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Es gibt Tage…

Es gibt Tage, an denen so rein nichts los ist… Heute war so ein Tag…

Um aber das Beste daraus zu machen und das Wochenende langsam genießen zu können, entschloss ich mich, eine (möglicherweise) interessante Vernissage zu besuchen. Etwas Kultur schadet nie und die ausgestellten Exponate waren durchweg erotischer Natur. Beginnend bei klassischem Akt, über niveauvollen Hardcore bis hin zu Beiträgen aus dem SM- und Bondagebereich…

Alles sehr ansprechend gehalten und in keinster Weise billig wirkend, nach einigen Minuten war ich schon sehr begeistert. Da ich allein unterwegs war hatte ich alle Zeit der Welt um die Bilder, die Skulpturen, die Grafiken und alle anderen Kunstwerke anzusehen und auch auf mich wirken zu lassen. Und da ich seit einiger Zeit sexuell (sagen wir mal) „unausgelastet“ war, verfehlte die Wirkung nicht ihr Ziel.

Neugierig und in kleinen Tagträumen versunken folgte ich der Ausstellung weiter…

Bewusst oder auch unbewusst landete mein Blick auf einer Frau, welche scheinbar ebenfalls allein diese Ausstellung besuchte. Sie hatte einen wundervollen Körper, schwarzes Haar und war (so dachte ich mir) genau zum Thema dieser Veranstaltung gekleidet. Unter einem schwarzen Beloro-Jäckchen trug sie ein schulterfreies Top, einen schwarzen Ledermini, schwarze Netznylons und ebenfalls schwarze Stiefel. Alles genau nach meinem Geschmack, schwarze Kleidung bevorzuge ich seit Jahren und mein Interesse war geweckt.

Die Tatsache, dass ich nun die Nähe dieser Frau suchte war kein Zufall. Ich war bemüht, einzelne Bilder usw. zusammen mit ihr zu betrachten und ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Nach einer kurzen Weile gelang mir dies auch und nach einem ersten „Hallo“ entwickelte sich nach und nach eine kleine Plauderei. Der Abstand zwischen uns wurde immer geringer und ich konnte inzwischen deutlich ihr Parfüm riechen. Es war schwer, aber sehr sinnlich. Wenn sie diesen Duft nicht schon tragen würde, für diese Frau hätte man ihn erfinden müssen. Unser lockeres Gespräch entwickelte sich Zug um Zug, eine gegenseitige Sympathie war spürbar. Nach etwa der Hälfte der Ausstellung hatte der Veranstalter eine kleine Bar eingerichtet, alles kleine Zweiertische… Perfekt !

Meiner Frage, ob wir nicht gemeinsam eine kleine Pause machen wollten, kam sie freudig nach. Die Absätze ihrer Stiefel waren sicher nicht für längere Märsche gedacht und ihre Füße bettelten inzwischen schon nach einer kurzen Ruhepause.
Ich kam mit zwei Gläsern Merlot an unseren Tisch und erntete dafür ein wundervolles Lächeln. Wir unterhielten uns über die Ausstellung, zunehmend aber auch über private Dinge. Sie war heute ebenfalls allein unterwegs, da ihr Mann an diesem Abend keine Zeit hatte um sie zu begleiten. Da meine Frau auch anderweitig eingebunden war, ging es mir ähnlich. Ich machte mir aber keine großen Hoffnungen auf ein kleines Abenteuer, sie war ja auch verheiratet…

Wir plauderten noch eine Weile über Gott und die Welt und gingen dann zurück zur Ausstellung.

Im nächsten Raum wartete eine Licht- und Videoinstallation auf uns, welche in Kürze beginnen sollte. Im nächsten Augenblick wurde der Raum komplett verdunkelt, es war stockfinster. Die Vorführung begann und ich bemerkte, dass sie sich sofort wesentlich näher zu mir stellte. Sollte sich im Laufe des Abends doch mehr entwickeln als ich zu träumen wagte ? Nun spürte ich ihren Atem deutlich an meinem Hals und ihre Hand forschend auf meinem Oberschenkel.

