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Erinnerung an das Blue Movie in Stuttgart

Diese Geschichte, oder meine Erfahrung, von der ich heute erzählen werde, ereignete sich vor 50 Jahren, als ich 18 war, um genau zu sein. Ich war ein junger, fitter, gut aussehender Junge mit rotblonden, welligem Haar und einem sportlichen Körperbau, der viele Stunden Fußball gespielt hatte. Zu der Zeit war ich sexuell noch relativ unerfahren, obwohl ich einige sehr aufregende Pettings und Fummeleien mit Mädchen in meinem Alter hatte. Einige Jahre zuvor gab es gemeinsame Erfahrungen mit 2 Freunden, die aber stets auf ein Gruppen-Wichsen mit gegenseitigem zuschauen ablief: Wer schneller spritzen konnte und wieviel.

An ein gemeinsames Erlebnis mit jemand meines Geschlechts hatte ich nie gedacht oder wollte es auch eigentlich nicht in dieser Zeit. In meiner Heimatstadt Stuttgart gab es früher ein altes Pornokino von Beate Uhse.. Es war aber in den letzten Jahren etwas zerzaust geworden und dafür bekannt, dass dort Softcore Erotikfilme, später richtige schmutzige Pornofilme gezeigt wurden. Ich war noch nie in diesem Kino gewesen, aber wenn ich mit meinen Freunden vorbeiging, schaute ich verstohlen auf die Plakate, auf denen für die darin gezeigten Filme geworben wurde.

Und ich gebe zu, der Wunsch einen solchen Film mal zu sehen wurde immer stärker. An dem Tag selbst scheine ich mich noch gut zu erinnern: Ich war im Stadtzentrum, um mit meinem Vater eine neue Jacke zu kaufen. Er war zum Mittagessen aus dem Büro gegangen, und als die Jacke gekauft worden war, ging er zurück und überließ ich konnte noch zu einem kurzen Spaziergang durch die Plattenläden gehen. Während ich die vielen attraktiven Frauen in meiner Stadt bewunderte, kam mir die Idee – warum nicht ins Blue Movie Kino gehen?Ich erinnere mich nicht genau, wie lange, aber ich muss gut 15 Minuten gegenüber dem Kino gestanden haben, mein Herz raste und mein Schwanz pochte, als ich das Selbstvertrauen aufbaute, um einzutreten.

Schließlich siegte der Drang zu erfahren, was sich im Inneren befand, und mit einem letzten Blick, um sicherzustellen, dass ich nicht beobachtet wurde, rannte ich über die Straße und sprang die Stufen nach innen und durch die Türen hinauf in den ersten Stock. Im Inneren war das Kino in einer burgunderroten / purpurroten Farbe dekoriert, mit vielen Vorhängen mit Samteffekt. Es gab nichts, was dies als etwas anderes als ein normales Kino identifizieren könnte, mit Ausnahme von eindeutigen Filmplakate und Poster, die überall verstreut an den Wänden hingen.

Zum Glück war, als ich mich dem Ticketschalter näherte, niemand da außer einer strengen, attraktiven älteren Dame, die die Tickets verkaufte. Sie sah mich von oben bis unten an und schenkte mir ein leicht höhnisches Lächeln, das sagte: „Ich weiß, was du da drin machen wirst, mein Junge. „Als ich die Tür zum Kino aufstieß, wurde ich von einem lustvollen Stöhnen begrüßt, das von der großen Leinwand kam, als gerade eine Werbung für einen neuen Film startete.

Ich starrte lustvoll auf den Bildschirm, begierig darauf, mich zu setzen und zu tun, wofür ich da war. Das andere, was mir auffiel, war der Geruch. Überhaupt nicht unangenehm, nur der Geruch von Männern, Aftershave und etwas anderem. Etwas anderes: Sex. Ich machte mich schnell auf den Weg zu einem Platz, etwa 7 oder 8 Reihen von der Leinwand des Kinos entfernt und holte schließlich Luft. Das war eine Tortur gewesen, aber jetzt war ich 18 Jahre alt, und ein Schwanz platzte buchstäblich aus meiner Jeans und ein Pornofilm füllte meine Sicht.

Ich war im Himmel!Ich hatte kaum Gelegenheit gehabt, meine Jacke auszuziehen und sie über meinen Schoß zu legen, damit ich mich so richtig im Sitz lümmeln konnte. Dann spürte ich, wie sich jemand meinen Gang entlang bewegte. Eigentlich achtete nicht besonders darauf, bis die Schritte näherkamen, bis sich schließlich jemand, mit einem aufreizenden Knarren des Sitzes neben mich setzte. Wie ich am Anfang dieser Geschichte erwähnte, hatte ich bisher nie sexuelle Gefühle gegenüber einem älteren Mann gehabt.

