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Die Wichsvorlage

Wie jeden Tag, schau ich am Morgen nach den Mails, Kommentaren und Freundschafts-anfragen bei xHamster. Bin meist ganz nackt und hab ein Tässchen Kaffee am Laptop. Ab und an bekomme ich ein Mail, mit einer Anfrage, ob ich auf ein Bild wichsen könnte, von der Frau, von denjenigen der mir die Mailanfrage schickte. Ich hatte meist solche Mails ignoriert, oder kurz geschrieben, dass ich kein Bilderwichser wäre. Doch die Mail, die ich an diesen Tag bekam, war ganz anders.

Hallo Teddy,wir sind eine kleine Männergruppe, die sich regelmäßig zu gemeinsamen Wichsen treffen. und würden dich gerne als Wichsvorlage benutzen. Wenn du Intersse hast, melde dich doch einfach mal. Gruss KlausDa ich von Hause aus ein neugieriger Mensch bin, hab ich natürlich geantwortet und nachgefragt. Mir kam es zwar etwas komisch vor, aber die Neugier war wohl doch stärker. So hatte ich geschrieben:Hallo Klaus,ich verstehe nicht ganz, wie du das meinst. Wollt ihr Bilder von mir ausdrucken und darauf spritzen? Ein Video anschauen und wichsen? Oder soll ich für euch irgendwelche spezielle Bilder machen?Gruss TeddyEs vergingen ein paar Tage.

Ich hatte schon gar nicht mehr mit einer Antwort, oder Reaktion gerechnet. Da kam dann doch ein Mail von Klaus. Hallo Teddy,wir sind durch Zufall auf dein Profil gestoßen und fanden es echt geil. Als wir deine Bilder und Videos angeschaut hatten, holte einer nach dem Anderen von uns seinen Schwanz raus und wichste leicht. Dann haben wir uns deine Geschichten durchgelesen und es war kein Halten mehr. Nach ein paar Zeilen haben wir geil abgespritzt.

Da kam uns die Idee. Warum dich nicht zum Kaffee einladen und auf dich spritzen. Was hälst du also davon, uns als Wichsvorlage zu dienen?Gruss KlausIch war im ersten Moment etwas sprachlos. Hatte ja schon einige komische Anfragen, aber so eine noch nie. Ich sollte Videos machen mit bestimmter Handlung, oder auch Bilder, aber persönlich als Wichsvorlage zu dienen. Nee, sowas hatte ich noch nie als Anfrage. Ich konnte mir das ganze auch nicht so recht vorstellen.

Also fragte ich einfach nach. Hallo Klaus,ist schon echt eine komische Anfrage. Wie habt ihr euch das denn vorgestellt? Wo wohnst du eigentlich?Gruss TeddyAuch da musste ich ein paar Tage auf eine Antwort warten. Entweder waren sie sich nicht so recht einig, oder waren alle viel beschäftig. Mir war es im Grunde egal. Ich wollte ja nichts von Klaus und seinen Wichsfreunden. Ist eh etwas komisch, dass sich Männer treffen um gemeinsam zu wichsen.

Wie sag ich aber immer: Es soll jeder Glücklich werden mit seinem Fetisch. Daher, was ist normal, was ist unnormal? Hauptsache es macht Spaß und Glücklich, der Rest ist doch egal. Was andere denken, ist mir erst recht egal. Dann kam wieder eine Mail von Klaus. Hallo Teddy,ich wohne in Berlin- Schöneberg. Wir würden uns das so vorstellen. Du kommst zu mir. Ziehst dich aus und präsentierst dein geilen nackten Körper. Wenn wir dann abgespritzt haben, könnten wir gemeinsam Kaffee trinken und quatschen.

Gruss KlausAls ich nun diese Mail las, dachte ich mir nichts weiter bei. Hört sich ja ganz harmlos an. Konnte mir nur nicht so ganz vorstellen, wenn ich vor den Typen nackt stehen würde, dass es denen schon reicht um abzuspritzen. Aber es hat mich nun mal neugierig gemacht. Also schrieb ich einfach eine Mail zurück. Hallo Klaus,dass würde mich schon interssieren, wann soll ich den zum Kaffee kommen? Wie soll ich zum Kaffee kommen?Habt ihr da besondere Wünsche Betreff des Outfits?Gruss TeddyIch hatte nun über zwei Wochen nichts mehr gehört von Klaus.

Dachte mir, das wird wohl nur ein Fak gewesen sein. Also machte ich mir keine weiteren Gedanken darüber. Hätte mich zwar echt Interssiert wie das so abgegangen wäre, aber was soll´s dachte ich. Doch nach über drei Wochen kam dann eine Mail von Klaus. Hallo Teddy,entschuldige bitte das ich mich so lange nicht gemeldet hatte, aber ich war geschäftlich im Ausland. Die nächsten Wochen bleib ich aber hier in Deutschland. Also, wir könnten uns dann treffen, wenn du noch möchtest.

Du kannst ganz normal angezogen zu mir kommen. Da du dich ja eh ausziehen sollst, ist es egal was du an hast. Wie wäre es denn mit diesem Samstag Nachmittag, so gegen 15 Uhr?Gruss KlausNun bekamm ich doch etwas Herzklopfen. Fragte mich, soll ich es wirklich machen? Hab eine Nacht darüber geschlafen und schließlich Klaus geantwortet, dass ich am Samstag Zeit hätte und gerne kommen würde. Klaus hatte mir dann noch seine Adresse geschickt und geschrieben, dass sie sich auf mich freuen.

