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Ein erfolgreicher Stadtbummel

Mit bebendem Herzen schlenderte ich durch die Fußgängerzone. Bei jedem Mann der mich ansah, hielt ich für den Bruchteil einiger Sekunden meinen Atem an. Wird er mich erkennen, mich ansprechen? Ohne Zwischenfälle schaffte ich es bis zu meinem Café Hauptwache. Da es mir im Außenbereich mit meinem Minirock und ohne Slip etwas zu kühl war, suchte ich nach einem Fensterplatz. Ich hatte Glück, ein kleiner Tisch war noch frei. Nun saß ich da, an diesem kleinen Tischchen in Richtung des Platzes.

Ich wusste, mein Minirock war hochgerutscht und so konnte jeder Vorbeigehende meine schlanken Beine bis zu den nackten Oberschenkel bewundern. Noch hielt ich krampfhaft meine Beine geschlossen, obwohl dieses Zucken in den Schenkeln immer mächtiger wurde. Bisher war es immer noch gut gegangen, wenn ich die Beine spreizte und mein Bermudadreieck den Spaziergängern zeigte. Aber die Gefahr, dass sich jemand beschwerte und ich dann Hausverbot in diesem Café bekam, ließ mich diesmal zögern. Außerdem wollte ich doch testen, ob jemand diesen Tweet gesehen hatte und mich deshalb und nicht nur wegen meiner freiliegenden Muschi ansprach.

Als gutes Omen sah ich es an, heute von der netten Serviererin bedient zu werden, welche mir seinerzeit den Zettel mit ihrer Telefonnummer zugesteckt hatte. Leider hatte ich nie bei ihr angerufen, obwohl es mir jetzt bei ihrem Anblick wieder heiß zwischen meinen Schenkeln wurde. Aber es waren Lisa, Luela und schon so viele andere süße Freundinnen, die mir mit ihrer Zunge mein heißes Döschen kühlten. Dabei lächelte sie mich schon wieder so freundlich an und warf einen fragenden Blick auf meine Beine.

Es war für mich fast schon eine Gewaltanstrengung, diese jetzt nicht zu spreizen. Diesmal aber siegte mein kleiner Dämon nicht. Selbst dann nicht, als sie mir nach meiner Bestellung leise zuflüsterte „Hast du meine Telefonnummer noch?“, worauf ich nur noch stumm meinen Kopf schütteln konnte. Was jedoch die Twitter Meldung betraf, erkannt oder angesprochen zu werden, war enttäuschend, scheinbar hatte niemand der Passanten den Tweet gesehen. Niemand der mich, Hanna Maurer, erkannte, niemand, der zu mir ins Café kam, auch wenn einige Vorbeigehende mir freundlich zunickten.

Mein Stück Kuchen war gegessen, mein Cappuccino ausgetrunken, und so winkte ich der netten Kellnerin um zu bezahlen. Zusammen mit dem Kassenbon schob sie mir erneut einen kleinen Zettel mit ihrer Telefonnummer zu. Statt den geforderten 7,30 Euro schob ich ihr einen Zwanziger mit der Bemerkung zu „Der Rest ist für eine so nette Betreuung und dafür, dass ich wiederkommen darf“. Aber statt Danke hörte ich „Bitte“ wobei sie mich sehnsüchtig ansah. Heiß lief es mir über den Rücken und ich wusste, diesmal würde ich die Telefonnummer nicht wegschmeißen.

Versöhnt und gut gelaunt verließ ich meinen so geliebten Stammplatz. Ich hatte mich zwar im Sexshop nicht angemeldet, aber nun von der Wirkung meines Steckbriefes enttäuscht, wollte ich mir wenigstens dort etwas Vergnügen gönnen. Aber wie heißt es so schön, es kommt immer anders als man denkt. Zu meinem Sexshop kam ich zwar nicht mehr an diesem Tag, dafür aber zu meinem Vergnügen. Von weitem sah ich ihn schon, ein großer, schlanker, attraktiver Mann, gewelltes, dunkles Haar und etwa 30 Jahre jung.

Er näherte sich, schien mir aber leider keine Beachtung zu schenken. Im Vorbeigehen sah ich noch, wie seine Augen groß und aufgerissen auf mich fielen. Es war wie Magie, ich drehte mich um, er ebenfalls. So standen wir uns in einem Meter Entfernung gegenüber und starrten uns gegenseitig an. Langsam kam er auf mich zu. Unfähig mich zu bewegen stand ich da und er nahm einfach meinen Kopf in beide Hände und küsste mich, ein zärtlicher Lippenkuss.

„Das ist der Kuss, den du jedem versprochen hast, der dir begegnet“. Da erst erwachte ich aus meiner Erstarrung, alles Blut schoss von meinem Kopf in meinen Unterleib. Schon ließ er meinen Kopf wieder los. ‚War das schon alles‘, schoss es mir durch den Kopf, da schlang ich meine Arme um ihn und drückte ihm meinen Kuss auf. Nicht zärtlich und verhalten, sondern fordernd, mit meiner Zunge in seinem Mund. Es war wie eine Explosion.