Und deshalb verwirrte mich der nächste Teil meines Erlebnisses noch immer, als dieser ältere Mann sich direkt neben mich setzte in dieser dunklen, lustvollen Umgebung. Ich fühlte plötzlich ich eine Welle sexueller Bedürfnisse. Fast sofort begann der Mann auf seinem Sitz richtig auszubreiten und bald drückte er sein rechtes Bein gegen mein linkes Bein. Ich habe mich nicht bewegt oder irgendetwas getan, was ich wirklich für eine Kombination aus Angst und Lust halte. Ich saß nur mit meiner Hand fest auf meiner Hose gedrückt, spürte darunter meinen Schwanz langsam anwachsen und wartete darauf, dass er seinen nächsten Schritt machte.

Der Mann spürte keinen Widerstand und er begann, sein Bein eindringlicher an meinem zu reiben, was er diesmal sehr deutlich machte, so dass ich merken sollte, dass dies kein zufälliger Kontakt war. Wieder blieb ich still und widerstand dem Druck, indem ich mein Bein fest aufstellte und aber jetzt auch gegen ihn drückte. Innerhalb von Sekunden spürte ich ein leichtes Kitzeln an meiner Wade und stellte fest, dass er seine Hand nach unten bewegt und begonnen hatte, meine Wade zu streicheln.

Zu diesem Zeitpunkt schlug mein Herz fast aus meiner Brust. Ich spürte eine erste Reaktion von meinem mittlerweile harten Schwanz, dass er langsam die Anfangstropfen von Sperma in meine Unterhose schickte. Gleichzeitig spürte ich, wie die Streicheleinheiten meines Begleiters eindringlicher wurden und an meinem Bein hochkrochen. Seine feste Hand massierte jetzt meinen Oberschenkel, die zeigte aber keine Anzeichen eines Anhaltens, als sie sich immer höher bewegte, bis seine Finger auf meiner Hand ruhten, die meinen pochenden Schwanz in meiner Hose streichelte.

Fest, aber sanft nahm er meine Hand und bewegte sie weg, so dass er vollständigen Zugang zu mir hatte. Seine Finger öffneten langsam meine Hose, schlüpften unter meine Unterhose, und schlossen sich langsam um meine Länge und er begann mich sanft zu masturbieren, sein Daumen bewegte sich leicht über den Kopf, um meine Erregung zu verstärken. Dann rückte er noch näher zu mir, und hob meinen Hintern an und zog mir meine Hose und Unterhose weiter nach unten, so dass mein Schwanz prall im Freien lag.

Mit langsamen, aber herrlich angenehmen Reizungen und Reibungen wurde ich in ein paar Minuten von seiner erfahrenen Hand immer fester weiter gereizt, bis ich kurz vor dem Abspritzen war. Ich schnappte fest nach Luft, als er meinen Schaft weiter rieb. Als er meinen Höhepunkt spürte, beugte er sich vor und flüsterte mir ins Ohr. Er fragte mich, ob ich nicht das in der Kinotoilette beenden möchte. Ich stimmte schnell zu und wartete ein paar Minuten, als er zum hinteren Teil des Kinos ging, wo sich die Toiletten befanden.

Nachdem ich eine ausreichende Pause eingelegt hatte und meine Hose wieder schloss, ging ich vorsichtig, etwas beschämt den Kino gang hinauf und betrat die Toilette. Da drinnen waren zwei Männer am Urinal und von meinem alten Herrn war nichts zu sehen. In Panik und Enttäuschung wusch ich schnell meine Hände und wollte schon wieder gehen, als ich sah, dass sich eine Kabinentür öffnete und mein alter Herr mich hineinwinkte. Ich trat ein, er schloss die Tür und er setzte ich auf die Kloschüssel.

Schnell öffnete er meine Hose, streifte sie mit meiner Unterhose herunter und zog mich näher zu ihm hin. Ich versuchte ihm noch zu sagen, das möchte ich nicht möchte, aber unterbrach mich. „Schschht“ hörte ich nur und schon spürte ich seine Fingerspitzen an meinen Hoden, die ganz sanft hoch und runter streichelten. Ich wurde immer nervöser und da passierte es … Er schob meine Hand langsam weg und schon sah ich, wie er meinen Schwanz in die Hand nahm und anfing ihn wieder leicht zu wichsen.