Hab dann im Internet nach der Adresse geguckt, wie ich am schnellsten zu Klaus kommen könnte. War im Prinzip ganz einfach. Ein paar Stationen mit der Straßenbahn, dann umsteigen in die U-Bahn und ein kleiner Fußmarsch von ca. 10 Minuten. Am Samstag Vormittag hab ich mir mein täglichen Einlauf verpasst, mich frisch rasiert am ganzen Körper, normale Kleidung angezogen und gegen 14 Uhr auf den Weg gemacht zu Klaus, mit etwas gemischten Gefühlen. Als ich vor Klaus seinem Haus stand, es war ein Altbau, den Klingeknopf drückte, kam langsam stärkeres Herzklopfen über mir.

Der Türsummer summte und ich ging die Treppen hinauf zum dritten Stock. Ein älterer Mann, mit grauen Haaren und einem kleinen Bauch, stand an der offenen Tür, als ich die letzten Treppenstufen hinauf kam. Er lächelte mich an und wir begrüßten uns. Klaus bat mich hinein. Wir standen in einem kleinen Flur. Klaus schloss die Wohnungstür hinter mir. Mir schaute uns kurz an, dann sagte Klaus: „Wir wollen uns nicht lange bei der Vorrede aufhalten, würde ich sagen.

Zieh dich doch schon mal aus“. Ich schaute Klaus nur an und begann mich auszuziehen. Erst die Schuhe, dann Jacke, T-Shirt und Jeans. Stand nun fast nackt vor Klaus, nur noch Socken und Slip hatte ich an. Klaus schaute mich erwartungsvoll an. „Soll ich gleich alles“, fragte ich Klaus. „Ja, na klar. Wir wollen dich doch ganz nackt sehen“. Ich zog meine Socken aus und zum Schluss den Slip. Da mich die Situation etwas geil werden lies, mich vor einen fremden Mann ausziehen zu müssen, kam mein steifer Schwanz zum Vorschein.

Klaus schmunzelte als er meinen steifen Schwanz sah. Ich stand nun ganz nackt vor Klaus. Klaus trat ein Schritt zurück, schaute mich von oben bis unten genußvoll an. Griff in Richtung meines steifen Schwanze. „Darf ich“, fragte Klaus, als er kurz vor meinem Schwanz war. Ich nickte nur. Klaus berühren meinen steifen Schwanz, zog meine Vorhaut ganz zurück und betrachtete meine Eichel. Schmunzelte und sagte: „Sieht zum reinbeißen aus“. Ich lächelte Klaus nur an.

„Dreh dich doch mal langsam“, sagte er schließlich. Ich begann mich langsam um meine eigene Achse zu drehen. Als ich wieder mit dem Gesicht zu Klaus stand, sagte er: „Wow, okay lass uns rein gehen zu den Anderen. Sag mal, könnte ich dich dann präsentieren?“ „Wie meinst du das?“ „Na, ich würde dich gerne wie bei einem Verkauf anbieten. Deine geilen Vorzüge hervor heben“. Griff erneut an meinen steifen Schwanz. „Okay“, sagte ich. Klaus ging nun vor mir in Richtung einer geschlossenen Tür.

Klaus öffnete die Tür, ging in das Zimmer. Ich folgte ihm splitter faser nackt. Im Raum saßen drei weitere Kerle auf einer Couch und Sessel. Die Typen waren ca. im gleich Alter. Figur war auch ähnlich wie die von Klaus, bis auf einen, der war etwas dicker. Ich begrüßte die Männer nun einzeln per Handschlag. Der, der im Sessel saß berührte kurz meinen steifen Schwanz. Dann stellte ich mich etwas von der Couch, wo noch ein Couchtisch davor stand, entfernt.

Klaus stellte sich neben mir. Klaus sagte zu mir. „Stell dich etwas breitbeinig hin und verschränke deine Hände hinter deinem Kopf“. Ich schmunzelte Klaus an und tat was er mir sagte. Klaus muss wohl in der Werbe. – oder Verkaufsbranche tätig sein, denn er fing an mich zu präsentieren. „Hier haben wir nun ein Musterstück von einem Mann“. Ich wurde gleich etwas verlegen. „Schaut euch die geile Männerbrust an“. Klaus strich mit seinen Finger über meine Brust, langsam über meinen Bauch bis zu meinen steifen Schwanz, mit den Worten: „Ein schönen flachen Bauch hat er auch, von den geilen Schwanz erst gar nicht zu reden“.

Klaus griff an meinen steifen Schwanz, zog die Vorhaut ganz zurück und präsentierte nun meine Eichel, mit den Worten. „Wenn man die Eichel sieht, möchte man am liebsten gleich daran lecken“. Die Männer, welche Bernd, Harald und Ralf hießen gaben Klaus seinen Ausführungen recht. Klaus griff schließlich an meine Hoden und knetete sie. „Schöne pralle Eier hat der Kerl auch noch dazu“. Dann sollte ich mich langsam umdrehen. Als ich mit den Rücken zu den Männern stand, sollte ich mich langsam bücken und mit meinen Händen, meine Arschbacken auseinander ziehen, was ich schließlich tat.

