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Frau Professor (Teil 1)

Damals hatte ich gerade mein Abitur gemacht, als ich mir in Bonn-Beuel im schönen alten Stadtteil St. Joseph eine kleine Dachgeschosswohnung mietete. Ich wollte ja in Bonn bleiben und dort auch studieren. Die Vermieterin war eine nette Person und ich wusste, mit ihr würde ich recht gut zurecht kommen. Allerdings hatte ich zu dieser Zeit noch keine Freundin. Im Gymnasium in Brühl erschienen mir die Mitschülerinnen alle viel zu jung und zu unreif und ich hatte immer schon mehr mich auf die älteren Frauen ausgerichtet. Vierzig Jahre alt, brünett, vollbusig und mit ausladenden Hüften. Und wie der Zufall das so wollte, gab es in dem Haus, schräg gegenüber, ebenfalls im Dachgeschoss, eine Frau meiner Träume. Ihr Badezimmer hatte ein Klappfenster und da es im Sommer sehr heiß wurde, stand es offen, auf wenn meine Angebetete in die Dusche stieg. Ich hielt es erst für einen Zufall, dass sie sich so freizügig beim Duschen beobachten ließ und führte es darauf zurück, dass in meiner neuen Wohnung über ein Jahr niemand gewohnt hatte. Tagsüber marschierte ich durch die Stadt, um mir in Bonn oder Umgebung einen Job zu suchen, mit dem ich die Zeit bis zum Studium überbrücken konnte. Und am Abend stand ich an meinem Klappfenster und schaute zu der Dachwohnung meiner Angebeteten hinüber. Inzwischen wusste ich schon, wie sie aussah. Und dass sie es liebte, wenn sie in der Dusche stand, sich mit einem wirklich recht stattlichen Dildo von gut 25x5cm die rasierte Fotze zu verwöhnen, in dem sie ihn auf einem Hocker platzierte und darauf ritt, während sie sich das Wasser über ihren wunderschönen Körper prasseln ließ. Und ich konnte hören, wie es ihr kam. Sie nahm keinerlei Rücksicht darauf, dass es gut identifizierbar war, wenn sie ihren Orgasmus hinaus schrie.

Ein paar Wochen später hatte ich einen Job in der Uni-Bibliothek und sortierte den Rücklauf an Büchern im Archiv ein. Meine Pausen verbrachte ich vor allem in der Mensa und ich war nicht minder überrascht, als eines Tages meine holde Schönheit in der Uni-Mensa erschien und am Tisch gegenüber Platz nahm. Sie hockte sich wohl absichtlich so hin, dass sie mir ihre nackte Fotze unter dem fast knielangen Rock präsentieren konnte. Natürlich konnte ich meinen Blick kaum noch davon abwenden, außer mal dazu, um ihre Euter in dem recht tief ausgeschnittenen Kostüm zu betrachten. Neben ihr lag ein Stapel Bücher über Psychologie und als sie wieder verschwunden war, fragte ich einen der Studenten, der neben ihr gesessen hatte, ob er die Frau kennen würde. "Sicher doch, das ist Frau Prof. Hufschläger, unsere Uni-Psychologin vom AStA". Nun kannte ich endlich ihren Namen, denn an dem Haus schräg gegenüber von meiner Wohnung, da gab es keine Namensschilder, was mich schon gewundert hatte.

Im Vorlesungsverzeichnis fand ich ihre Haustelefonnummer und das Dienstzimmer und eine Email-Adresse, unter der man sie vertrauensvoll anonym erreichen konnte, um seine studentischen Sorgen loszuwerden.

Am Abend konnte ich nicht anders. Während die holde Schönheit sich gegenüber die Fotze wund fickte und ihre Orgasmen über die Dächer von St. Joseph johlte, musste ich mich wichsen und als sie mit Duschen fertig war, da sah ich, dass ich doch einiges aufzuwischen hatte.

Und in der nächsten Folge geht es weiter… 🙂


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