Und er machte dies immer weiter. Ich konnte nicht anders und fing leise an zu stöhnen. Was macht er mit mir? Ich stehe doch nicht auf so alte Typen, aber ich konnte nichts machen. Ich war wie gelähmt. Nach paar Minuten nahm er meine Hand und führte sie auf seine Hose, die bereits von ihm auch schon geöffnet war. Aber ich traute mich nicht mich zu bewegen und ließ meine Hand einfach dort auf seiner Hose liegen.

Er wichste mich jetzt immer intensiver und mein Widerstand fing an zu schwinden. Langsam fing ich auch an, seinen mittlerweile fast steifen Schwanz zu streicheln. Das Gefühl eines wachsenden Schwanzes in meiner Hand zu haben war einfach zu geil. Er griff wieder nach meiner Hand und legte diese auf jetzt auf seinen freigelegten Schwanz. „Bitte streichle mich jetzt auch“ sagte er. Ich konnte mich nicht mehr wehren und langsam, aber sicher wollte ich das auch und so umschloss ich auch seinen Schwanz mit meiner Hand und fing langsam an ihn zu wichsen.

Was tue ich eigentlich hier, dachte ich, wieso gehe ich nicht einfach aus der Kabine?Aber ich konnte das nicht mehr, ich war wie gelähmt. „Schließe Deine Augen“ sagte er und ich tat es. Ich merkte, dass er sich bewegte und spürte plötzlich etwas Warmes an meiner Eichel. Als ich die Augen öffnete, sah ich dass er anfing meine Eichel zu lecken. Als er spürte, dass ich immer noch zögerte, sagte er „Pssssst lass es geschehen“.

Kaum hatte er das gesagt, nahm er meinen Schwanz vollends in seinen Mund und fing an mich zu blasen. „Was passiert hier“, ich fing an zu stöhnen, denn der alte Mann hatte nun meinen Schwanz ganz tief seinem Mund und blies ihn immer heftiger. Ich konnte nicht mehr anders und lies es geschehen. Seine Hände krauelten meine Eier und ich spürte plötzlich einen Finger an meiner Rosette, den er ganz sanft, aber immer fester hineindrückte bis er seinen Finger dort verschwinden lies.

So etwas hatte ich noch nie gefühlt und ich stöhnte immer heftiger. Mein Schwanz zuckte schon wie wild und ich merkte, dass ich mich kaum mehr beherrschen konnte „Ich komme gleich“ hörte ich mich sagen, aber er machte keine Anstalten aufzuhören. Er blies immer schneller und da passierte es: Ich zuckte wie wild und spürte meinen Saft hochsteigen. „Ich muss gleich spritzen“, sagte ich, und da passierte es schon. Ich bekam einen unglaublichen Orgasmus und spritzte alles in seinen Mund, und er schluckte alles.

Ich fühlte ich mich so, als sei ich von seinem Mund fertig gemolken worden. Jetzt stand er auf und wollte mich nun auf die Kloschüssel setzen, um mich auch dazu zu bewegen, es ihm gleich zu tun, seinen Schwanz zu verwöhnen und ihn wohl zum Abspritzen zu bringen. „Komm, blas mich jetzt auch“, sagte er noch. Aber ich bekam es auf einmal mit der Angst vor dem Unbekannten zu tun, das ich tun sollte.

Ich zog eilig meine Hosen nach oben und verließ die Kabine fast fluchtartig. Ich fürchte, dass damit diese Geschichte und meine Erinnerungen zu Ende sind. Ich war einfach zu nervös und beschämt, ja auch eigentlich zu ängstlich. Ich erinnere mich nicht mehr daran, was ich dann getan habe, als ich nach Hause kam, aber es reicht zu sagen, dass ich mich auf der Toilette in unserem Haus nochmals sehr schnell, verschwitzt und chaotisch selber noch mal wichste und mir Erleichterung verschaffte.

Ich werde mich immer an diese erste Erfahrung mit diesem alten Mann erinnern. Unnötig zu erwähnen, dass ich in den nächsten Wochen noch mehrmals in diesem Kino war und dass meine Erfahrungen meinen ursprünglichen Besuch schnell übertrafen. Ich benutze seit vielen Jahren weiterhin die Sex Kinos für Erwachsene und könnte noch viele weitere Geschichten erzählen, falls Interesse besteht. Danke fürs Lesen.


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