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Ein Pärchen auf Abwegen – die erste frivole Party

Durchschnittspärchen mit Durchschnittssex – so hätte ich uns wahrscheinlich bezeichnet, wenn ich es beschreiben müsste. Unser Nachwuchs war mittlerweile 2 Jahre alt, ich (Mike) und meine Freundin Franzi waren deshalb nicht mehr so gestresst wie am Anfang. Wir hatten wieder ein bisschen mehr Zeit für uns, wenn der Kleine mal bei den Großeltern war und langsam kehrte auch wieder der Sex ein, den man mit 28 und 27 Jahren auch haben sollte. Gerade erst hatte Franzi nämlich von ihrer Freundin Nadine berichtet, die sich nachdem ihr zweiter Nachwuchs 1 Jahr alt war von ihrem Mann getrennt hatte.

Die Trennungsphase war gerade in vollem Gange. Auszug aus dem Haus mit beiden Sprösslingen und in eine eigene Wohnung. Sie hatten sich zwar im Guten getrennt, doch es gab mir schon zu denken, da Franzi auch unbedingt noch ein Zweites wollte. Ich war erst einmal froh, dass sich unser Sexleben normalisierte. Es war zwar weiterhin Blümchensex aber wir waren eben auch keine Typen, die sehr offen über dieses Thema kommunizierten und ihre Wünsche äußertenFranzi griff Nadine (die alle nur Dine nannten) bei Umzug unter die Arme.

Sie fuhr mit ihr zusammen die Möbel, sie strichen die Wohnung und kümmerten sich um alle Dinge die sonst noch anfielen. Dine war 2 Jahre älter als wir, beide Arme waren zu tätowiert, genau wie wir um die 1,75 groß aber hatte nach den Schwangerschaften ihre Pfunde nicht wieder verloren. Sie war schon recht dick, mit üppiger Oberweiter und ein sehr herzlicher Mensch. Was sie jedoch in der Beziehung an Kilos nicht verlor, purzelte während der Trennungsphase umso schneller.

Ihre üppige Oberweite blieb jedoch und so sah ich sie nach ein paar Wochen wieder und dachte zum ersten mal über sie „wow, sexy“. Franzi konnte meinen Blick scheinbar deuten und so brachte sie mich direkt in Verlegenheit als sie im Beisein von Dine sagte:“Ja Schatz, so wurde Dine früher nur angeguckt“Ich tat so als wüsste ich nicht wovon sie sprach und die Beiden grinsten. Dann ergänzte Franzi:“Dine war nämlich früher nur auf Party, immer die letzte die den Club verlassen hat und nie allein nach Hause, nicht wahr?“Dine lachte:“Ja, so ungefähr“.

So hatte ich sie nie eingeschätzt aber wir hatten sie ja auch erst im Geburtsvorbereitungskurs kennen gelernt. Der Tag als Dines Wohnung fertig war kam, dann der Einzug und dann natürlich eine Ankündigung zur ersten Party, wenn ihre Sprösslinge am geplanten Wochenende bei ihrem Vater wären. Franzi erzählte mir von der Party, dass wir eingeladen wären und sagte aber gleich, dass sie mich vorwarnen müsste. Dine hat viele Leute von früher eingeladen und sie wüsste nicht ob das Publikum etwas für mich wäre.

„Wieso nur für mich?“ fragte ich. Franzi zuckte mit den Schultern. „Wirke ich so verklemmt?“ fragte ich. „Nein, also, keine Ahnung. Sie kennt mich einfach besser als dich“ sagte Franzi. Wir brachten unseren Kleinen für diesen Samstagabend bei den Großeltern unter. Das wollte ich mir für die Zukunft nicht nachsagen lassen, dass ich nicht offen genug für eine verrückte Party wäre und zu Hause bleiben. Obwohl ich auch ein bisschen unsicher war, nachdem ich gehört hatte, dass Dine früher auch auf Swinger oder Sexpartys war.

