„Eine Überraschung“ – Thats what she sai
Das ist meine erste Geschichte, seid nicht zu hart zu mir. Ich freue mich dennoch über jedes Feedback. Ich hatte seit Monaten keinen Sex mehr.. weder mit dir noch -welch Überraschung- mit anderen. Seitdem du diese Idee mit dem Keuschheitsgürtel hattest dreht mein Hormonhaushalt komplett durch… ich dachte anfangs es wäre nicht so schlimm, aber mittlerweile macht es keinen Spaß mehr. Bei jedem kleinsten Reiz meldet sich mein Schwanz und meint er müsse jetzt das wachsen anfangen… Fehler, jedes mal tut es weh.
Extrem. Ich wundere mich, dass dieses Plastikding diesem Druck überhaupt standhält.. Apropos Druck, den habe ich auch.. nicht nur auf meinem Schwanz. Ich bin schon froh, wenn aus meinem Plastikgefängnis ein Tropfen der Lust fließt, wenigstens etwas Druckausgleich. Du weißt natürlich wie es um mich steht, wie sehr es mir Schmerzen bereitet einen Harten zu bekommen… und du weißt, wie sehr du mir gefällst. Deshalb lässt du auch keine Gelegenheit aus mich heiß zu machen und mich dann leiden zu sehen.
Mit dir duschen, No-Go, dir beim duschen zuschauen, ein angeordnetes Muss.. Du liebst es zu sehen wie mein Schwanz in dem kleinen Käfig unter Druck stehst, während du deinen perfekten Körper viel zu lange einseifst. Scheinbar reiche ich dir ja nicht und wenn du mit anderen Typen schreibst, sagst du jedesmal „naja, besser als du ist ja nicht schwer zu finden“. Doch heute ist ein guter Abend, du meintest, dass du eine Überraschung für mich hättest und ich habe vergangene Woche ein Paket von einer Dessous-Firma angenommen.. auf meinen Namen bestellt.
Der Paketbote hat mich nur seltsam angegrinst… demütigend… Ich bin mir sicher, dass du darin unglaublich aussiehst und freue mich auf den Abend? Was hast du vor? Es hieß ja nur „eine Überraschung“… sperrst du mich auf und lässt es mich selbst machen, vor dir? Oder vielleicht sogar wirklich sex… na toll.. er ist wieder hart.. Es ist 18:00 Uhr, wir liegen auf der Couch, keine Regung von dir irgendwas zu tun. Vielleicht hast du es vergessen? Vielleicht wolltest du mich nur wieder vorführen und auflaufen lassen? 19:00 Uhr.
Du stehst auf und gehst ins Bad, lächelst mich nur an und meinst „bis gleich“. Mein Herz schlägt.. Ich traue mich kaum vorzustellen was passieren wird.. Vorfreude ist eine maßlose Untertreibung. Eine halbe Stunde später. Du erscheinst im Türrahmen und mir fallen fast die Augen aus.. du siehst unglaublich aus. Ein Mix aus Domina, Nutte und Abendgarderobe lässt meine Fantasie mit mir durchgehen und ich höre dich nur sagen „zieh dich aus“.. nichts leichter als das.
So schnell habe ich mich noch nie ausgezogen. Mit einem gemeinen lächeln quittierst du den Blick in meinen Schritt. Da ist keine Luft mehr drin zu sehen, mein Schwanz kämpft mit seiner Plastikhaut. „Wirklich ein Jammer“ sagst du sarkastisch, „nach so einer langen Zeit sollte ich ihn doch einmal rauslassen, du warst ja schließlich brav“ .. Meine Augen leuchten! „Komm mit“, du gehst ins Schlafzimmer, wie unter Hypnose schaue, dackel ich dir hinterher, den Blick immer auf deinen bewusst sexy wackelnden Po gerichtet.
