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Ferien – Der Sonntag

Ich habe langsam den Eindruck, dass der Freund meiner Nichte nichts anders im Kopf hat als das Thema Sex. Nicht nur, dass er dauernd meine kleine Verwandte besteigt, immer öfters taucht er mit ihr oder auch alleine bei mir auf. Richtig krass wurde es, als wir zusammen eine Woche Urlaub auf Gran Canaria verbrachten. Nach dem Einchecken beziehen wir die Zimmer, ich alleine und die beiden zusammen ein Doppelzimmer. Als ich zehn Minuten später an die Verbindungstüre klopfe, um den Pool zu suchen resp. den Strand zu begutachten, höre ich die bekannten Stöhner meiner Nichte. Rasch öffnee ich die Türe und schaue rein. Den Bikini hat sie zwar angezogen, doch dann hat Tom sie offensichtlich gepackt, sie zum Bett geschoben und fickt nun mit schnellen tiefen Stössen den schlanken, weissen Körper meiner Nichte stehend von hinten. Unter dem Oberteil zeichnen sich die steifen Warzen der kleinen festen Brüste ab. Sie stützt den Körper mit den Händen auf dem riesigen Doppelbett auf, ihre Knie drücken gegen den Bettrand, sind leicht gespreizt. Sein Unterleib klatscht gegen ihren runden Arsch, die Hände krallen sich an den Hüften fest. Rythmisch bohrt sich sein dicker harter Schwanz zwischen ihre Beine, öffnet ihre rasierte Möse und verschwindet schmatzend in ihr. Ich trete ein und schaue fasziniert zu, wie er sei bumst. Keuchend wirft sie den Kopf mit den kurzen schwarzen Haaren in den Nacken und als sie mich erblickt, stöhnt sie laut und ich bin sicher, dass ihr verkrampfter Unterleib einen Orgasmus bedeutet. Sie lässt sich vornüber auf das Bett fallen, Toms Riesenschwengel steht geil glänzend mitten im Raum. Er kniet sich auf das Bett neben meine Nichte, richtet seinen Hammer auf ihr Gesicht und wichst mit langsamen Bewegungen seinen Bolzen. Jetzt sieht er mich plötzlich, schaut mir in die Augen und lacht. Er schaut mich immer noch an, als sein Schwanz zuckt und dicke weisse Spermaklumpen auf die geschlossenen Augen und den offenen Mund unter seiner Eichel tropfen. Rasch versenkt er seinen Schwanz zwischen den Lippen meiner Nichte und lässt sich den Bolzen sauberlecken.

Mich hat der Anblick des fickenden Paares – wie gewohnt – saugeil gemacht. Doch ich komme nicht zum Zug. Zu dritt gehen wir an den Pool hinunter, suchen uns eine ruhige Ecke und besetzen Liegestühle. Erschöpft schläft meine Nichte bald ein, doch Toms Blick bewegt sich hin und her, er schaut sich jedes weibliche Wesen am Pool, egal welchen Alters, genau an. Ich lehne mich zurück, schliesse die Augen und dämmere weg, immer noch ein Kribbeln zwischen den Beinen und die Nippel drücken steinhart durch das blaue Bikinioberteil.

Als die Schatten länger werden, wird es auch kühler und ich öffne die Augen. Ich erhasche gerade noch Toms Blick, der sich fest und gierig zwischen meine leicht gespreizten Beine richtet. Ich ziehe die Schenkel ein wenig an und spreize sie noch mehr. Mit einer hand fahre ich mir dazwischen, lege sie sanft auf meine Scheide und drücke drauf. Sofort sind meine Nippel wieder sichtbar, das unbefriedigte Kribbeln nimmt zu. Langsame kreisende Bewegungen mit der flachen Hand erregen mich immer mehr. Toms Blick kann sich kaum mehr lösen. Mit der anderen Hand öffne ich schnell das Oberteil und, wie viele andere Frauen auch, liege ich oben ohne da. Meine Titten legen sich schwer links und rechts an meinen Körper, die Nippel schön aufrecht. Tom kriegt sichtbar Platzprobleme in seiner Badehose, sein grosser Schwanz zeichnet sich immer deutlicher ab. Ich massiere kurz meine Brüste, hebe sie gleichzeitig mit beiden Händen hoch und presse sie zusammen. Toms Eichel schaut vor Freude oben aus der Badehose raus und ich sehe, dass er kaum mehr zu beruhigen ist. Ich setzte jetzt noch eins drauf, greife in den Slip und zeige ihm kurz meine blank rasierte Möse, lecke einen Finger ab und befeuchte sie unnötigerweise. Dann stehe ich auf, packe meinen Kram zusammen und husche ab in Richtung Zimmer.

Ich bin grad unter der Dusche, als er nackt in meinem Badezimmer steht. Er drängt sich in meine Kabine und überall scheint sein steifer Schwanz zu sein, er drückt gegen meine Oberschenkel, ich spüre die Eichel am Arsch, seine Hände grabschen und kneten meine Titten und immer wieder versucht Tom, mich nach vorn zu drücken. Klar, er will mir einfach von hinten seinen Bolzen reinschieben. Als ich lange genug gespielt habe, brauche ich ihn auch genau da. Leider kann er seinen Samen kaum mehr zurückhalten, nach einigen heftigen Fickstössen lässt er meinen dicken Arsch los, zieht sich zurück und ich knie mich runter, das Gesicht vom Wasser berieselt. Ich kann so leider kaum fühlen, ob Wasser oder seine Spermaspritzer auf mich klatschen. Der Vorteil ist, dass ich gleich nach seinem Erguss sauber gewaschen bin.
Ich trockne mich ab und lege mich auf mein Bett – die Beine weit gespreizt, mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander ziehend. Als Tom aus dem Bad kommt, mache ich ihm klar, dass er erst Nachtessen bekommt, wenn er mir auch einen Höhepunkt verschafft. Gekonnt leckt er meine Scheide, spielt mit der Zunge an meiner Clit und ich bin so geladen, dass es nicht lange dauert, bis mein Saft seine Lippen und sein Gesicht verschmieren. Seine Zunge steckt grad tief in mir drin, mit einer Hand knetet er hart eine Brust, als ich mich zusammenkrümme und laut meiner Lust Raum verschaffe. Keuchend lasse ich seinen kopf los und er taucht mit rotem Kopf zwischen meinen Schenkeln wieder auf.

Etwas müde von der Anreise und dem bereits Erlebten gehen wir zu dritt ins Restaurant. Nach einer Flasche Rotwein verschwinden wir rasch wieder und ich gehe gleich ins Bett – allein.


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