Die völlige Dunkelheit im Raum und ein wirklich gewagtes Video steigerte meine Erregung merklich. Wenig zögerlich legte ich meinen Arm um ihre Hüfte und zog sie näher zu mir. Als unsere Körper sich völlig berührten, ließ ich meine Hand auf ihrem Hintern kreisen. Nach kurzer Zeit gab sie mir zu verstehen, dass ihr dies noch längst nicht reichte. Sie nahm meine Hand von ihrem wohlgeformten Hinterteil und schon sie langsam aber bestimmt von hinten unter ihren Rock. Sie spreizte ihre Beine etwas und gab mir deutlich zu verstehen, dass sich meine Finger um ihre süße Möse kümmern soll. Im selben Augenblick massierte sie meinen prallen Schwanz durch meine Hose. Meine Finger schoben sich zwischen ihre weichen Schamlippen und ihre inzwischen sehr feuchte Muschi signalisierte mir, dass ich dort erwartet wurde. Mit einem Finger rieb ich ihren harten Kitzler, mit zwei weiteren Fingern drang ich ohne zu Zögern tief in ihre geile Spalte.

Unser beider Atem ging schneller und wir mussten uns etwas zügeln. Schließlich waren wir nicht allein in diesem Raum.

Da uns jedoch niemand sehen konnte, nutzte sie die Gunst der Stunde, öffnete meinen Reißverschluss und begann meinen Prügel sehr sehr zärtlich zu wichsen. Ich musste mich über alle Maße beherrschen um ihr nicht direkt auf ihre Hand zu spritzen. Die ganze Situation war an Geilheit nicht zu überbieten.

Nun gab sie mir zu verstehen, dass ich mich mit meiner anderen Hand um ihre Brüste „kümmern“ sollte. Sie hatte ihr Top etwas über ihren Nabel geschoben um es mir etwas einfacher zu machen. Meine Finger erreichen eine ihrer wundervollen Brüste, erst jetzt stellte ich fest, dass sie anstelle eines BH`s eine Hebe trug. Ihre Brustwarzen lagen völlig frei um ich begann sofort diese zu reiben. Währen ich ihre Nippel verwöhnte konnte ich deutlich fühlen, wie sehr sie dies genoss. Sie umfasste meinen Schwanz deutlich fester und auch ihre Wichsbewegungen wurden noch intensiver. Nachdem ich nun zu ihrer anderen Brust wechselte um diese zu verwöhnen, zog ich meine beiden Finger aus ihrer Pflaume. Nun wollte ich mehr…

Beide Finger waren wunderbar feucht, ihr Mösensaft lieft mir beinahe bis auf die Handflächen. Diesen Umstand machte ich mir sofort zu nutze und ich begann ihren Hintereingang erst zu massieren und anzufeuchten um dann aber mit zwei Fingern in ihren Anus zu gleiten.

Unter leisem Stöhnen presste sie mir ihr enges Loch fester entgegen und ließ ihr Becken elegant kreisen. So konnten meine Finger noch tiefer in ihren süßen Arsch eindringen. Ich dehnte ihren Hintereingang immer etwas mehr und konnte dabei fühlen, wie sich ihre Möse mit geilem Saft füllte.

Für die künstlerischen Darbietungen hatte wir überhaupt kein Auge mehr und gaben uns völlig unseren Gefühlen hin.

Im letzten Augenblick hatte ich aber dann doch gemerkt, dass die Vorstellung sich dem Ende neigt. Ich zog meine Finger aus ihrem Hinterteil und sie ließ von meinem prallen Schwanz ab. Wir richteten unsere Kleidung so gut es ging und im nächsten Augenblick wurde es langsam hell.

In unseren Augen spiegelte sich unbändige Lust, wir sahen uns an und ein Lächeln glitt über unsere Gesichter.

Trotzdem wollten wir den Rest der Ausstellung noch betrachten und machten und langsam auf den Weg.

Es gab noch wunderschöne Skulpturen, Bilder und andere Montagen zu sehen. Schließlich erreichten wir den letzten Teil der Ausstellung, hier wurden wir mit Exponaten aus der SM- und Bondageszene verwöhnt. Schwarzes Leder, Lack, atemberaubende Heels und Zubehör für alle erdenklichen Spielarten des Sex brauchten unsere Fantasie noch mehr zum Kochen. Dies war genau unsere Welt, wir hatten uns im Laufe unseres Bummelns schon ausführlich darüber unterhalten und bemerkt, dass wir auch in diesem Punkt auf einer Wellenlänge lagen.