Jetzt betrachteten die Kerle meine Arschfotze. Bernd sagte: „Geiles Loch, da möchte man doch glatt einen Finger rein schieben“. Die anderen zwei Kerle auf der Couch gaben Bernd recht. Ich durfte mich wieder gerade hinstellen und umdrehen. Harald und Ralf, die auf der Couch saßen, öffneten langsam ihre Hose, fummelten ihre etwas steifen Schwänze raus und begannen sie leicht zu wichsen. Ich stand nun wieder mit leicht gespreizten Beinen, meinen Händen hinter meinen Kopf, vor den Männern.

Fand es auf jeden Fall sehr schmeichelnd und geil, dass ich nun vor fremden Kerlen stand, die ihre Schwänze bearbeiteten. Klaus sagte plötzlich zu mir: „Teddy, würdest du dich da drüben auf den Tisch legen?“ Klaus zeigte auf einen großen, braunen Eichenesstisch, der in der anderen Hälfte des Raumes stand. Die Stühle, die sonst darum standen, wurden zur Seite geräumt. Ich schaute Klaus an, schmunzelte und fragte: „Wie soll ich mich denn darauf legen?“ „Leg dich mit den Rücken auf den Tisch, Hände oben über deinen Kopf, deine Beine angewinkelt und weit gespreizt.

Schön wäre es, wenn du deine Füße so legen könntest, dass Fußsole an Fußsole zusammen sind. So käme auch deine geile Arschfotze zur Geltung. Es wäre dann genügen Fläche da zum drauf spritzen“. Ich schmunzelte Klaus an, ging langsam zu den großen Tisch, legte mich so darauf wie es Klaus wollte. Als ich nun mit weitgesprizten Beinen, Hände über meinen Kopf, auf den Tisch lag, kamen die vier Männer auch an den Tisch. Sie hatten nun ihre Hosen ganz ausgezogen, jedoch die Oberbekleidung noch an.

Die Vier verteilten sich um den Tisch. Klaus und Bernd standen unterhalb, wo meine weitgespreizten Beine waren. Harald und Ralf stellten sich oberhalb auf, vor meinen Oberkörper. Die Kerle begannen ihre leicht steifen Schwänze zu wichen. Schauten auf meinen nackten Körper. Dann fing Einer nach den Anderen an mich zu berühren, mit ihrer freien Hand. Klaus und Bernd streichelten die Innenseiten meiner gespreizten Schenkel. Vom Knie langsam in Richtung Schwanz und Arsch. Ich wurde langsam geiler.

Erst streichelten sie nur die Innenseiten beider Schenkel, doch von Zeit zu Zeit rutschte ihre Hände immer näher an mein Schwanz und Rosette. Bernd hat schließlich meinen steifen Schwanz berührt und Klaus sein Finger umkreiste meine Rosette. Unterdessen streichelten Harald und Ralf meinen Oberkörper. Vom Bauch zur Brust bis zum Hals. Zwörbelten ab und an meine Brustwarzen. Bernd schaute mich an, als er meine Hoden leicht knedete und schließlich meinen Schwanz bearbeitete. Klaus umkreiste mit seinen Finger immer hektischer meine Rosette.

Drückte leicht mit dem Zeigefinger an mein Loch und schaute mich etwas fragen an. Wollte er ein Zeichen, dass er in mich eindringen darf? Ich konnte sein Blick anfangs nicht ganz deuten. Mit leichten Augenzwinkern wollte ich ihn somit das erwartete Zeichen geben, was er wohl auch richtig gedeutet hatte, denn Klaus drückte seine Fingerkuppe in meine Arschfotze. Ich drückte meinen Po leicht gegen den Finger und lächelte Klaus an. Das war wohl das Zeichen, worauf Klaus wartete.

Er schob nun seinen Finger ganz in meine Arschfotze. Ich stöhnte leise und verdrehte meine Äuglein. Ich wurde immer geiler, aber die vier Kerl wohl auch, denn sie wichsten nun ihre steifen Schwänze immer schneller. Plötzlich kam Harald auf die Idee, als er sah, dass mir Klaus seinen Finger in meine Arschfotze geschoben hatte, seinen Finger um meinen leicht geöffneten Mund zu kreisen und schließlich seinen Finger in meinen Mund zu schieben. Ich saugte leicht an seinen Finger, dass muss Harald so geil gemacht haben, denn er spritze als erster seine ganze Ladung auf meinen nackten Oberkörper, hätte fast die Hand von Rolf getroffen, der meine Brustwarze zwörbelte.

Klaus versuchte unterdessen einen zweiten Finger in meine Arschfotze zu bekommen, was ihm auch rasch gelang. Ich wurde immer geiler. Bernd knetete abwechselt meine Hoden und wichsten leicht meinen Schwanz. Seine Wichsbewegungen an seinem Schwanz wurden immer schneller, er stöhnte laut und schoss schließlich als Zweiter sein Sperma auf meinen nackten Körper, unterhalb meines Bauches. Die Ladung von Bernd übertraf die von Harald um weiten. Es folgten kurz darauf Klaus und Ralf. Mein ganzer Oberkörper war nun voll Sperma.