Engumschlungen, mit unseren Zungen spielend, saugend, fordernd, standen wir da, mitten in der Fußgängerzone, zwischen Passanten, die rechts und links an uns vorbei strömten. Wie lange? Ich weiß es nicht. Da nahm er einfach meine Hand. „Komm“ waren seine einzigen Worte und ich folgte, unfähig eines klaren Gedankens. Mit mir an seiner Hand, wie ein Liebespaar, steuerte er einfach ein nahe gelegenes Kaufhaus an. Die Rolltreppe hoch, in der Damenabteilung nahm er einfach ein Kleidungsstück von einem Ständer und schob mich damit in eine der Umkleidekabinen.

Natürlich nicht zum Anprobieren, wie es wohl die Verkäuferinnen glaubten. Kaum hatte er den Vorhang zugezogen, stand sein Hosenlatz schon offen und sein strammer Ständer zeigte direkt auf mich. Mit dem nächsten Handgriff hob er mein Röckchen an, sah mein haariges Dreieck und meinte nur „Das habe ich aber auch erwartet, dass du darunter nackt bist“ und schon schob er seinen harten Degen in mein heißes, brennendes Loch. ‚Was für ein Mann‘, dachte ich noch, schloss meine Augen und lehnte mich genussvoll gegen die Rückwand der Umkleidekabine.

Ich drückte ihm meine Scham entgegen, spürte wie er mit jedem Stoß tiefer in mich eindrang. Ich biss mir auf meine Unterlippe, um mein Stöhnen zu unterdrücken. Sofort verschloss er mir meinen Mund mit seinen Lippen, seiner Zunge, die tief eindrang. So hatte sich heute Morgen noch mein Mann an der Haustüre von mir verabschiedet. Aber jetzt hier, in einer Umkleidekabine, von einem vollkommen fremden Mann genommen zu werden, seine Zunge in meinem Mund, sein strammer Stab in meinem Höllenschlund, ein unbeschreibliches Gefühl.

Es rauschte in meinen Ohren, mein Körper bebte. Der Vorhang raschelte, fern wie durch Watte hörte ich „Kommen sie zurecht? Oh ich wollte nicht stören“, da riss ich meine Augen auf und sah in das hübsche Gesicht einer Verkäuferin, welche mich anstarrte. In diesem Augenblick schoss auch schon eine gewaltige Ladung tief in meinen Schoß und ich versank endgültig in einem Meer voller Farben. Ich konnte es kaum glauben. Als ich endlich meine Umgebung wieder wahrnahm, steckte das Gesicht der Verkäuferin noch immer in einem Spalt des Vorhangs und lächelte mich an, während mein unbekannter Besamer schnell seinen Stab in seiner Hose versteckte.

Noch ehe ich erfasste, was geschah, war er an der Verkäuferin vorbei verschwunden. Diese zog den Vorhang zu. Schamvoll zog ich meinen Minirock wieder herab, bedeckte mein nasses, sahnegefülltes Döschen und wollte ebenfalls schnell verschwinden. So unbemerkt ging es dann aber doch nicht. Die Verkäuferin stand neben der Kabine, sah mich lächelnd an und drückte mir einen kleinen Zettel in die Hände. Beschwörend, mit leuchtenden Augen sagte sie leise zu mir „Du bist toll, dich möchte ich näher kennenlernen.

Bitte ruf mich an“. In der Kabine hatte ich nur ihr hübsches Gesicht gesehen, nun aber sah ich eine bildhübsche, gutgekleidete Frau, ca. 20 Jahre jung und wusste instinktiv, sie könnte mich in ihren Bann ziehen. Sollte ich sie wirklich anrufen? Mein kleiner Dämon war wieder einmal begeistert. Bei einem einzigen Stadtbummel wilden Sex mit einem unbekannten Mann in einer Umkleidekabine, dabei noch zwei Telefonnummern von zwei jungen hübschen Frauen, die ganz sicher mehr als nur ein Plauderstündchen mit mir erwarten.

Würde die Neugierde wirklich siegen und ich mich in ein weiteres Abenteuer stürzen lassen? Könnte ich das Lisa antun und mich in ein Abenteuer mit anderen Frauen stürzen? Okay, gegen einen One-Night-Stand mit fremden Männern hat weder Lisa noch mein Mann etwas einzuwenden. Aber wie ist es mit anderen Frauen, denen ich nicht von Lisa zugeführt wurde?Meine Befürchtungen waren unbegründet. Lisa und mein Mann waren begeistert von dem Ergebnis meines Stadtbummels. Leider hatte sich dieser attraktive Mann so schnell und unbekannt verabschiedet.

Aber mein kleiner Dämon tanzte vergnügt in meinem Bermudadreieck, als ich von Lisa den Auftrag bekam, die beiden hübschen Frauen näher kennenzulernen und herauszufinden, ob sie geeignet wären, in unsere Runde aufgenommen zu werden, um unseren verwöhnten männlichen Besuchern neue attraktive Gespielinnen zu bieten. Ein Auszug aus meinem 6. E-Book „Geile Reise ins Hurenleben“ aus meiner Serie „Mein kleiner Dämon“ – 2. Kapitel. Was danach auf meinem Seetörn, einer Vergnügungsreise alles passierte, das schildere ich eindrucksstark in diesem Buch.

Zusammen mit drei gewerblichen Huren und vielen unersättlichen Männern erlebte ich den härtesten Sex meines Lebens. Überall im Buchhandel unter Hanna Maurer.


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