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Eine Reise mit Hindernissen 5

von Jaqueline_K HüttenfreudeSoll ich sagen, dass ich stinksauer war? Nein, ich glaube nicht, dass ich dazu irgendwas sagen muss. Da trifft man sich mit einem Kerl aus dem Netz und es ist ein Spinner. Vielleicht sind es wirklich alles Spinner, die auf der Seite herumlaufen. Wie der Typ, den ich auch hier in Zürich hätte treffen können, der 40er, der mich unbedingt schwängern wollte und dem ich meine Zofe angeboten habe. Die hat sich tot gelacht, bis ich ihr dann schrieb, dass ich mit dem Kerl einen Termin ausgemacht hätte, da wurde sie ganz still.

Aber ich hatte mich ja für einen schüchternen Idioten mit einem Knickschwanz entschieden. Obwohl, wer war hier der Idiot. Ich stand unschlüssig mitten im Wald, in den ich nach meinem Abgang geflüchtet war, wo er mir mit seinem SUV nicht folgen konnte. Es wurde langsam dunkel und ich hatte nicht wirklich noch eine Ahnung, wo ich mich befand. Ich konnte mich recht gut orientieren, wenn ich zuhause war, oder in einer Stadt. Hier im Gebirge sah das ganz anders aus.

Ich hatte zwar mir einen Karte besorgt, aber mitten im Wald nutze sie mir nichts. Ich hatte 2 Möglichkeiten rauf oder runter. Unten gab es Häuser, Straßen und jede Menge Möglichkeiten, meine Reisekasse zu schmälern. Oben konnte man zwar auch etwas Geld verlieren aber in so einem Heuschober konnte ich wenigstens kostenlos zur Nacht liegen. Also war für mich klar, es geht für mich nach oben. Mehr durch Zufall landete ich auf einem Trampelpfad, der mich in die Höhe führte.

Als sich langsam der Wald lichtete, konnte ich mich auch endlich umschauen. Ich wusste immer noch nicht genau, wo ich war. Aber zumindest vor mir eröffnete sich ein Lichtblick, ein Heuschober. Mein erster Blick nach drinnen war eine Ernüchterung. Er war vollkommen leer. Wenn ich hier drin schlafen wollte, würde ich auf dem nackten Boden nächtigen müssen. Ich beschloss, dem Weg weiter zu folgen. Bald hörte ich das typische klingen der Glocken von Kühen.

Ich war also auf einer Alm. Ich fragte mich, ob ich sowas verrücktes machen könnte und einer Kuh direkt aus ihrem Euter zu trinken. Ich stellte mir vor, wie ich unter ihr liegen würde und mir die warme Milch direkt in den Mund spritzen würde. Und dann stellte ich mir vor, wie das Tier einen Schritt nach vorne macht und die Idee war nur noch was für einen Geschichte. Weiter oben am Hang sah ich nun eine Hütte stehen, da es nun schon fast ganz Dunkel war und ich dort kein Licht sah, dachte ich, eine Hütte ist zumindest besser als ein leerer Heuschober.

Mit etwas Glück würde ich darin auch ein Bett finden. Ich war mir bewusst, dass dies Hausfriedensbruch war, aber als alternative könnte ich vor der Tür auf der Wiese liegen. Ich war mir nicht sicher, wie kalt das jetzt um Ostern werden könnte. Ich wollte es nicht ausprobieren. In der Hütte war es echt gemütlich. Sie war wirklich nicht groß und von der Moderne war sie richtig weit entfernt. Ich sah keinen Lichtschalter geschweige denn eine Lampe an der Decke.

Auf dem Tisch stand eine Öllampe, aber ich sah keine Streichhölzer, um sie anzuzünden. Aber in den letzten Augenblicken hatte ich in der Ecke noch das Bett gesehen. Das hatte sogar einen Bettüberzug. Ich wunderte mich nur kurz. Nach diesem Tag war ich einfach nur Müde und wollte nur noch schlafen. Ich zog mich bis auf den Slip aus und grub mich zwischen die Daunen. Es war wirklich herrlich gemütlich und es dauerte wirklich nur ne Minute, bis ich auch schon weg war.

Das nach einer Zeit noch jemand anderes in den Raum kam, bemerkte ich nur am Rande. Ich lag an der Wandseite und mein Rucksack war unter dem Bett, so war nicht offensichtlich, dass ich überhaupt da war. Auch das jemand Licht anzündete merkte ich zwar, aber so richtig wach wurde ich davon nicht. Erst als der jemand zu mir ins Bett kroch und sich nackte Haut berührte, war es wie ein elektrischer Schlag. Mit zwei hellen Schreien stoben wir auseinander.