Im Schlafzimmer angekommen, zeigst du auf den Boden neben der Heizung. Ich kenne mich aus und knie mich hin. „Wir machen einen Deal“ meinst du „ich sperre dich auf aber davor…. “ du nimmst die Handschellen und eine Augenbinde vom Bett. „Wo hast du die.. ?“ will ich sagen, „DEAL or NO DEAL“ unterbrichst du mich direkt. „Verdammte scheiße ich würde alles nehmen“ denke ich mir, sage jedoch „deal“. Du lächelst, legst mir die Augenbinde um und ich spüre direkt danach die Handschellen klicken.. allerdings hast du mich direkt mit der Heizung verkettet.. „Das wird schwer in dieser Stellung eine gute Position für Sex zu haben, auf Knien weil mehr ist nicht..“ denke ich aber du wirst dir schon etwas dabei gedacht haben.
Dann ein erlösendes klicken und ich spüre seit langem Freiheit. „Na der wächst ja über sich hinaus“ höre ich dich scherzen und spüre deine kalten Hände um meine Eier. Du drückst kurz leicht zu, ich zucke zusammen, du kicherst und nimmst meinen Schwanz in die Hand und beginnst langsam ihn zu massieren. „nur keine Sorge, heute Abend dreht sich nichts um Schmerz nur um die Lust“.. Würde mein Mund offenstehen, ich glaube ich würde sabbern.. Etwas stört mich in meiner Trance.. „oh was war das?“ fragst du gespielt erstaunt.. ich spielte das Geräusch noch einmal in meinem Kopf ab.
Die Klingel. Du stehst auf und gehst. Mein erster Gedanke „das Kann es nicht sein… ich warte seit Ewigkeiten“ mein zweiter Gedanke „Gehst du mit dem Outfit an die Tür?!“ mein dritter Gedanke „wer ist das, um diese Zeit?!“. Ich höre wie du öffnest, sich die Türe wieder schließt und Schritte auf dem Flur. Allerdings von mehr als einem paar Füßen. Du wirst doch nicht mit irgendwem ins Schlafzimmer kommen, hast du nicht vergessen, dass ich hier splitterfasernackt auf dem Boden an einen Heizkörper gekettet kauere? mit einer Mörderlatte die bereit wäre auf knopfdruck das zimmer neu zu streichen?!„Und das ist er“ höre ich dich sagen.
Spätestens jetzt weiß ich, dass hier irgendjemand vor mir steht, den ich nicht kenne und der mich nicht kennt. okay. War witzig. Stopp. Im nächsten Moment, löst du meine Augenbinde, ich blinzel und erkenne dich freudestrahlend neben einem mir fremden Mann. „Überraschung!“ schreist du überglücklich „das ist Chris“ grinst du wie ein Honigkuchenpferd. Jetzt fällt mir deine „Überraschung“ wie Schuppen von den Augen. „Na ist dir nicht etwas heiß in den Klamotten“ fragst du Chris „Wenn ich dich sehe wird mir immer heiß“ raunt der mit einer tiefen Stimme.
Ich imitiere ein Erbrechen um klarzumachen wie beschiessen dieser Spruch ist. Ich bin zwar hier angekettet und nackt auf Knien aber ich gebe nicht so schnell auf. Ein kurzer böser Blick von dir zu mir, dann zum Keuschheitsgürtel auf dem Boden und wieder zu mir macht mir klar „entweder schnauze und kein gürtel oder ich komme wieder hinter Schloss und Riegel. Jetzt gebe ich auf. Chris hat sich seines Gürtels bereits entledigt und auch die Knöpfe sind offen.
So steht er breitbeinig da und zieht sich sein Shirt über den Kopf. Muskulös. Ein toller Oberkörper, wie ich neidlos anerkennen muss. Du ziehst Chris die Hose samt Unterhose nach unten und gehst dabei auf die Knie hilfst ihm aus den Hosenbeinen und Socken und richtest deinen Blick nach vorne, dein Gesicht ist direkt vor seinem Schwanz. Ich muss schlucken. Er ist schlaff schon deutlich dicker als meiner, der bereits steht wie eine 1 (verglichen mit seinem eher eine 4) und auch einige Zentimeter länger.