Die Kerle drückten den letzten Tropfen aus ihren Schwänzen. Klaus lies seinen Finger noch kurz in meiner Arschfotze. Bernd knetete meine Hoden noch ein Weilchen, lies dann meinen Schwanz langsam los. Harald zog nun langsam seinen Finger aus meinen Mund und Ralf hörte auf meine Brustwarze zu zwörbeln. Ich lag nun mit weitgespreizten Beinen, die Hände oben über meinen Kopf und mein Körper voll von Sperma der vier Kerlen, auf den großen Eichenesstisch. Das muss Klaus so gefallen haben, dass er mich gefragt hatte: „Darf ich ein paar Handybilder von dir machen?“ Ich schaute Klaus an, schmunzelte und saget: „Okay, aber ich möchte gerne Kopien davon haben“.

„Na klar“ sagte Klaus. Ging zum Couchtisch und kam mit seinem Handy zurück. Auch die anderen Kerle holten nun ihre Handys und schossen einige Fotos von mir. Die Männer zogen so nach und nach ihre Hosen wieder an. Klaus sagte dann: „Ich werd mal Kaffee aufsetzen und verschwand aus dem Zimmer. Bernd, Harald und Ralf schauten mich an. „Das war echt super geil“, sagte Harald. Auch Ralf und Bernd fanden es super geil. Ich fragte, wo ich mich nun waschen könnte.

Da fragte Bernd: „Könntest du vielleicht so zum Kaffeetrinken bleiben?“ Ich schaute Bernd etwas verwundert an. „Wie so bleiben? Du meinst nackt, oder wie?“ „Nackt auch, aber ich meinte, dass du unser Sperma auf deinen geilen Körper lässt. “ Ich schaute Bernd an, auch Ralf und Harald sagten plötzlich: „Oh ja, dass wäre doch super geil. Teddy nackt mit Sperma zum Kaffee“. Alle drei schmunzelten, da kam Klaus mit dem Kaffeegeschirr in das Zimmer.

„Um was geht es?“, fragte Klaus, als er am Couchtisch stand und die Tasse platzierte. Bernd sagte zu Klaus: „Wir möchten gerne das Teddy so bleibt“. Klaus guckte mich an. Ich saß in der Zwischenzeit auf den Tisch. Das Sperma auf meinen Oberkörper war leicht angetrocknet. „Das wäre doch eine geile Idee“, sagte Klaus und ging aus den Raum. Ich stand nun vor den großen Eichenesstisch und schaute die drei Kerle an. Holte tief Luft und sagte schließlich: „Okay, ich kann ja so bleiben zum Kaffee“.

Bernd schmunzelte. Klaus kam wieder in das Zimmer, mit einer vollen Kaffekanne und ein Tablett mit Kuchen. Bernd und Klaus setzten sich auf die Couch. Harald und Ralf nahmen gegenüber auf je einen Sessel platz. Klaus bat mich, auf die Couch zwischen ihm und Bernd. Ich setzte mich zwischen den beien Männern. Nackt voll mit Sperma. Sie schauten mich an. Bernd streichelte meinen Obrschenkel, als Klaus dies sah, streichelte er meinen anderen Oberschenkel. Ralf schenkte den Kaffee ein und Harald verteilte den Kuchen.

Klaus streichelt immer höher in Richtung meines schlaffen Schwanz, welcher sich langsam wieder regte und stief wurde. War schon eine geile Situation. Nackt mit Sperma voll gespritzt, in einer Männerrunde zu sitzen, als ob des ganz normal wäre. Ralf fragte: „Sind deine Geschichten bei xHamster reine Fantasie, oder auch etwas wahres dabei?“ Ich schaute Ralf an und schmunzelte. „Im Großen und Ganzen sind meine Geschichten reine Fantasie, aber einige Details hab ich vorher getestet“.

Das machte die Männer nun neugierig. Harald fragte sofort: „Was hast du denn so getesten?“ Ich schaute nun Harald an. „Na ja, wenn es um Dildos und Dilatoren ging, da hab ich schon getestet, was rein geht und wie tief“. Klaus streichelte immer näher an meinen Schwanz. Bernd seine Hand näherte sich meinen Hoden. Die Streicheleinheiten und das ich nun über Dildos und Dilatoren gesprochen hatte, ließ mich immer geiler werden. Mein Schwanz stand nun steif und hart von meinem nackten Körper ab.

Ich lehnte mich langsam zurück gegen die Couchlehne. Das muss wohl Klaus als Einladung aufgefasst haben, meinen Schwanz ganz in seine Hand zu nehmen. Die beiden, Klaus und Bernd, zogen langsam meine Beine etwas auseinander. Fast unbemerkt öffnete ich meine Beine noch weiter, setzte mich fast breitbeinig hin. Klaus drückte plötzlich auf meine Eichel, mein Pissschlitz öffnete sich ein wenig. „Muss bestimmt geil aussehen, wenn hier so ein Metallstab eingefürt wird“. Die vier Kerle blicken auf meinen Schwanz.