Aber was sollte in den zwei Zimmern dieser 3 Zimmer schon großartig passieren. Allein die Anzahl der Gäste musste sich ja hier schon in Grenzen halten. Die laute Musik war schon im Treppenhaus zu hören und als wir hereinkamen begrüßten uns eine Reihe von Menschen die wir bisher noch nie gesehen hatten. Dine hatte einen richtig kleinen Bartresen im Wohnzimmer aufgebaut mit 3 Barhockern davor. Auf der Couch saßen bereits Leute und die Wohnung war nur mit Partylicht beleuchtet.

In der Küche tummelten sich auch einige Personen. Über den Abend tranken wir viel, es wurde sogar ein bisschen getanzt, soweit der Platz im Wohnzimmer das zuließ und wir lernten viele neue Leute kennen. Je später es wurde, desto mehr lichteten sich die Reihen. Auch Franzi und ich waren um 2:00 Uhr schon reichlich betrunken und nicht mehr gewohnt so lange zu feiern. Es waren geschätzt noch 15 Personen anwesend als Dine 3 kleine Schalen im Wohnzimmer verteilte und rief „DAS IST JA WIE FRÜHER, DER HARTE KERN ZUM SCHLUSS“Ich schaute in die die Schale die sie vor uns auf den Bartresen gestellt hatte und sie war tatsächlich gefüllt mit Kondomen.

Ich folgte Dine in die Küche. Sie holte gerade noch mehr Schnaps aus dem Kühlschrank und ich fragte:“Ach so ging das früher immer bei euch ab?““Naja, es sind noch viele Leute da die ich von solche Art Parties kenne“ grinste sie und zwinkerte mir zu. Dann sagte sie während wir zusammen ins Wohnzimmer zurück gingen:“Wenn dir das hier zu heiß wird, dann lieber schnell nach Hause““Ach quatsch“ sagte ich, nahm die Sache auch nicht richtig ernst aber sah bereits die ersten Personen, die auf der Couch rummachten während mein Blick durch den Raum schweifte.

Die Frauen waren aber in 5 gegen 10 in der Unterzahl dachte ich mir, während ich den Gedanken, dass das hier wirklich wie so eine Swingerparty laufen würde wieder verdrängte. Ich ging zu Franzi an die Bar. Ein Typ hatte sich zu ihr gesellt und zupfte gerade an ihrem Blumenkleid als ich dazu kam. „Hi, ich bin Cem“ stellte sich der 1,85 große Türke vor. „Wir haben uns gerade darüber unterhalten, dass deine Freundin ihre schöne Figur unter so einem weiten Kleid versteckt und so Typen wie ich nur erahnen können, was da eigentlich für eine Granate drunter steckt“ grinste Cem mich an.

„Ach, darüber haben wir gesprochen?“ fragte Franzi neckisch. Cem hatte seinen dicken Oberarm auf dem Bartresen abgestützt und das billige, großflächige Tribal ließ ihn noch größer Wirken. „Ich bin Mike“ sagte ich. „Ja, Franzi hatte mir schon erzählt, dass sie in Begleitung hier ist“ antwortete Cem. „Und? Woher kennst du Dine?“ fragte ich ihn. „Vom Feiern früher. Eine lange, intensive Feierfreundschaft, würd ich sagen“ antwortete Cem und grinste dabei so als hätte er etwas im Hinterkopf.

„Zurück zum Körper deiner Freundin“ lachte Cem und ich musste auch lachen. „Ja? Was denn?“ fragte ich ihn. „Findest du nicht, sie sollte lieber engere Sachen tragen, bei der Figur?“ fragte er mich. „Das überlass ich ihr. Früher hat sie ja engere Sachen getragen. Sie trägt erst nach der Geburt etwas lockerere Kleidung“ antwortete ich Schulterzuckend. Cem hatte Recht, sie hatte gute Gene und nach der Geburt relativ schnell die Pfunde wieder verloren. Zwar hingen ihre großen Brüste jetzt ein bisschen mehr als früher aber sie hatte schöne, weibliche Rundungen, die sie eigentlich nicht verstecken musste.

