Erwischt
Erwischt
Mein Name ist Lara, ich bin 19 Jahre alt und bin das Dienstmädchen von Luca und Rafaela und Wagner, einem reichen Ehepaar. Sie sind beide Anfang dreißig und ihr Geld verdienen sie als Makler für Luxushäuser.
Luca ist ein 1,85 groß und hat lange blonde Haare. Er ist durchschnittlich gebaut, nicht dick, aber auch nicht durchtrainiert.
Seine Frau Rafaela ist, wie der Name schon vermuten lässt, zur Hälfte Griechin. Sie ist 1,70m groß und hat langes braunes Haar. Das herausstechendste Argument an ihr sind mit Sicherheit ihre Brüste, welche es auf eine stattliche Größe von 80D bringen.
Ich selbst bin dagegen nichts. Ich bin 1,65m groß, habe hellbraune Haare und bin gerade einmal mit 75A ausgestattet, was ich viel zu klein finde. Dafür habe ich aber sehr breite, weibliche Hüften mit einem prallen Hintern, auf den ich sehr stolz bin.
Die Wagner’s haben mich vor einem halben Jahr bei sich aufgenommen. Ich war von zuhause rausgeschmissen worden und hatte nichts womit ich Geld verdienen konnte. Sie haben mich bettelnd auf der Straße aufgelesen und mich zu ihrem Dienstmädchen gemacht. Ich musste kochen, putzen, Wäsche waschen und so weiter. Dafür durfte ich aber in ihrer prachtvollen 500 Quadratmeter großen Villa leben und bekam zusätzlich ein kleines Taschengeld von 150€ im Monat. Mein Zimmer war gut 30 Quadratmeter groß und mit allem ausgestattet: Fernseher, Himmelbett und einem eigenen Badezimmer.
Kurzum: Ich war vollkommen glücklich.
Am heutigen Tag waren die beiden weg und ich hatte das ganze Haus für mich allein. Meine Pflichten für den Tag waren nach zwei Stunden erfüllt. Also bin ich in mein Zimmer gegangen um ein wenig Spaß mit meinem Vibrator zu haben. Er war seit Jahren der einzige der mich befriedigte. Aber heute wollte er nicht anspringen. Schnell nachgeguckt, ob die Batterien es noch tun. Ja, sie waren noch voll. Dann müsste der Vibrator an sich kaputt sein. Mist! Es war der einzige den ich hatte. Natürlich könnte ich mir jetzt mit der Hand meinen Höhepunkt verschaffen, aber auf lange Zeit wird das dann langweilig. Also entschied ich mich einen neuen zu kaufen. Verdammt! Ich hatte mein Monatstaschengeld schon ausgegeben! Doch dann kam mir eine Idee, im Schrank, der im Flur stand musste doch noch etwas sein. Also bin ich schnell in den Flur geflitzt und habe den Schrank durchwühlt. Tatsächlich! Da war noch ein Fünfziger drin. Der würde für einen neuen Freudenspender reichen.
Das Türschloss knackte, ein Schlüssel wurde umgedreht und die Tür wurde geöffnet.
„Lara!“, schrie Rafaela,“beklaust du uns etwa?!“
„Nein! Nein!“, versuchte ich zu erwidern,“ ich wollte das nur zurücklegen!“
„Beklauen und belügen tust du uns! Die, die dir alles gegeben haben, was du jetzt hast. Ein Dach über dem Kopf, Geld um dir das zu kaufen, was du willst!“, schrie Rafaela mich immer weiter an. Sie ging auf mich zu und zog mich an meinen Haaren auf die Knie hinunter.
„So gehst du also mit den Menschen um, die nett zu dir sind?! Kein Wunder, dass deine Eltern dich rausgeworfen haben!“
Sie zerriss mein T-Shirt, wodurch meinen nackten Brüste zum Vorschein kamen, ich trage keinen BH, da ich denke, dass meine Brüste den sowieso nicht brauchen.
„Du verdienst die Kleidung nicht, die du von unserem Geld gekauft hast!“, Rafaela wollte gar nicht aufhören. Es waren doch gerade einmal 50€! Für die beiden war das doch fast gar nichts, warum rastet sie dann so aus?
Jetzt riss sie mir meine Jogginghose von den Beinen, unter der sich auch keine Unterwäsche befand.
„So! Die kleine ist nicht nur die Diebin und Lügnerin, sondern auch eine kleine Schlampe! Kannst du dir keine Unterwäsche leisten? Ich weiß genau was man mit dir machen muss! Die Hände fesseln, damit sie nichts mehr stehlen kann und das Maul stopfen, damit sie keine Lügen mehr erzählen kann!“
Sie ging hinter mich und nahm den Fetzen von einem T-Shirt und band mir damit die Hände hinter dem Rücken zusammen. Ich wollte mich wehren, aber Rafaela hatte mich schon wieder an den Haaren gegriffen und damit die Kontrolle in der Hand.
„Komm Luca, stopf dieser Schlampe das Maul!“, rief Rafaela ihrem Mann zu. Dieser verstand sofort und begann damit seine Hose aufzuknöpfen. Er zog den Bund nach unten und mir sprang ein Schwanz entgegen, den ich mit Sicherheit auf 18×5 schätzte.