Ich sagte leise: „Oh ja, vorallem wenn so ein langer Dilator rein kommt, der bis tief in meine Blase geht“. Ich wurde immer geiler. Klaus begann leicht meinen steifen Schwanz zu wichsen. Bernd kreiste mit seinem Zeigefinger um meine Rosette. „Ich finde die Bilder, wo du halterlosen Strümpfe und Stiefel an hast, total geil“, sagte Ralf. Bernd fragte: „Hast du gerne was in deiner Arschfotze?“ Ich schaute Bernd an, schmunzelte und sagte unter leichtem Stöhnen: „Ohhh jaaaa“.

Plötzlich schob Bernd seinen Zeigefinger in meine Loch. Ich spreitze meine Beine nun weiter auseinadner. Ralf und Harald sahen zu, wie mich Klaus und Bernd befummelten. „Wenn es ums Befüllen von Blase und Darm geht, hast du das auch alles ausprobiert?“,fragte Klaus. Ich wurde immer geiler, weil mich Bernd nun intensiv mit seinen Finger bearbeitet und Klaus meinen Schwanz wichste. Ich räkelte meinen nackten, mit Sperma bespritzen Körper, stöhnte leise. „Ich hatte mir die eine und andere Füllung schon verpasst“.

„Auch in deine Blase?“, fragte Klaus und streichelte meine rasierte Scharm. Ich schaute Klaus an. „Habt ihr denn nicht meine ganzen Videos gesehen, bei xHamster? Da sind doch welche bei, wie ich meine Blase befülle. “Ralf machte plötzlich den Fernseher an und ging ins Internet, auf die Homepage von xHamster. Suchte meine Seite bei xHamster. Scrollte die zahlreichen Videos durch, fand schließlich eins, wo ich mir meine Blase befülle. Als die Kerle sich das Video anschauten, wurden sie schon wieder geil, denn einer nach den anderen öffnete seine Hose und holten ihre steifen Schwanz raus.

Selbst Klaus und Bernd holten nun ihre Schwänze raus. Bernd ließ dabei seinen Zeigefinger tief in meinem Arsch, Klaus wichste meinen Schwanz leicht weiter. „Sag mal“, fragte Klaus „Könnte wir das vielleicht mal bei dir machen?“ „Was wollte ihr machen?“ fragte ich unter leichten Stöhnen. Ich bin schon so geil geworden, dass ich nach den Schwänzen von Klaus und Bernd griff und sie wichste. Meine Augen waren zu und ich genoß die Bearbeitung meiner Arschfotze und das leichte wichen meines steifen Schwanzes.

„Würdest du deine Blase und Darm von uns befüllen lassen?“, fragte Klaus nun etwas hartnäckiger. Ich spürte wie meine Sahne langsam in mein Schwanz nach oben krappelte und kurz vor der Explosion stand. Klaus muss das wohl bemerkt haben, denn er wichte meinen Schwanz etwas schneller und kräftiger. Im Rausch der Geilheit sagte ich leise zu Klaus: „Komm, ich will deinen Schwanz blasen“. Das lies sich Klaus nicht zwei mal sagen. Kniete sich auf die Couch, sodas ich an seinen Schwanz mit meinen Mund kam.

Saugte seinen Schwanz tief in meinen Mund. Klaus wiederholte seine Frage: „Nun sag schon, dürfen wir deine Blase und Darm mal befüllen?“ In dem Moment schoß meine ganze Ladung aus meinen Schwanz, weit hoch bis fast zum Hals. Meine Spermaladung überdeckte nun die angetrockneten Spermaspuren der vier Männer. Unter Rausch der Glücksgefühle sagte ich leise: „Ihr könnt alles mit mir machen was ihr wollt“. Saugte weiter an Klaus seinem Schwanz. Ich spürte wie Klaus immer geiler wurde.

Er stönte lauter, immer lauter, plötzlich kam eine zweite Ladung aus seinem Schwanz in meinen Mund. Klaus drückte dabei seinen Schwnaz ganz tief in meine Mundhöle, sodas ich die ganze Ladung schlucken musste. Die anderen Drei sahen nun, das ich das Sperma von Klaus schluckte. Harald sagte gleich: „Guckt euch den geilen Kerl an, der schluckt sogar Sperma“. Klaus zog seinen nun schlaffen Schwanz aus meinen Mund. Ich wichte immer noch den Schwanz von Bernd.

„Na da kannst du doch meinen auch noch ein bisschen blasen“, sagte Bernd. Ohne ein Wort zu sagen, drehte ich meine Kopf zu Bernd. Er zog seine Finger aus meinen Arsch, kniete sich auf die Couch, hilt mir seinen Schwanz vor die Nase. Ich schaute Bernd an, holte tief Luft und sagte: „Ach was soll´s“. Saugte nun Bernd seinen Schwanz tief in meinen Mund. Ralf und Harald saßen immer noch auf den Sesseln, wichten leicht ihre nun steifen Schwänze.

Klaus stand von der Couch auf. Plötzlich spürte ich Finger an meiner Rosette. Erst leicht kreisend, dann langsam eindringend. Ich stöhnte leise, als der Finger tief in mich rein geschoben wurde. Ich saugte nun etwas hektischet an den Schwanz von Bernd. Meine Arschfotze wurde immer mehr gefüllt mit Finger. Ich wurde schon wieder geil, was sich an mein Blasverhalten äußerte. Schon schmeckte ich das Sperma von Bernd. Seine Ladung war recht wenig und so konnte ich es mit einmal runterschlucken.