Das Licht flammte auf und tauchte das ganze Zimmer in grelles Licht. Das licht kam nicht von der Laterne sondern von einer an der Wand umlaufenden LED-Leiste. Mitten im Raum stand eine nackte junge Frau und hielt ihr Handy so, als wäre es eine Waffe und sie könne mich erschießen. Auch wenn die Situation absurd war, der Anblick war zu komisch. Ich konnte nicht anders als lachen. Es dauerte und ihr wurde bewusst, was sie tat und sie stimmte mit ein.

Aber sie wurde schnell wieder ernst. „Wer bist du und“ sie machte eine Pause und musterte mich, „was machst du nackt in meinem Bett. “Ich wollte aus ihrem Bett, aber sie hielt mich auf. „So war das nicht gemeint. Aber es ist trotzdem mein Bett und ich weiß normalerweise immer, mit wem ich es teile, vorher“, sie grinste entwaffnet. „Jaqueline“, sagte und grinste nun auch unsicher. „Ich dachte, sie sei unbewohnt, sie war so dunkel.

Und in den Heuschobern war alles leer. “„Wir haben Frühling, natürlich sind die Heuschober leer. Die Kühe müssen im Winter ja auch was fressen. Das ist nicht nur für dahergelaufene Wanderer aus dem Flachland gedacht. Wo willst du überhaupt hin? Und wo kommst du her?“Ich wusste nicht, was ich ihr genau, was ich ihr erzählen sollte, und deshalb dachte ich, erzähl ihr einfach alles, dann würde sie vielleicht Mitleid mit dir haben und warf mich nicht Mitten in der Nacht raus.

Es dauerte nicht lange und sie saß neben mir im Bett und hörte mir aufmerksam zu. Ich sah sie die Stirn runzeln, als sie von mir und Ted hörte. Sie musste Grinsen als ich ihr von meiner Begegnung mit dem Zollbeamten erzählte und sie war hin und weg, als ich ihr von dem Abend in Basel erzählte, sah ich einen leicht lüsternen Ausdruck in ihren Augen und meinte, dass ihre Finger in ihrem Schoss nicht vollkommen unbewegt waren.

Also dachte ich mir, da gehst du doch noch etwas mehr ins Detail, was sie wirklich mit etwas mehr Erregung verfolgte. Und da war ich bei meiner Begegnung der dritten Art von heute Mittag und heute Abend. Da lachte sie plötzlich. „Warum lachst du?“„Du hast dich allen ernstes mit Knickschwanz getroffen?“„Jaa?“„Und er hat hinter dir gestanden und sich gewichst, während du ihm deine wahrscheinlich schon Erwartungsvoll angefeuchtete Spalte vorgehalten hast?“„Ja, du kennst ihn?“„Ja, er ist der größte Spanner der ganzen Gegend.

Keiner glaubt, dass er schon je einer Frau näher als 20 Meter gekommen ist. Wie nah war er an dir dran?“„Vorne oder hinten?“Sie schaute etwas verwirrt. „Also hinten waren es 50 cm. Vorne minus fünf. “Sie lachte hell auf. „Du hast ihm wirklich eine geblasen und er ist nicht in Ohnmacht gefallen? Ach Jaqueline, aber das ist einfach zu komisch. Ach ich bin übrings die Heidel. Ist der Name meiner Oma. Besser als Heidi.

Haben alle so unser Laster zu tragen. Aber es tut mir leid für dich, dass du ausgerechnet an den geraten musstest. Da hättest du wen besseres treffen können. “„Wen zum Beispiel?“Jetzt wurde sie tatsächlich rot. „Heidel?“ ich war ihr nun ganz nahe, das sich unserer Haut fast berührte und wir beide auf Grund dieser Fastberührung eine Gänsehaut bekamen. „Wärst du eine bessere Wahl?“ Sanft strich ich ihr mit der Hand über ihren Bauch bis zu der Stelle, wo sie ihre Hände hatte und wo ich nun eine enorme Hitze spürte.

„Ja, ich denke, du bist eindeutig die besser Wahl. “ und schon drängte ich meine Hand zwischen ihre Hände und berühre mit meinen Lippen ihre Lippen. Ich wusste eigentlich ganz genau, was ich hier tat. Aber meine Erzählung hatte nicht nur sie erregt. Auch mich hatte meine Erzählung über Ted und den Knickschwanz wieder erregt. Und ich wollte wenigstens mit jemanden wild knutschen, wenn ich schon nicht gefickt wurde. Ich drückte Heidel, die nach meine Schätzungen maximal 3 Jahre älter als ich war, nach hinten in die Kissen und kniete breit über ihr.