Franzi kicherte die ganze Zeit nur. „Aber Mike…“ sagte Cem, als ob es ihm im Herzen weh tun würde und formte seine Hände zum Beten „Du kannst so eine Milf doch nicht in so einem weiten Kleid losgehen lasse. Da musst du einschreiten, Männern wie mir zu Liebe. Wir lachten alle. Dann sagte Cem:“Komm, heb mal einmal ihr Kleid hinten hoch. Das sieht auch keiner. Ich wette Franzi hat einen perfekten Po“. Franzi grinste und sagte:“Und Schatz?“Es war irgendwie komisch doch ich wollte auch nicht wieder der Verklemmte sein.

Franzi dreht sich zu mir und Cem den Rücken zu. Ich hob langsam Franzis Blumenkleid an, bis ihr Po zum Vorschein kam. „Wow“ sagte Cem „richtig heiß!“Ohne Vorwarnung gab er Franzi einen heftigen Klaps auf den Po. Wir erschraken beide. Doch dann lachte Franzi. Ich ließ das Kleid wieder fallen. Obwohl ich betrunken war, hatte ich ein unbehagliches Gefühl, weil man in meiner Welt so etwas nicht auf einer Feier macht. Ich blickte an Cem vorbei zur Couch, doch da interessierte sich niemand dafür.

Im Gegenteil, zwei Männer machten gerade an einer Frau herum. Der eine Hand schon seine Hand in ihrer Hose und der andere küsste ihren Hals. Dann dachte ich, ich könnte meinen Augen nicht trauen, Dine kniete vor einem breit gebauten Typ mit Glatze und einem kleineren Südländer vor der Couch. In der linken Hand hielt sie den Penis des Südländers und das Unterteil des Typen mit Glatze verdeckte sie mit ihrem Körper. Jedoch sah man dass sie ihren Kopf auf und ab bewegte und man konnte sich denken was sie dort tat.

Ich versuchte nicht mehr hinzuschauen und machte auf cool, als ob ich sowas schon öfter gesehen hatte. Denn genau so reagierte Cem. Franzi grinste:“Scheinbar hat Dine heute ihren Spaß““Naja so sollte es doch sein oder? Ungezwungen. Einfach tun wonach einem ist. “ sagte Cem. Wir stimmte ihm zu. „Mir wär jetzt zum Beispiel voll danach nochmal Franzis Arsch anzufassen“ sagte er zu mir. Wie auf Kommando drehte Franzi ihm wieder den Rücken zu und ich zog das Kleid wieder hoch.

Diesmal stellte Cem sich dichter ran und knetete Franzis Pobacken mit beiden Händen. Ich sah dass Franzi Gänsehaut bekam. „Ein roter Tanga. Rot zieht man doch eigentlich nur an wenn man verführt werden will oder nicht?“ fragte Cem mich über Franzis Schulter hinweg. „Keine Ahnung. Ist das so?“ fragte ich grinsend. Die Situation machte mich auch geil und so fuhr meine Hand langsam runter zu Franzis Muschi. Dort mit der Hand angekommen traf ich jedoch plötzlich auf Cem’s Hand, der sich von hinten zwischen Franzis Beinen schon dahin vorgearbeitet hatte.

Ich zog meine Hand wieder zurück und Franzi grinste mich an. „Wollen wir mal gucken ob Dines Schlafzimmer frei ist?“ fragte Cem uns beide. Bevor ich etwas sagen konnte antwortete Franzi:“Ja, komm“Cem ging vor und wir folgten ihm. Mein Blick schwängte nochmal rüberDie Frau mit den zwei Männern war mittlerweile ganz nackt und wurde gefingert während die Männer noch angezogen waren. Dine kniete immer noch vor den beiden Typen, bloß hatte sie mittlerweile die Hose schon runtergezogen und ihr Po blitzte in einem Tanga der nur aus einem dünnen Band bestand hervor.

Wir standen im Flur und hörten aus der Küche Gestöhne, bogen dann aber in die andere Richtung ab, ins Schlafzimmer. Cem öffnete die Schlafzimmertür und es war leer. Er machte ein Nachttischlicht an. Dann sagte er:“Mike, willst du wieder den Arsch freilegen?“Ich ließ mich nicht lang bitten und zog Franzis Kleid wieder hoch. Diesmal fackelte Cem allerdings nicht lang und zog direkt ihren String herunter. Er rieb mit der Hand von hinten durch ihre Muschi, sagte:“Schon schön feucht, die Möse“ und fing an Franzi zu fingern.