Bernd zog rasch seinen nun schlaffen Schwanz aus meinen Mund. Nun konnte ich sehen, wer sich an meiner Arschfotze zu schaffen machte. Es war Harald der nun schon drei Finger in meine Loch geschoben hatte. Schaute mich an und grinste. „Geht da noch mehr?“ fragte er als er versuchte seinen vierten Finger in mich rein zu bekommen. Klaus betrat wieder das Zimmer, mit einem großen Glas Saft. Reichte es mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

„Ich glaube das kannst du gut gebrauchen“. Ich nahm das Glas und trank es fast in einem Zug aus. „Da hat aber eine durst“, sagte Ralf, der noch auf seinen Sessel saß und seinen Schwanz leicht wichste, als ob er wartete auch an die Reihe zu kommen. Am Ende hatte ich schließlich auch den Schwanz von Harald und Ralf in meinem Mund. Alle vier Kerle konnte wirklich ein zweites mal spritzen, nur diesmal nicht auf meinen nackten Körper, sonder tief in meinen Mund.

Zufrieden saßen nun alle wieder auf ihren Plätzen. Harald hatte vier Finger in meiner Arschfotze, wollte noch den Daum nach schieben, doch irgendwie hatte Klaus in unterbrochen mit den Worten: „Wollen wir nicht entlich mal den Kaffee trinken und Kuchen essen?“ Harald zog darauf hin seine Finger aus meinem geilen Loch. Ich setzte mich gerade hin. Sah die vier Kerle an, wie sie zufrieden auf ihren Plätzen saßen. Ich jedoch immer noch ganz nackt, auf meinen Oberkörper das angetrocknete Sperma der vier Männer und meins darüber.

Ich sah Klaus an. „Bevor wir Käffchen trinken, könnte ich mich erstmal waschen, oder duschen gehen?“ „Na klar sagte Klaus. Du kannst duschen gehen. Würde es dir etwas ausmachen, anschließend nackt zu bleiben? Du hast einfach so einen geilen Körper“. Ich schaute Klaus an, schmunzelte. Bedankte mich für das Kompliment und sagte schließlich. : „Kann ich machen. Hoffe nur ihr werden nicht ein drittes Mal geil und ich muss erneut Sperma schlucken oder auf meinen Oberkörper spüren“.

Die Kerle schmunzelten und sagten fast gleichzeitig: „Das können wir dir nicht versprechen“. Klaus sagte mir wo des Bad ist, ich verschwand aus dem Zimmer. Als ich wieder in das Zimmer kam, waren die Männer heiß am Diskutieren. Ich stand splitter faser nackt vor den Kerlen. Klaus sagte: „Wir sind uns nicht ganz schlüssig, ob das ernst gemeind war, was du vorhin sagtest“. Ich schaute die Viere an: „Was meinst du Klaus?“ „Du hattest vorhin gesagt, als du geil abgespritzt hattest, dass wir machen könntem was wir wollen mit dir“.

Ich holte tief Luft. „Hattest du da nicht gefragt, ob ihr mein Blase und Darm befüllen dürft?“ „Ja schon, aber wenn du schon unsere Schwänze bläst und auch das Sperma schluckst, könnten wir doch vielleicht ein geiles Rollenspiel spielen und noch etwas mehr mit dir geilen Kerl anstellen“. Ich schaute Klaus an. Langsam wurde ich erneut geil. Stand immer noch vor den vier Männern, die mich von oben bis unten weiter musterten. „An was für ein Rollenspiel habt ihr denn da gedacht?“ Ralf sagte: „Wäre geil, wenn du eine Nutte spielst“.

Ich schaute Ralf mit großen Augen an. „Was soll ich spielen?“ „Eine Nutte, der zu einem Vierer bestellt wird“, sagte Harald. Ich schluckte, schaute etwas verwundert, auf was für Ideen die Männer kamen. „Was wollt ihr den dann machen mit mir?“ Klaus sagte zu mir: „Komm erstmal her auf die Couch, sonst wird der Kaffe kalt“. Ich ging langsam zur Couch. Klaus machte mir etwas Platz, sodas ich mich zwischen Klaus und Bernd setzen konnte.

Mein Schwanz war schon wieder steif. Ralf sagte: „Guckt euch den geilen Kerl an, der bekommt einen steifen Schwanz, wenn er was von Nutte spielen hört. Ich saß nun zwischen Bernd und Klaus splitter faser nackt. Ich wurde langsam wirklich wieder geil. Wir tranken Kaffe und aßen den Kuchen. Keiner sagte ein Wort, bis schließlich Klaus die Ruhe unterbrach. „Das Rollenspiel würde beginnen, dass wir dich als SM Nutte buchen“. Ich trank gerade Kaffee, als Klaus das sagte, hätte mich fast verschuckt.

Schaute Klaus darauf hin mit großen Augen an. „Wie sieht den eine SM Nutte aus?“, fragte ich etwas scherzhaft. „Na, auf jeden Fall mit halterlosen Strümpfen und Stiefel“, sagte Ralf. „Ja, du müsstest nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel zu uns kommen“, sagte Klaus. „Ich kann ja schlecht nackt durch Berlin fahren“. „Du bist ja nicht ganz nackt, hast ja halterlose Strümpfe und Stiefel an“, sagte Ralf und lachte dabei. „Nein, natürlich kannst du nicht fast ganz nackt durch Berlin fahren, obwohl es ein geiler Gedanke wäre“, sagte Harald.