Meine Haare umrandeten unsere Gesichter nun wie ein Vorhang und schloss uns vor der sichtbaren Welt ab, dass wir nur Augen für uns hatten. Dann drückte ich ihr einen wilden Kuss auf die Lippen und strich dabei mit meiner Zungenspitze über ihre. Sie öffnete ihre Lippen noch nicht. Ich kroch langsam nach unten und küsste sanft ihren Körper. Bald war ich da, wo ich bei einer Freundin schon so oft war, aber noch nie bei einer Fremden.

In meinem Hintergedanken fragte gerade eine etwas verblüffte auf Männer stehende Jaqueline, was ihr anderes Ponton da machte. Na, Spaß haben, was sonst. Doch bevor ich meine Zunge an ihr hatte, hielt sie mich auf. „Magst du nicht?“ fragte ich sie. „Ich möchte auch“, sagte sie zu mir und drehte sich nun auf dem Bett um und kroch so unter mich. Ich spürte, wie sie mit dem Fingern meinen Slip zur Seite drückte und schon spürte ich ihren heißen Atem an mir.

Und der Finger, der meinen Slip zur Seite hielt, bekam Gesellschaft und strich über meine unteren Lippen und öffneten auch diese. Ich vergaß fast, dass ich dies auch vor mir hatte. Sie wusste wirklich, was sie tat und es war ganz bestimmt nicht erstes mal. Wieder kümmerte ich mich um das, was vor mir lag und massierte mit meiner Zunge den kleinen Knubbel, der gut sichtbar, aber nicht weit aus ihr hervorragte und ein deutliches Zeichen ihrer Erregung war.

Ich sagte daran und biss auch leicht zu, was dafür sorgte dass sie nun ihr tun unterbrach und sich vollkommen hingab. Ich ging nun noch einen Schritt weiter und drang mit einem Finger in sie. Ich spürte sofort die raue Stelle in ihr und ließ dort die Spitze kreisen. Ihr keuchen ließ meine Lippen vibrieren und machte nun mich feuchter. Ich wollte sie nun wirklich küssen und nicht nur meine Zunge an ihrem Kitzler massieren, ich wollte mit ihrer Zunge kämpfen, ihren Geschmack kämpfen, ihre Nippel an den meinen spüren.

Ihre Brust in meinen Händen spüren. Und von Zeit zu Zeit würde ich mit meiner Hand in sie dringen und dies raue Stelle berühren, die bei uns beiden so viel Lust bereitete. Ich drehte mich um und diesmal war ihr Mund mehr als bereit, mich zu empfangen. Wild lagen wir in einem langen und atemlosen Kuss, der uns vollkommen umfing. Nun war es nicht mehr wichtig das wir uns unten berührten, der Kuss und die Weichheit des jeweils anderen Körpers war nun alles, was wir beiden wollten.

Es war, als wenn wir Seelenverwandte seine oder Schwestern. Es war einfach nur noch schön. Irgendwann sind wir dann einfach in unseren Armen eingeschlafen. Als ich am nächsten Morgen erwachte, war es mein Bauch, der als erstes sich meldete. Er knurrte laut. Ich wollte aufstehen, aber erst da bemerkte ich, dass Heidels Hand in meinem Schritt lag, ein Finger angenehm in meinem Inneren. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so etwas gespürt zu haben.

Es war so schön, dass ich es nicht unterbrechen, sondern es noch etwas genießen wollte. Aber mein nun lauter knurrender Magen weckte nun auch sie. „Guten Morgen, da hat aber einer Hunger“, sagte sie und küsste meinen Nacken. Erst da bemerkte sie, wo ihre Hand war und wenn ich sie nicht gehalten hätte, hätte sie die Hand wohl weggezogen. „Noch einen Moment, bitte“, sagte ich. „Es ist so schön. “Sie ließ ihren Finger kreisen und ich war kurz davor zu kommen und als ihr Daumen nur kurz über meinen Kitzler strich, war es soweit.

Ich wusste nicht, wie sehr sie schon unbewusst vorarbeit geleistet hatte, war daher überrascht, dass ich so schnell kam. Sie wohl auch. „Huch“, sagte sie. „Das wollte ich nicht. “ Ich nahm ihre Hand aus mir, drehte mich zu ihr um und in sie ein und küsste sie. „Ich aber und danke. Das war mein bester Morgenfick, ever. Einfach mega. “.


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