Die Stiefelprobe
Die Stiefelprobe
Langsam schlendert Monika die Straße entlang. Das Wetter ist zwar nicht ideal für einen Schaufensterbummel, aber nachdem sie gestern ihren Job als Sekretärin verloren hat, braucht sie etwas Abwechslung. Der Himmel ist ziemlich grau, es sieht nach Regen aus. Deshalb hat sie sich in weiser Voraussicht ihren knallroten Lackmantel über das neue Leder Minikleid gezogen. Nur für ihre schwarzen, hochhackigen Pumps wäre Wasser etwas schade.
In Gedanken schaut sie die Schaufenster an, ohne jedoch etwas bewußt wahrzunehmen. Plötzlich bleibt sie wie elektrisiert stehen. In der hintersten Ecke im Schaufenster eines winzigen Geschäftes entdeckt sie ein paar Stiefel: hohe Absätze, schwarzes Leder und Schäfte, die bis hoch zum Oberschenkel reichen! Schon lange will sie sich ein solches Paar kaufen, nur so aus Spaß. Sie genießt es, die Blicke eifersüchtiger Ehefrauen und deren verklemmter Männer auf sich zu spüren. Kurz entschlossen betritt sie das Geschäft. Eine etwas ältere Einrichtung, aber blitzsauber und gepflegt, vermittelt Gemütlichkeit. Dazu kommt der Geruch nach Leder, der in einem Schuhgeschäft herrscht und den Monika so liebt.
„Was kann ich für sie tun?“
Mit diesen Worten tritt eine attraktive Mittvierzigerin zwischen den Schränken aus einem Durchgang hervor. Sie lächelt gewinnend und kommt auf Monika zu.
„Im Schaufenster haben sie ein Paar ausgefallene Stiefel, die möchte ich gern anprobieren!“ , Mit kurzen Schritten geht die Verkäuferin wieder durch den Vorhang. Monika bewundert die schmale Hüfte und die tadellose Figur der sympathischen Frau. Schon kommt sie mit einem riesigen Karton zurück.
„Am besten, Sie ziehen den Mantel aus. Das Kleid dürfte nicht stören,“ meint sie mit einem kurzen Blick auf Monikas Mini. „Aber die Strumpfhose!“ Auf Monikas erstaunten Blick erklärt sie: „Die Stiefel sind sehr eng, dabei macht man sich leicht die Strumpfhosen kaputt!“ Monika geht in eine der Umkleidekabinen und zieht Mantel und Strumpfhosen aus. Barfuß betritt sie wieder den Verkaufsraum. Vor einem tiefen Sessel hat die Verkäuferin inzwischen die Stiefel ausgepackt. „Beim ersten Mal muß ich ihnen sicher helfen, bitte nehmen Sie Platz.“ In dem schweren Ledersessel fühlt sich Monika sofort wohl.
Mit geschicktem Griff werden ihre Füße in den Schuhen verstaut. Dann beginnt die Verkäuferin, die Schnürungen zu schließen. Monika genießt es, wie das kühle Leder sich um ihre Beine legt. Mit einer ungaublichen Geschicklichkeit zieht die Dame Öse um Öse zu; nach zwanzig Minuten ist sie fast oben angelangt. Probeweise versucht Monika, ihren eingeschnürten Fuß zu bewegen es geht nicht! „Wahrscheinlich wird das besser, wenn ich stehe: denkt sie für sich. Dann spürt sie plötzlich die Hand der Verkäuferin zwischen ihren Beinen.
„Was machen Sie denn!“ entfuhr es ihr.
„Entschuldigen Sie, aber die Schäfte reichen bis zum Schritt. Und Sie möchten doch, daß alles verschlossen wird!“
Damit hantiert die Dame weiter an ihren Oberschenkeln herum. Immer wieder streift sie dabei wie zufällig über Monikas empfindlichste Stelle. Die wundert sich über sich selbst sie fängt nämlich an, das Ganze zu genießen.
„Sie können jetzt aufstehen.“ wird sie aus ihren Gedanken gerissen. Sie versucht, die Knie anzuwinkeln und aufzustehen. Dabei hat sie das Gefühl, als seien ihre Beine in Gips gelegt, kaum einen Zentimeter kann sie ihre Knie beugen. Die Verkäuferin hilft ihr auf die Beine. Steif steht Monika da und versucht zu laufen.
„Ich glaube, weit laufen brauchen Sie darin nicht,“ lächelt die Verkäuferin. Dann tritt sie vor Monika und gibt ihr einen leichten Stoß. Mit einem Aufschrei fällt diese in den Sessel zurück. „Ziehen Sie mir sofort diese Dinger wieder aus, da ist man ja ganz hilflos drin!“ So hatte sich Monika die Stiefel nun doch nicht vorgestellt.
„Irrtum, mein Mädchen, die behältst du erst einmal an. Und ein paar passende weitere Sachen finden wir auch noch für dich!“ Die Stimme der Verkäuferin ist plötzlich energisch geworden.
„Was soll denn das,“ versucht Monika zu widersprechen, „ich schreie, wenn Sie mir nicht sofort hier heraushelfen!“ Dabei versucht sie, die Schnürung der Stiefel zu öffnen.