Auch seine Eier sind in Sachen Größe nicht zu kurz gekommen. „was für ein Prachtexemplar“ grinst du mich an, nimmst ihn in den Mund und lässt ihn genüsslich mehrfach in deine Mundhöhle hinein und hinausgleiten. Langsam erhebt sich Chris Freudenspender und du neckst seine Eichel mit deiner Zunge, während du mit einer Hand seine Eier massierst. In mir rast die Eifersucht. Wie lange ist es her, dass du mir einen geblasen hast. Wie gerne wäre ich jetzt an seiner Stelle, wie ich es eigentlich von dem Abend erwartet habe.
Nach ein paar mehr Stößen seines Schwanzes in deinen Mund stehst du auf und präsentierst mir stolz deine „Aufbauarbeit“. Der Größenunterschied ist mehr als deutlich zu erkennen. Mit einem „merkst du selbst oder?“ grinst du mich an und schubst Chris in Richtung Bett. Unser Bett. Er legt sich Rücklings auf das Bett und du setzt dich sofort rittlings auf ihn und senkst deinen Unterleib auf sein Gesicht ab. Dein lautes Stöhnen begleitet Chris Zunge von anfang an, als er beginnt dich zu lecken.
Es kann doch nicht sein, dass er selbst das besser kann, denke ich mir. Mit einem Schnippen reißt du mich aus meinen Gedanken. Du hast meine Aufmerksamkeit, wir halten Blickkontakt und das nur, dass du mir in die Augen schauen kannst während du versuchst deine Lippen über seinen Schwanz zu stülpen. Eine Hand an seinen Eiern und eine an seinem Schaft. Immer wieder lässt du ihn ganz aus dem Mund gleiten um mich daran teilhaben zu lassen wie du seinen Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze ableckst.
Dieses Vorspiel dauert eine ganze Weile und ich bin mir nicht sicher ob du vielleicht hier schon das erste mal gekommen bist. Jedenfalls stehst du auf, steigst über ihn und setzt dich genüsslich auf sein Ding und beginnst ihn zu reiten. Immer noch schaust du mich an, du willst jede Sekunde genießen in der du siehst, wie gerne ich in diesem Moment an seiner Stelle wäre. Doch selbst ich sehe, dass es nicht das selbe wäre… solche Schwänze kannte ich bis dato nur von Pornoseiten.
An seinem Schaft bildet sich ein Gemisch aus euren Säften, mir wird ein bisschen schlecht. Aber ich weiß nicht ob es die Erregung, Eifersucht oder der Gedanke an sein Sperma in dir ist. Vermutlich eine Kombi. Chris stößt dich nach vorne und scheinbar übernimmt er jetzt ab hier. Er kniet sich hinter dich und nimmt dich doggy.. nur mit Mühe kannst du dich bei den Stößen an der Bettkante abstützen ohne nach vorne abzurutschen.
Deine Augen klappen immer wieder zu, du bist unübersehbar geil. Wie in einer Trance lässt du dich nehmen und genießt wie ich vor dir kauere ohne etwas machen zu können. Und von meinem Schwanz tropft es. Du wirfst mir die Schlüssel zu „Los mach die Handschellen auf“ presst du zwischen deinem Stöhnen hervor. Ein Dreier? Es dreht sich doch alles zum Guten! ICh öffne die Handschellen, stehe auf, will zum Bett. „Wer hat dir gesagt, dass du Aufstehen sollst? Knie dich hier vors Bett“ Demütig Knie ich mich hin ohne den Schwanz aus den Augen zu lassen der immer und immer wieder in dich eindringt.