Nachdem wir diese Eindrücke noch eine Weile auf und wirken ließen, forderte sie mich aber auf, unser geiles Treiben doch außerhalb dieses Hausen fortzusetzen.

Darauf hatte ich gehofft, hatte aber zunächst insgeheim Angst, dass es nicht mehr dazu kommen könnte. Aber auch in diesem Punkt enttäuschte mich diese fantastische Frau nicht.

Wir gingen zur Garderobe und verließen dann die Veranstaltung.

Da wir beide ohne Auto unterwegs waren, mussten wir nach einer anderen Möglichkeit suchen, um den bisher schon wundervollen Abend zu vollenden.
Wir schlenderten ohne wirkliches Ziel, suchten aber immer nach einer Rückzugsmöglichkeit um unserer Lust ungestört freien Lauf lassen zu können.
Diese fanden wir nach kurzer Zeit in Form eines Hinterhofs. Hier hat sich sicher schon lange niemand mehr sehen lassen. Das Grundstück wirkte verlassen und etwas ungepflegt. Eine Hecke und diverse Sträucher und Büsche wurden seit geraumer Zeit nicht mehr gepflegt. Dies sollte aber nur zu unserem Vorteil sein.
Wir waren allein, niemand konnte uns sehen oder hören.

Sie nahm meine Hand und zog mich durch einige Sträucher bis wir eine Mauer erreichten. Dort sah sie mir tief in die Augen, das Glitzern ihres Blickes hat mich fast umgehauen. Nun bückte sie sich, öffnete meine Hose und zog mir diese schließlich ganz auf. Meine Erregung streckte sich ihr in Form eines massiv und prall gefüllten Schwanzes entgegen. Sie öffnete ihre Lippen und begann an meinem Fickschwanz zu saugen. Ihre Zuge beglückte meine Eichel sehr geschickt und mit einer Hand massierte sie gekonnt meine Eier. Ich beugte mich nun zu ihr herab und zog ihr die Jacke und das Top aus. Ihre geilen Titten lagen jetzt frei und ich verwöhnte sie wieder mit meinen Händen. Da sie mitunter auch für etwas härtere Spielchen zu haben war, begann ich an ihren harten Nippeln zu ziehen. Länger und immer länger zog ich ihre Warzen und sie forderte mich vehement auf, nicht nachzulassen.

Ich musste mich an diesem Abend zum zweiten Mal beherrschen, um nicht gleich herrlich abzuspritzen, das wollte ich im diesem Augenblick auf keinen Fall.

„Ich will Dich jetzt unbedingt ficken und meinen Schwanz in Deiner wundervollen Votze spüren“ und bat sie im gleichen Atemzug, mir ein Kondom überzustreifen.

Sie antwortete zu meiner großen Verwunderung, dass ihre Möse ausschließlich für ihren Mann bestimmt sein. Von diesem Prinzip würde sie auch nicht abweichen.
Aber, so meine sie, hätte ich doch bestimmt auch nichts gegen einen schönen, engen Arschfick. Ich hatte ja mit vielem gerechnet, aber diese keine Ficksau überraschte mich immer und immer wieder.