Franzi stöhnte auf mit einem „Oh Gott“. Sie lehnte sich etwas nach vorn und hielt sich an mir fest. Ich knetete ihre Brüste durch das Kleid und sie küsste mich immer wieder. Dann versuchte sie hecktisch meine Hose zu öffnen. Ich half ihr und mein steifer Schwanz kam zu Vorschein. Franzi nahm ihn in die Hand und wichste. Doch ich merkte schon, dass mein Druck viel zu hoch war. Mich machte das Ganze viel zu geil und immer wieder musste ich sie abbremsen, damit ich nicht direkt abspritzte.

Dann zog Cem sich aus, ein stattlicher Schwanz kam zum Vorschein und viele Muskeln. Er griff hinter sich auf den Nachttisch und riss ein Kondom auf. Er schob Franzi rüber zum Bett. In gebückter Haltung zog sie mich mit. Ich nahm ohne Hose auf dem Bett Platz. Franzi stand gebückt vor mir und Cem dahinter. Ich werde ihren Blick nicht vergessen, als er ihr seinen Schwanz reinsteckte. Sie küsste mich wieder und hauchte:“Geil“Cem fickte sie sportlich und dann kam der Punkt an dem ich es nicht mehr halten konnte.

Franzi startete wieder und wichste mir den Schwanz erneut und ich spritzte ab. Es war mir furchtbar unangenehm. „Scheisse“ kam es leise aus meinem Mund, während Cem weiter in Franzi reinhämmerte und sie leise stöhnte. „Macht doch nichts Junge“ kam es von Cem „Mach kurz Pause, dann kannst du weiter machen“Er griff dabei unter Franzi durch und holte eine Titte nach der anderem aus ihrem Kleid hervor. Während er sie mit heftigen Stößen fickte, klatschten ihre Titten zusammen.

„Ich kann nicht mehr stehen“ sagte Franzi und kniete sich neben mich aufs Bett. Jetzt hatte ich einen noch besseren Blick auf den Schwanz von Cem der in sie hinein hämmerte. Doch bei mir regte sich gar nichts mehr. Cem setzte seinen Daumen an Franzis Arsch an. „Cem, nein, das nicht“ sagte Franzi völlig außer Atem. „Glaub mir das ist geil“ sagte Cem und drückte seinen Daumen hinein. Ein paar Minuten später fragte Cem:“Und? ist geil mit finger im Arsch nä?““ja“ stöhnte Franzi.

„Siehst du“ sagte Cem und schaute mich stolz an. Ich schaute noch eine Weile zu doch so lang hatte ich Franzi noch nie ficken können und es war mir mittlerweile unangenehm, dass mein Schwanz nicht wieder hart wurde. „Ich geh kurz was zu trinken holen“ sagte ich, kam jedoch nicht an meine Hose heran, die Franzi unter sich begraben hatte. Cem und Franzi interessierte es auch nicht wirklich. Die beiden waren mit hartem Ficken bechäftigt.

Ich hielt mir etwas vor den Schritt und schlich durch den Flur. Ich schlich am Wohnzimmer vorbei, riskierte einen kurzen Blick und konnte gerade sehen, wie die beiden Typen mittlerweile auch nackt waren und die Frau durchfickten. In der Küche angekommen, lag nur noch ein Typ nackt auf der Küchenbank. Schnell schnappte ich mir eine Flasche Wasser und machte mich auf den Weg zurück ins Schlafzimmer. Plötzlich kam Dine aus dem Wohnzimmer. „Oh, na“ flüsterte ich.

Sie war oben noch bekleidet aber hatte genau wie ich keine Hose mehr an. Im Gegensatz zu mir, machte ihr das aber nichts aus. „Na, wo ist Franzi?“ fragte sie im Flüsterton zurück. „Die ist in deinem Schlafzimmer mit Cem“ sagte ich. „Fickt er sie“ fragte sie. Ich nickte. „Er kann gut ficken“ grinste Dine. „Und deine Typen?“ fragte ich. „Die haben auf einmal ein schlechtes Gewissen bekommen, weil sie jetzt in Beziehungen sind und sie abgehauen“ sagte Dine genervt.

