Frau Professor (Teil 4)
Als ich wieder erwachte, da spürte ich, wie sie mir den Schwanz wichste, während meine Ficksahne über ihre Finger und ihren Handrücken lief. Ich hatte also auf ihre Hand abgespritzt.
„Ich hielt es für besser, Dich von diesem seelischen Druck zu befreien“, sprach sie mit ihrer Engelsstimme.
Ich dachte, ich seh nicht richtig, wie sie anfing, das Sperma von ihrer Hand, ihren Fingern und dann auch noch von meinem Schwanz zu lecken.
„Was ist passiert?“, stammelte ich verwirrt, während mein Schwanz wippend zuckte, wenn sie mit ihrem Mund daran leckte und saugte.
„Sie haben es nicht mitbekommen?“ Ich hasse Gegenfragen und wollte gerade meinen Mund aufmachen, da beugt sie sich zu mir herüber und küsst mir mit den spermaverschmierten Lippen auf meinen Mund.
„Pschhhhhhht!“ machte sie leise. „Es ist vollkommen okay, dass Du Dir einen hast runterholen müssen. Und ich weiß es, dass Du mich immer wieder beim Duschen aus Deiner Dachluke beobachtet hattest. Meinst Du, mir hat es keinen Spaß gemacht, Dir eine geile Show zu liefern?“
Mir blieb der Mund offen stehen, was Frau Professor sofort ausnutzte und mir ihre Zunge in meinen Mund schob. Wir küssten uns leidenschaftlich und sie massierte mir dabei meine Luststange, die schon wieder steif wurde.
„Ich find das trotzdem sehr erstaunlich, in welchem Maße Du erregbar bist. Ich glaube, ich werde Dich zu unserem Studienobjekt machen.“
„Wie …. was …. Studienobjekt?“ Ich konnte überhaupt keine zusammenhängenden Sätze mehr bilden, so sehr schwebte ich auf meiner Erregungswolke.
„Ich hatte Dir noch nicht erzählt, dass wir hier auf unserer Uni wissenschaftliche Untersuchungen zum Thema „Sexuelle Erregung“ betreiben?“
„Nein“, sagte ich wahrheitsgemäß. Beinahe wäre ich schon wieder soweit gewesen, ihr über ihre Hand zu spritzen.
„Was sind das für Untersuchungen?“, wollte ich wissen. Irgendwie hatte sie mich neugierig gemacht und das Gefühl, ihr langsam hörig zu werden, das hatte sich schon irgendwie in meinem Hinterkopf etabliert.
„Das könnte ich Dir schon morgen zeigen. Hättest Du Lust, für mich zu arbeiten?“, fragte sie mich mit einem seltsam schelmischen Gesichtsausdruck. „Du würdest es nicht bereuen. Jeden Tag einen oder mehrere geile Orgasmen, die pure Befriedigung. Wäre das nicht Dein Traum?“
Gute Frage, nächste Frage! Oh Mann! Was war da los. Träumte ich das alles nur? Ich kniff mir in den Arm, um sichergehen zu können, dass ich wieder voll bei Bewusstsein war.
„Nun?“ fragte sie, während sie von meinem Schwanz abließ.
„Ja, ich denke schon, dass ich ein geeigneter Probant wäre“, antwortete ich mit einem genüsslichen Grinsen. „Warum fangen wir nicht gleich an?“ Ich hatte inzwischen meinen Fickpimmel wieder selbst in die Hand genommen und wichste ihn genüsslich.
Sie blickte auf meine Hand, wie sie meinen Schwanz bearbeitete und hockte sich wieder im Schneidersitz auf ihren Sessel.
„Seit wann machst Du es Dir denn selber. Aber wie gesagt, nur ehrliche Antworten! Versprochen?“
„Versprochen“, sagte ich und wichste weiter. Inzwischen füllte sich mein Penis wieder mit jeder Menge Blut und wurde hart wie Beton.
„Also, seit wann machst Du es Dir selbst?“ Ihr strenger Blick deutete mir an, dass sie es ernst meinte.
„Seit ich vier Jahre alt bin“, flüsterte ich.
„Lauter!“ Diese Tonlage hatte ich nun überhaupt nicht von ihr erwartet. Streng, direkt und ein wenig erinnerte es mich an meine Mutter. Unangenehme Gefühle stiegen in mir auf, die mich auf der anderen Seite aber trotzdem geil werden ließen.
„Vier Jahre war ich da“, antwortete ich deutlich vernehmbar. Evelyn machte sich ihre ersten Notizen.
„Und seit wann spritzt Du ab?“
„Seit ich neun bin“, antwortete ich kleinlaut. Ich kam mir absonderlich vor, weil es mir schon so früh kam.
„Und da hattest Du auch schon Schamhaare?“
„Nein. Das kam erst ein paar Jahre später“.
„Was war Deine Phantasie, als Du es Dir gemacht hast, als Du noch Kind warst“.
„Dass eine Frau daher käme, die es mir besorgt“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich fand es damals schon lästig, es immer alleine machen zu müssen. „Und als ich eine Klassenkameradin in der Schule dazu überreden wollte…“ Ich brach ab. Ich schämte mich immer noch deswegen.
„Was ist da passiert?“
„Ich bekam mächtig Ärger deswegen“. Und das war noch eine Untertreibung.
„Und hat das Deine Phantasien verändert?“
Ich dachte nach und kam zu dem Schluss, dass es überhaupt nichts änderte und ich eher noch mehr den Drang verspürte, mich in die Hände einer Frau zu begeben.
„Nein, ganz im Gegenteil. Ich wollte es noch mehr“, antwortete ich.
„Was wolltest Du noch mehr?“
„Dass mich eine Frau anfässt und es mir macht, bis ich abspritzen muss“.
In Gedanken musste ich daran denken, dass ich damals schon die Phantasien schweifen ließ, wie ich mir autoerotische Befriedigung verschaffen könnte. In dem ich auf dem Bauernhof z.B. meinen Schwanz mit Honig einschmierte, um es von einem der Kälber ablecken zu lassen. Hauptsache ich selbst war es nicht, der es mir besorgte. Aber ich fand nie den Mut dazu, es tatsächlich zu probieren. Es blieb also nur eine Phantasie. Das was ich vor wenigen Minuten hier bei Evelyn erfahren hatte, ja, das war es, worauf ich immer gewartet hatte. Ich war so erregt von dieser immer noch gegenwärtigen Erinnerung, dass ich gar nicht spürte, wie mein Atem immer schneller ging und sich meine Lenden anspannten. Im hohen Bogen schoss wieder eine Ladung Sperma aus meinem Pissloch….
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