Sie stand wieder auf und drehte mir, nachdem sie mir beim Gummi half, ihren Rücken zu. Leicht zog sie etwas ihren Arsch auseinander und ich feuchtete erst meinen Prügel und dann den Eingang zu ihrem engsten Loch ein. Mit meinem Daumen dehnte ich ihre Rosette leicht vor, ich wollte ihr jeden Schmerz vermeiden.
Jetzt hielt ich es aber wirklich nicht mehr aus, ich zu meinen Daumen aus ihr und schob ihr langsam aber bestimmt meinen Schwanz in ihren engen Arsch. Mein Gott, war das ein überwältigendes Gefühl, vor wenigen Stunden kannte ich diese Frau noch nicht und jetzt steckt mein Rohr mitten in ihrem engen und heißen Arschloch. Sie bücke sich leicht vor und presste mir ihr Becken entgegen, ich begann, sie fester zu stoßen und drang dann mit meiner vollen Länge in ihren Darm. Sie jammerte und bat mich wieder und wieder sie noch fester zu ficken. Ich solle mich keine Gedanken machen, sie möchte es härter und auch leichtem Schmerz wurde völlige Hemmungslosigkeit. Immer und immer wieder rammte ich ihr meine Latte tief in ihre Arschmöse, mein Becken stieß jedes Mal hart gegen ihre Arschbacken. Mit beiden Händen umfasse ich ihre prallen Titten und knetete ihre harten Brustwarzen, immer wieder stöhnte sie auf und während ich ihren Arsch weiter vögelte, konnte ich sehen, dass ihr geiler Saft schon langsam aus ihrer Möse lief. Schade, dass mein Schwanz nicht auch dieses Loch verwöhnen durfte. Aber lecken, lecken wollte ich ihre Möse auf jeden Fall, ich wollte unbedingt auch ihre Geilheit auf meiner Zunge schmecken.
Also zog ich meinen Schwanz aus ihrem Hinterteil und gönnte ihm eine Pause. Ich kniete mich vor ihr hin und bat sie, mir ihre nasse Votze fest gegen meinen Mund zu pressen. Sofort lecke ich ihren Schlitz und ihre Nässe lief mir fast wie von allein in meinen Mund. Sie schmecke göttlich, ich hatte schon immer eine besondere Vorliebe für den Mösensaft einer Frau, aber dieser war der Hammer. Meine Zunge fuhr tief zwischen ihre Schamlippen und auch immer wieder über ihren Kitzler. Nach kurzer Zeit bekam sie den nächsten Orgasmus und ein kleiner Strahl ihres Saftes ergoss sich auf meine Zunge.

Jetzt sollte ich aber weiter ihren Arsch vögeln. Sie beugte sich erneut vorn über und ich konnte wieder in ihren wundervollen Arsch eindringen. Ich verringerte das Tempo etwas und meine Stöße verloren leicht an Intensität. Dies sollte aber nicht von langer Dauer sein, teils fordernd und teils schon bettelnd gab sie mir deutlich zu verstehen, dass ihre Arschvotze härter gevögelt werden wollte. Jetzt legte ich meine Hände auf ihre Beckenknochen und riss sie förmlich meinem Prügel entgegen. Mein bestes Stück verschwand völlig in ihrem After und ich spreizte ihre Arschbacken um noch etwas tiefer eindringen zu können. Mehr ging aber letztlich beim besten Willen nicht.

Sie wurde von mehreren heftigen Orgasmen „heimgesucht“ und mir stand der Saft inzwischen auch schon kurz vor meiner harten Eichel. Als sie dies bemerkte machte sie einen Schritt nach vorn und drehte sich um. Im nächsten Augenblick hatte sie meinen Schwanz vom Kondom befreit und in ihrem heißen Mund stecken. Sie blies wie ein Engel, saugte an meiner Eichel und wichste meinen Harten ohne Unterlass. Dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich spritzte ihr mein aufgestautes Sperma in Mund und Hals. Sie schluckte und war überrascht, dass dennoch ein Teil meiner Ficksahne aus ihrem Mund tropfte. Mit so einem gewaltigen Schuss hatte ich aber selbst nicht gerechnet.

Um ein Haar wäre ich hingefallen, ich hatte keine Ahnung, wann ich beim Sex mal so einen Flash hatte. Als ich einigermaßen wieder bei Sinnen war, sah ich sie an und stellte fast, dass sie sich schon wieder angezogen hatte und ihre Kleidung in Form brachte. Dazu war ich noch nicht in der Lage gewesen, ich stand noch fast in der Position, in welcher ich erst ihren Anus und dann ihren Mund verwöhnte.

Sie lächelte, streichelte noch mal über meinen inzwischen etwas abgeschlafften Schwanz, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und bedanke sich für den geilen Fick.

Ich hörte noch ein „Eventuell führ uns der Zufall noch einmal zusammen, es war sehr geil mit dir“…

Dann ging sie zurück zur Straße, ohne weiter auf mich zu achten.

Ich habe sie nie wiedergesehen…


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