Eines Abends Zuhause
Eines Abends Zuhause
Ich komme mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Bad.
Meine Frau steht mit einer Korsage aus schwarzem Lack, Strapsen und schwarzen Nylons vor mir im Schlafzimmer, bereit um ihre dominante Ader auszuleben.
Die Korsage schob ihre üppigen Brüste nach oben, was für ein Blickfang.
Sie befahl mir das Handtuch fallen zu lassen und mich auf das Bett zu legen, und zwar auf den Bauch.
Als ich auf dem Bett lag, legte sie mir eine Augenbinde an.
Danach Fesselte sie mich mit anderen Nylons an die Beine unseres Bettes.
Ahnungslos was jetzt folgt, spürte ich einen Schlag auf meine linke Pobacke.
Ich schrie unter dem Schmerz auf und zuckte zusammen.
Darauf folgten weitere Schläge, bis es fünf auf jeder Seite waren.
Ich hörte wie sie Sachen holte und neben mir aufs Bett legte.
Dann spürte ich, dass sie sich über mich Kniete.
Es wurde eine Flasche geöffnet und mein Hinterteil kräftig eingeölt, auch mein Schwanz und meine Eier.
Nach einer Massage meines Hinterteils, begann sie meine Pobacken auseinander zu ziehen, und begann meine Rosette mit einem Finger zu Massieren.
Dann drang sie langsam mit dem Finger in mein Arschloch ein, und fing an mich zu Ficken.
Sie ließ ihren Finger langsam in mich Eindringen und zog ihn wieder raus.
Nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie ihren Finger raus.
Ich hoffte das war es, leider Falsch.
Nach der Aktion begann sie meine Eier zu Massieren und meinen Schwanz zu wichen.
Sie drückte und knetete die Eier, dass ich bettelte, dass sie doch aufhören soll.
Leider falsch, anscheinend hat mein Betteln sie geil gemacht, und Fragte mich was ich zu Entscheiden hätte?
Sie sei die, die das sagen habe, und lies meine Eier aus ihren Fingern gleiten.
Dafür merkte ich, dass sie sich wieder an meiner Rosette zu schaffen machte.
Leider nicht mit einem Finger, es war wohl ein Dildo.
Erst streichelte sie mein Loch mit dem Teil, dann wurde der Druck stärker bis sie in mir Drin war.
Das Teil schob sie immer wieder in meinen Loch und jedes mal tiefer.
Ich fragte mich wie lange das Etwas ist mit dem sie mich Fickte.
Dann zog sie die Fickstange aus meinem Arsch, und befahl mir den Mund auf zu machen.
Kaum hatte ich den Mund auf, hatte ich den Dildo auch schon drin.
Dann kam der Befehl, los sauber Lacken.
Ich gehorche, was sonst, und leckte alles sauber.
Dann sagte sie das hast du ordentlich gemacht.
Sie löste die Fesseln und befahl mir, dreh dich jetzt um.
Nach dem Umdrehen fesselte sie mich wieder am Bett.
Sie Kniete sich über mich, und schob mir ihre feuchtes Fickloch ins Gesicht.
Sie fing an wollüstig zu Stöhnen.
Ihre Hände begannen sich mit meinem Schwanz zu beschäftigen.
Sie zog mir meine Vorhaut soweit sie konnte zurück über meinen Schwanz, und begann damit zu wichsen.
Ihre inzwischen nasse Muschi drückte sie immer wieder fest in mein Gesicht, so dass mir die Luft weg blieb.
Ich spürte wie ihr Oberkörper sich langsam nach vorne beugte, und die prallen Brüste meinen Bauch berührten.
Dann umschlossen ihre Lippen meine pralle Eichel, und ihre Zunge begann daran zu Spielen.
Sie begann meinen Schwanz zu blasen.
Nach dem sie merkte wie geil ich bin hörte sie auf mit Blasen, und erhob sich von mir.
Dann griff sie nach meinem Schwanz, und hielt ihn fest.
Sie schob langsam ihre nasse Möse über meine Latte, und begann einen wilden Ritt.
Sie stöhnte sehr erregt bei ihrem Ritt, und dann schrie sie ihren mega Orgasmus aus sich heraus.
Sie Ritt mich weiter und weiter, bis ich vor Geilheit aufschreiend in ihren meine volle Ladung Ficksaft abspritzte.
Sie melkte mir ihrer Möse den letzten Tropfen aus meinem Schwanz, bevor sie sich neben mich aufs Bett fallen ließ.
Nach einer kurzen Pause befreite sie mich von meinen Fesseln, und wir schliefen beide vor Erschöpfung ein.
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