„Wir dachten uns, du könntest doch deinen schwarzen Ledermantel anziehen“, sagte Klaus. „Oh ja“, sagte Bernd. „Dann kämst du rein, müsstest den Mantel erstmal nur öffnen, sodas wir dich betrachten können. Dann müsstest du die Utensilien präsentieren, die du mitgebracht hast“. „Wie Utensilien?“ fragte ich. „Jede Nutte bringt doch Utensilien mit zu ihren Kunden, die die Kunden an der Nutte verwenden dürfen“, sagte Bernd. „Was soll ich den mitbringen?“ „Auf jeden Fall zwei große Klistierspritzen, damit wir deinen Darm und Blase befüllen können“, sagte Klaus und faste auf meine rasierte Scharm.

„Ja, und zwei Dildos“, sagte Bernd, der schon wieder versuchte zwischen meine Beine, an meiner Arschfotze zu gelangen. Ich schaute Bernd an, spreitzte meine Beine auseinander. Bernd umkreiste meine Rosette und schob seinen Finger langsam erneut in mein Loch. „Wieso zwei Dildos?“, fragte ich unter leisem Stöhnen, als der Finger von Bernd tief in meiner Arschfotze verschwand. „Du müsstest einen normal Dildo, der ca. deine Schwanzgröße hat mitbringen“, Bernd schaute auf meinen steifen Schwanz.

Die anderen drei Kerle ebenso. „Und einen größeren Dildo, der dein Loch richtig ausfühlt“. Dabei schob mir Bernd einen zweiten Finger in meine Arschfotze. „Ach, du will mit dem normalen Dildo also vorbohren, dann mit den großen Dildo mein Loch dehnen?“ „So ungefähr, nur das ich gerne versuchen würde, dir beide Dildo reinzuschieben“. „Was willst du? Mir zwei Dildos in meine Arschfotze schieben?“, fragte ich etwas empört. „Warum nicht“, sagte Bernd als er nun einen dritten Finger in mich rein schob.

Ich spritzte meine Beine noch weiter auseinder, wobei mir Klaus zu Hilfe kam, indem er ein Bein von mir auf seine Knie legte. Harald und Ralf schauten zu und schmunzelten nur, da ich mich so freiwillige erneut befummeln ließ. Harald sagte: „Du bist doch ein kleines geiles Stück, glaube es reizt dich schon, das du zwei Dildos reinbekommen könntest“. Ich schaute Harald an und lächelte, verdrehte leicht die Augen, als Bernd seinen vierten Finger an meine Rosette platzierte.

Ich stöhnte immer lauter. Bernd bearbeitete meine Arschfotze immer intensiver. „Soll ich etwa noch etwas mitbringen?“ fragte ich und räkelte meinen nackten Körper. In dem Moment schob mir Bernd seinen vierten Finger in meine Arschfotze. Klaus befummelte erneut meinen steifen Schwanz, drückte auf meine Eichel. Als sich mein Pissschlitz etwas öffnete sagte er: „Du könntest noch einige Dilatoren mitbringen. Am besten die schönen langen, damit wir bis in deine Blase kommen“. Strich mir erneut über meine rasierte Scharm.

Ich wurde immer geiler. Nicht nur wegen der Bearbeitung meiner Arschfotze und Schwanzes, sonder auch durch die Gedanken, was die vier Kerle mit mir alles machen wollen. Klaus wichte meinen Schwanz immer kräftiger. Ich stöhnte und räkelte mich, wobei Bernd nun versuchte seine ganze Hand in meinen Arsch zu bekommen. Plötzlich schoß erneut eine Ladung Sperma aus meinen Schwanz, auf meinen frisch geduschten Oberkörper. In dem Augenblick, als Bernd seine ganze Hand in mir hatte.

Die Ladung war nicht so groß als die erste. Harald konnte es kaum glauben, dass so ein Hand in meinen Arsch passt. „Na, da sind wohl zwei Dildos bald zu wenig“, sagte Harald und lachte dabei. Ich war im siebten Himmel, drückte meinen Arsch gegen Bernd´s Hand. Bernd bearbeitet noch ein Weilchen meine Arschfotze, zog dann einen Finger nach den anderen heraus. Mein Loch war noch weit offen, als Ralf sagte: „Da kann man ja richtig reingucken.

Das ist ja echt geil“. Klaus drückte den letzten Tropfen Sperma aus meiner Eichel. So befriedigt wurde ich schon lange nicht mehr. „Ohhh man war das super geil“, hab ich zu den Jungs gesagt, als ich erneut in das Badezimmer ging. Als ich zurück in das Zimmer kam, wollte ich mich eigentlich anziehen und langsam gehen, da standen Weingläser auf dem Tisch. Ich schaute die Männer an. „Soll ich etwa immer noch nackt bleiben?“ Klaus sagte: „Wenn es dir nichts ausmacht, wäre das super.