„Los mach es dir selbst“ schreist du mich fast schon an. Eine Hand hast du an deinem Busen, die andere zwischen deinen Beinen. „Und wage es ja nicht vor mir zu kommen“ Ich akzeptiere meine Situation und versuche einfach die Zeit in Freiheit zu nutzen und die „Show“ zu genießen. Ich fange an es mir zu machen, während Chris dich immer heftiger nimmt. Allerdings will ich nicht wissen, was passiert wenn ich vor dir kommen sollte, daher lasse ich es mit meinem Hochdruckhoden langsam angehen.
„LOS spritz endlich!“ Schreist du, während du kommend fast kollabierst. Ich komme nicht. Ich bin zu weit entfernt zu kommen. Ich habe es mir falsch eingeteilt. Chris grinst mich an „ach du kannst es scheinbar gar nicht?“ Da wird mir klar, dass er eben auch gekommen seien muss. In dir. Ohne Gummi. „Ich wüsste da was als Bestrafung“ keuchst du mit deinem Kopf auf dem Bett liegend. „lass ihn das machen“ sagst du zu Chris, der gerade ins Bad wollte um sich sauber zu machen.
„WAS SOLL ICH MACHEN?“ frage ich verdutzt und ängstlich. „Das weißt du doch schon selbst ganz genau“ deine Augen funkeln, deine Backen rot von Chris Schlägen und deine Wangen rot von deinem Orgasmus… Ich weiß nicht ob ich es jemals hinbekommen habe, dass du nach dem Sex so erlöst ausgesehen hast. „Na was ist“ höre ich von links, drehe meinen Kopf und habe einen schmierigen Schwanz an der Backe. „Mund auf, hast doch deine Madame gehört“.
Geistesgegenwärtig öffne ich meinen Mund und nehme seinen Schwanz in mir auf. ich höre dich jubeln und sehe dich strahlen. Erst jetzt kapiere ich was hier gerade passiert und will meinen Kopf wegziehen. Chris hält mich fest. Es geht weder vor noch zurück. Du kniest dich neben mich und hältst sanft meinen Kopf „willst du ihn nicht sauberlecken, als dank, dass er mich gerade so gut gefickt hat?“ Ich grunze so gut es geht ein „NEIN“ „Dann hast du die Wahl, entweder du leckst ihn und mich sauber oder ich werde ab jetzt nur noch Treffen ohne dich vereinbaren und du weißt nie, wann ich wo und mit wem bin und was wir machen… und dass du Sex nur noch aus Büchern kennst wird ja wohl nicht zu erwähnen sein“ Ich schlucke.
wortwörtlich. „ich nehme das als ein Ja auf. “ grinst du mich an während du dein Gesicht an Chris Leiste drückst und seine Eier kraulst, während er mich langsam loslässt und du nun meinen Kopf dirigierst weiter zu machen. „So ists gut, aber mach das nicht zu gut sonst will er gleich wieder und ich kann heut nicht mehr“ lachst du.. „So nun noch mich. “ Ich habe mich noch nie mehr über ein Ende von etwas gefreut wie über das.
Du drückst mich auf den Boden und setzt dich auf mein Gesicht. „Na los leck.. und mach es dir selbst, wenn du noch einmal kommen willst!“ Ich komme und spritze eine ordentliche Ladung ab. Allerdings nehme ich Gleichzeitig von dir auch eine wesentlich größere Ladung auf. Ich weiß nicht wo mir der Kopf steht.. meine Gedanken überschlagen sich.. mein Kopf schreit nach Eiferscuht und wie falsch das alles ist. Mein Schwanz zeigt allerdings in eine ganz andere Richtung.
„Wir gehen dann mal duschen“ mit den Worten reißt du mich aus meinen Gedanken. Ich schaue zur Tür und sehe gerade noch wie du Chris – an seinem Schwanz gepackt – in Richtung Bad ziehst. Mich würdigst du keines Blickes.
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