Frau Professor (Teil 5)
Nachdem ich so willkürlich vor Evelyn, Verzeihung Frau Professor Hufschläger, abgespritzt hatte, bekam ich einen roten Kopf.
„War das so schlimm?“, fragte sie mich.
„Was, schlimm?“ Ich verstand überhaupt nicht ihre Frage.
„Einfach sich an den Schwanz zu fassen, wenn man Lust hat und dann einfach bis zum Spritzen wichsen?“
„Nein, äh, ich will sagen: ‚es war geil!'“, gab ich zur Antwort.
„Das habe ich sehen können. Übrigens“, fuhr sie fort, als sie vor meinen Augen ihre Schenkel weit spreizte und sich mit ihrem rechten Zeigefinger auf ihrer immer dicker werdenden Klitoris auf und ab fuhr. „Übrigens mag ich es auch, wenn ich in der Öffentlichkeit bin und dort mehr oder unbemerkt meiner Lust freien Lauf lassen kann“.
Ich sah sie wohl eher skeptisch, als erstaunt an.
„Doch, doch. Entweder schiebe ich mir Kugeln in die Muschi, bevor ich ausgehe oder ich zieh mir einen Strap-In an“.
„Was ist ein Strap-In?“, fragte ich neugierig.
„Ein Latexslip mit Dildo auf der Innenseite, wobei ich den Doppeldildo für beide Ficklöcher bevorzuge“. Während sie das aussprach, war ich erstaunt über die Belanglosigkeit in ihrer Stimme, so als spräche sie über einen Einkauf im Schuhladen.
Ich versuchte mir vorzustellen, wie sie damit durch die Flure der Bonner Uni wandelte. Dann fiel mir ein, dass ich sie schon öfters dabei beobachtet hatte und bemerkte, wie sie mit ihrem Becken diesen lasziven Schwung ausführte.
„Haben Sie, ähm Du den Strap-In auch in der Uni an?“, fragte ich möglichst unbedarft.
Evelyn lachte auf. „Schätzken! Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie geil es mich macht, bei einer Vorlesung mit Strap-In vor den Studenten zu stehen und zu spüren, wie meine Muschi zu pulsieren beginnt, mir heiß und kalt zugleich wird und ich aufpassen muss, dass ich nicht schreiend im Orgasmus vor den Studenten zusammenklappe“. Sie kicherte und schob sich gleich drei Finger in ihre Muschi, woraufhin sie laut vor Geilheit aufstöhnte.
„Wow!“, entfuhr es mir. Auch wegen dem, was sie mir gerade gestanden hatte. Aber hauptsächlich deswegen, weil sie jetzt ihre Finger in ihrem Fickloch immer weiter spreizte und damit schier einen Einblick in ihr Innerstes bis hin zum Muttermund ermöglichte, würde man in der richtigen Position sitzen oder stehen.
„Hast Du nicht auch schon öfters davon geträumt, dass Du es Dir in der Öffentlichkeit kommen lässt?“, fragte mich Evelyn.
„Nein, habe ich noch nicht. Aber hört sich interessant an“, sagte ich kichernd.
„Wieso lachst Du?“, fragte sie mich, vielleicht eine Spur pikiert, so als wäre sie beleidigt, weil ich sie nicht ernst nahm.
„Weil es schon eine komische Vorstellung ist, in der öffentlichkeit mit einer mordsmäßigen Latte dazustehen und den anderen den Anblick zuzumuten, wie Sperma im hohen Bogen herausspritzt“. Irgendwie war ich über die Sachlichkeit meiner Stimme verwundert, denn mein Schwanz füllte sich schon wieder mit Blut und wurde dicker und dicker und stand schon wieder gut sichtbar von mir ab.
„Weißt Du, das ist kein Problem. Interessanter ist da schon die Frage, wie man das mit der Stimulation hinbekommt“, sagte sie, während sie ihre Finger jetzt noch tiefer in ihre Fotze bohrte. Jetzt alle vier Finger. An der Unterseite ihres Fotzenlochs rannen schon die ersten Tropfen Fotzensaft den Damm hinunter auf ihre Rosette. „Aber wir haben bei uns in der Uni dafür eine Lösung gefunden, willst Du sie mal ausprobieren?“
Ich wurde hellhörig.
„Was ausprobieren?“, fragte ich zurück. Das ganze Thema fing nicht nur an mich zu interessieren, es machte mich auch maßlos geil, weil ich mir grad vorstellte, wie ich in der Straßenbahn sitze und mir einer abgeht.
„Na unseren Neurostimulator für Männer, den ich höchst persönlich entwickelt habe, um Männern auch dieses Vergnügen bereiten zu können, sich in der Öffentlichkeit bis zum Orgasmus zu stimulieren“.
Oh! Dass es für dieses Problem eine Lösung zu geben schien, das überraschte mich. Denn in der Phantasie eines Mannes, kam dieses Thema sicher mindestens einmal im Leben vor.
„Komm, lass uns anziehen, dann gehen wir gemeinsam in die Uni in unser Labor und dann verpasse ich Dir so ein Ding“. Ihrer Entschlossenheit konnte man nichts entgegensetzen. „Du willst es doch sicher auch?“, fragte sie mehr rethorisch, als dass sie sich meiner Zustimmung wirklich versichern wollte. Wir zogen uns an und während ich sie dabei beobachtete, wie sie sich drei Liebeskugeln in ihr Fotzenloch schob, zog ich mir die Hose hoch und kämpfte damit, meinen Reisverschluss trotz meiner enormen Erektion zu schließen…
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