Ich guckte mitleidig. „Egal“ sagte DineDann fragte sie:“Und was machst du hier draußen“ und schob das Tuch weg, dass ich mir vor den Schwanz hielt. Schlaff hing er herunter. „Ich bin schon fertig“ sagte ich mit peinlichem Ton. „Bist du so ein Schnellspritzer?“ fragte DineIch wusste nicht wie mir geschah doch mit dieser Frage schoss das Blut wieder in meinen Schwanz. Jetzt war es mir peinlich dass er bei dieser Frage steif wurde. „Ach so einer bist du“ sagte Dine überrascht.

„Nee, also, was denn für einer?“ fragte ich. „Wenn du mir gehören würdest, dann würde dein Freund erstmal in einen Käfig kommen“ sagte Dine und grinste. Jetzt wurde ich richtig geil. Dine wusste genau welche Knöpfe sie gerade drückte. Ich stand vor ihr mit großen Augen und wusste nicht was ich antworten sollte. „Ich wollt gerade auf Toilette, komm mit“ sagte Dine und ich folgte ihr. Ich schloß die Toilettentür hinter mir und Dine setzte sich auf das Klo.

„Leck mir mal die Füsse“ sagte sie während sie anfing zu pinkeln. Sofort kniete ich mich hin und leckte ihre Füsse. „Ich hatte früher schon mal so einen Typen wie dich. “ sagte sie, während sie auf mich herunter schaute. Dann spuckte sie auf ihren Fuss:“Leck das weg“Sofort leckte ich es weg. „Du bist ja ein richtig ekliges Schwein. Schnellspritzer und total pervers. Das lieb ich ja“ lachte Dine. Dann rückte sie nach vorn auf die Toilettenbrille.

„So, leck mal sauber, dann brauch ich kein Klopapier“ sagte sie grinsend. Ich dachte nicht lange nach und leckte sie sauber. Dann stand sie auf, klappte den Deckel runter und setzte sich darauf. Sie zog ihre Knie hoch zu ihrem Kopf und sagte“Und jetzt leck mir den Arsch“Sofort fing ich an ihren Arsch zu lecken, während sie sich die Fotze massierte. „Ja gut, schön rein mit der Zunge“ stöhnte sie. Sie kam nach 5 Minuten zum Orgasmus und stieß meinen Kopf weg.

Dann richtete sie sich auf und sagte:“Wollen wir das Franzi erzählen?“Gedanken schossen mir durch den Kopf. Sie fickte ja auch gerade mit einem anderen Mann. Aber das hier war ihre Freundin. Macht das einen Unterschied?“Also?“ hakte Dine nochmal nach. „Nein, bitte nicht“ sagte ich. „Ok“ sagte Dine, stand auf, schaute von oben auf mich herab, beugte sich herunter und sagte:“Maul auf“Ich öffnete meinen Mund und sie spuckte hinen. „Schlappschwanz“ sagte sie und ging aus der Toilette.

Ich ging schnell zum Schlafzimmer, öffnete die Tür und sah Franzi und Cem auf dem Bett liegen. Beide waren eingeschlafen. Franzi lag nackt in seinem Arm. Ich suchte leise unsere Sachen vom Boden zusammen und tickte sie dann vorsichtig an. Cem interessierte es nicht, dass sie aus dem Bett aufstand, er schlief einfach weiter. Wir zogen uns an und Franzi schaute immer wieder mitleidig auf meinen Schwanz der mittlerweile ja wieder hart geworden war.

Wir wollten uns gerade aus der Wohnung schleichen als wir Dine im Flur begegneten. „Na, hattest du Spaß“ flüsterte sie lachend Franzi zu. „Ja, aber erzähl ich dir morgen. Und du?“fragte Franzi. „Nee, für mich blieben hier heute nur Schlappschwänze übrig“ sagte Dine grinsend. Die beiden umarmten sich und wir verabschiedeten uns. Im Treppenhausflur schaute ich nochmal zur Wohnungstür zurück und sah das hinterlistige Grinsen von Dine, während sie die Tür schloss.


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