„So Schlampe, jetzt bekommst du, was du verdienst“, flüsterte Rafaela mir ins Ohr,“mach den Mund auf.“
Erst tat ich dies nicht und zur Strafe zog Rafaela mir kräftig an den Haaren. Dann öffnete ich brav meinen Mund. Sofort steckte Luca mir seinen Schwanz in den Mund. Widerwillig ließ ich meine Zunge über seine Eichel gleiten.
„So geht das nicht“, wies Rafaela mich an. Sie zog meinen Kopf zurück und schnappte sich selber den Schwanz. Sie bewegte ihren Kopf schnell vor und zurück und kraulte gleichzeitig noch seine Eier. Nun war ich wieder an der Reihe. Jetzt machte ich es so, wie Rafaela vor mir. Das war aber anscheinend nicht genug, denn jetzt nahm sie meinen Kopf und dirigierte mich. Immer schneller lutschte ich an Luca’s Schwanz, bis Rafaela meinen Kopf plötzlich weit nach vornedrückte. Ich stieß ein erschrecktes Quieken aus, als Luca’s Schwanz, bis zum Anschlag in meinem Hals steckte. Meine Nase berührte seinen Bauch. So ließ Rafaela meinen Kopf ein paar Sekunden und zog ihn dann zurück. Ich würgte leicht und spuckte Sabber auf meine Brüste.
„Gut machst du das, kleine Schlampe“, lobte Rafaela mich,“jetzt kümmer dich um seine Eier. Sie drückte meinen Kopf runter und ich nahm Luca’s Eier in den Mund und fing an, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Was machte ich hier? Ich lutschte gerade gezwungenermaßen an den Eiern meines Chefs, während seine Frau sich um seinen Riemen kümmerte. Am Anfang wurde ich gezwungen, aber jetzt tat ich es freiwillig und irgendwie ist meine Pussy gerade tropfnass.
Rafaela hatte gerade Luca’s Schwanz bis zum Abschlag im Mund und als sie ihn wieder herauszog, traf ein Schwall von ihrem Speichel mein Gesicht. Sie holte mich wieder hoch und verrieb ihren Sabber in meinem Gesicht. Mein Mascara verlief.
„Kümmer dich weiter um ihn. Ich werde mich jetzt um dich kümmern, Schlampe,“ sagte Rafaela. Ich war so von Geilheit gepackt, dass ich mich, wie eine verhungernde auf Luca’s Prügel stürzte. Er wurde jetzt selber aktiv und begann in meinen Mund zu stoßen. Durch den vielen Speichel in meinem Mund wurde ein rhythmisches „gagh“ erzeugt. Rafaela war wieder hinter mich getreten und begann, mir auf meine Brüste zu schlagen. Ich stöhnte auf, aber nicht vor Schmerz sondern vor Geilheit, solang ich das mit Luca’s Schwanz im Mund konnte.
„Gefällt das der kleinen Schlampe etwa?“, fragte Rafaela,“prüfen wir mal, was ihre Pussy darüber sagt. Sie griff mir zwischen meine Beine.
„Oh, das gefällt ihr wohl wirklich, sie läuft ja schon fast aus! Anscheinend machen wir es nicht richtig, es sollte doch eine Strafe sein und kein Vergnügen.“ Sie drang mit einem Finger in mich ein. Ich würgte weiterhin an Luca’s Riesending und sowohl mein Gesicht, als auch meine Brüste waren inzwischen von meinem Sabber verschmiert. Eine Hand schlug auf meinen Po und steigerte meine Geilheit nur noch weiter. Rafaela’s geschickte Finger spielten mit meinem allerheiligsten. Erneut traf die Hand auf meinen Hintern und ich schrie meinen Orgasmus in den Schwanz von Luca. Dadurch konnte auch dieser seine Geilheit nicht mehr halten und spritzte mir mehrere Ladungen seines Safts in den Mund. Ich versuchte die Massen zu schlucken, die er in meinen Mund pumpte, aber es war so viel, dass es mir aus den Mundwinkeln herauslief. Rafaela war inzwischen neben mich zurückgekehrt und hockte neben mir. Sie nahm eine Hand und steckte sie mir in den Mund, sodass ich Luca’s Sperma, zusammen mit meinem Sabber ausspuckte. Die Mischung aus Samen und Sabber landete direkt in ihrem weit aufgesperrten Mund.
Nachdem sie alles geschluckt hatte, nahm sie mir meine Fesseln ab und sagte:“Du hast jetzt die Wahl Lara, entweder wir entlassen dich zurück auf die Straße und überlassen dich deinem Schicksal, oder wir fügen den Bedingungen für dein hier bleiben einen neuen Punkt hinzu: Uns beim Sex als devote Schlampe zur Verfügung zu stehen.“
Das war der erste Teil einer neuen Reihe. Ich hoffe er hat euch gefallen und freue mich auf eure Kommentare, in die ihr gerne auch schreiben könnt, wie es weitergehen soll, wenn der Vorschlag mir gefällt wird er im nächsten Teil eingebracht.
Mfg,
Euer Joker
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