Wir würden noch gerne über das Rollenspiel sprechen“. „Okay“, sagte ich und setzte mich wieder splitter faser nackt zwischen Bernd und Klaus. Klaus fing nun an zu erzählen: „Als du duschen warst, haben wir uns ausgemalt, wie es sein könnte, wenn du uns als SM Nutte besuchen kommst“. „Aha“, sagte ich. „Was ist dabei rausgekommen?“ „Na ja“, sagte Klaus. „Du müsstest nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel kommen. Bevor du was sagst Teddy, auf den Weg darfst du natürlich deinen Ledermantel tragen“.

Ich schaute Klaus an und schmunzelte. „Wenn du dann in der Wohnung stehst, musst du gleich den Mantel öffnen, sodas wir sehen können, das du fast ganz nackt unter deinem Mantel bist. Wir uns an deinen geilen Anblick etwas aufgeilen können“. Ich schaute die vier Kerle an, wie sie mich anschmunzelten. Trank ein Schluck Wein und hörte Klaus seinen Ausführungen weiter zu. „Anschließen packst du die mitgebrachten Utensilien auf den Couchtisch hier“. Klaus zeigte auf den Tisch.

Ich fragte Klaus: „Was soll ich denn alles mitbringen?“ „Auf jeden Fall zwei große Klistierspritzen für deinen geilen Arsch und Schwanz. Ich will doch deine Blase befüllen“. Klaus griff wieder auf meine rasierte Scharm. Ich machte ihm bereitwillig Platz, indem ich mich zurück lehnte. „Und Dildos musst du auch mitbringen“, sagte Bernd. „Wie viel soll ich den mitbringen?“ „Du könntest ruhig eine kleine Auswahl mitbringen. Ich denke so 3 bis 4 verschiedene Dildos wären schon super“, sagte Bernd und schmunzelte.

„Aber du hast nicht vor, mir dann alle reinzuschieben?“ „Warten wir es ab, wie geil du wirst“, sagte plötzlich Harald. „Dann müsstest du auch noch die Dilatoren bei haben. Das Etui wo die ganz Langen drin sind, mit den verschiedenen Größen, wäre top“, sagte Klaus und drückte wieder auf meine Eichel, wobei sich mein Pissschlitz etwas öffnete. „Ach“, sagte nun Ralf. „Die Metallfesseln für deine Fuß. – und Handgelenke, sowie die Metallhalsfessel musst du auch mitbringen, wenn du als SM Nutte zu uns kommst“.

Ich schaute Ralf an und zwinkerte ihm zu. „Wenn du dann alle Utensilien auf dem Tisch ausgebreitet hast, musst du den Mantel ausziehen und dich auf den Tisch legen, nachdem wir dir die Metallfesseln angelegt haben“, sagte Klaus. Ich schaute nun in die Runde. „Eins habt ihr aber vergessen“. Die vier Männer schauten mich fragend an. „Was haben wir denn vergessen?“ fragte Bernd. „Wenn ich zu euch als Nutte kommen soll, dann fehlt ja die Bezahlung“.

Die vier Kerle schauten mich nun etwas verwundert an. „Na ja, dann kommt es noch darauf an, ob ich als Stundennutte kommen soll, oder als Tagesnutte mit Festpreis, wobei ich dann wissen müsste, ob ihr mich auch ficken wollt“. Nun klappten die Münder der vier Männer auf. Sie wussten nun nicht ganz, meine ich das ernst, oder mache ich einen Scherz. „Wenn schon, denn schon, als SM Nutte mit Festpreis für den ganzen Abend oder Nacht“, sagte Klaus und schmunzelte.

„Ob wir dich ficken wollen, kann ich dir nicht sagen, da wir eigentlich nur wichen und nicht ficken“, sagte Harald. „Wir machen ja auch nichts gegenseitig, oder miteinander, falls dir das aufgefallen ist“, sagte Ralf. „Wir treffen uns eigentlich nur zum gemeinsamen wichen, wobei wir geile Filmchen und so anschauen“, sagte nun Bernd. „Aber unsere Schwänze wirst du auf jeden Fall in dein Mund nehmen müssen“, sagte Klaus und steckte mir einen Finger in den Mund.

Ich schmunzelte und lutschte an seinem Finger. „Du bist echt ein geiles Stück“, sagte Bernd, der meinen Oberschenkel streichelte bis zum Schwanz. Wir hatten uns noch ein Weilchen unterhalten, dabei das eine und andere Fläschen Wein ausgedrunken. Die vier Kerle malten sich dabei aus, was sie alles mit mir anstellen würden. Ralf fragte dabei, ob ich auch zu einem allein kommen würde? Alle vier Männer sahen mich an und warteten auf eine Antwort von mir.

Ich schmunzelte und sagte: „Na, du brauchst mir doch nur eine Mail zu schreiben, fragen ob ich Zeit und Lust hätte und was du machen möchtest“. „Klingt einfach“, sagte Ralf. „Dann werd ich dir mal schreiben“, sagte Bernd, streichelte dabei wieder mein Oberschenkel. Gegen Mitternacht bin ich schließlich von den vier Männer losgekommen. Sie hatten mir ein Taxi gerufen und sogar bezahlt. Wir werden uns bestimmt bald wieder sehen, sagten sie, als ich mich verabschiedete.

Ob ich nun als SM Nutte zu den vier Kerlen gegangen bin oder zu jedem einzeln, ist eine andere Geschichte. ==ENDE==.


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