Als sie bemerkt, daß die Schnüre ganz kurz hinter den dicken Knoten abgeschnitten sind, gibt sie jedoch den Versuch auf Plötzlich wird es dunkel um sie. Intensiver Gummigeruch dringt in ihre Nase. Dann sieht sie wieder etwas, jedoch legt sich über ihr ganzes Gesicht etwas Kühles, Glattes. Im Spiegel erkennt sie, daß die Verkäuferin hinter ihr steht und an ihrem Hinterkopf arbeitet. Ihr ganzer Kopf ähnelt einer schwarzen, glänzenden Kugel mit Augen- löchern. Nur undeutliche Töne kann sie noch von sich geben, weil sich die glatte Schicht immer stärker über ihren Mund und ihr Gesicht spannt. Entsetzt versucht Monika mit ihren Händen an den Kopf zu kommen. Aber eine zweite, jüngere Verkäuferin ist plötzlich da und hält sie an den Armen im Sessel fest. Dann hört sie die Stimme der Älteren wie durch Watte.
„So, mein Kind. Schreien ist jetzt auch nicht mehr.
Und um deine Frage zu beantworten: wir suchen noch Personal für unseren Club. Du würdest dich bestens als Bardame oder Serviererin eignen, die Bezahlung ist gut. Einzige Bedingung: du ziehst das an, was ich dir sage. Wenn du einverstanden bist, darfst du nicken. Wenn nicht, frage ich dich morgen noch einmal!“
Ungläubig betastet Monika mit inzwischen wieder freien Händen ihren Kopf. Überall fühlt sie strammes, glattes Gummi. Ihr Gesicht, ihr Mund und ihr Kinn, selbst ihr Hals stecken in dieser Maske. Durch die Augenlöcher ist ihr Blickfeld stark eingeengt, durch die Nasenlöcher kann sie frei atmen, aber mit jedem Atemzug dringt ein intensiver Gummigeruch in ihre Nase. Energisch schüttelt sie ihren Gummikopf.
„Gut, du hast es nicht besser gewollt. Wir kleiden dich jetzt um, dann darfst du bei mir übernachten.“ Wieder schüttelt Monika den Kopf. Aus der Haube dringen dumpfe Protestlaute, allerdings ohne die beiden Verkäuferinnen im Geringsten zu beeindrucken. Mit erstaunlicher Kraft stellen sie Monika auf die gestiefelten Beine und schließen ihre Hände mit Handschellen zusammen. Die jüngere hat einen Arm voller schwarz glänzender Sachen geholt. Zuerst hält sie ein großes Cape vor Monikas Nase, geht damit in ihren Rücken und legt ihr den hohen Kragen um. Mit leisem Klicken rastet der Verschluß um ihren Hals ein. Vorn wird ein langer Reißverschluß zugezogen. Monikas ganzer Körper steckt jetzt bis zu den Waden in dem wallenden Umhang, unten schauen die Füße in den neuen Lackstiefeln mit den zwölf Zentimeter hohen, nadelspitzen Absätzen heraus. Die ältere der beiden hat mittlerweile einen 30 cm hohen, mit Stäben verstärkten Taillengürtel in der Hand und legt ihn Monika um. Dabei werden ihre gefesselten Arme unter dem Cape mit eingeschlossen. Bevor der Gürtel an der Vorderseite ganz zugeschnürt wird, entfernt die jüngere Verkäuferin mit einem Griff unter das Cape Monikas Handschellen. Viel helfen tut ihr das aber auch nicht, weil ihre Arme bis über die Ellenbogen mit in dem Gürtel stecken. Sie steht völlig wehrlos da und muß alles über sich ergehen lassen. Das wird ihr in vollem Umfang bewußt, als das Cape hochgeschoben und ihr mit energischen Bewegungen der Slip über die Stiefel heruntergezogen wird. Da sie nie einen BH trägt, ist sie jetzt unter dem Lederkleid völlig nackt. Plötzlich spürt sie etwas Kühles und Hartes zwischen ihren Beinen. Ehe sie auch nur denken kann, dringt etwas in sie ein, füllt sie bis zum Bersten aus. Aus ihrer Maske kommen jetzt stöhnende Laute. Schnell sind die Lederriemen um ihren Unterleib geschlossen, die den Gummischwanz an seinem Platz halten. Als das Cape wieder herunter gelassen wird, steht eine anonyme Gestalt vor den beiden Verkäuferinnen.
Nicht einmal ihre eigene Mutter würde sie so erkennen. Von den Zehenspitzen bis zum Scheitel in schwarzes Leder und Gummi verpackt, fast unbeweglich, balanciert sie auf den hohen Absätzen der Stiefel. Die Gedanken in ihrem Kopf schlagen Purzelbäume. Sie kann nicht sagen, daß ihr die Situation unangenehm ist. Die Einschnürungen der Beine und der Taille sind ertragbar, und die Stiefelränder reiben durchaus reizvoll zwischen ihren Beinen. Nur die Kopfmaske ist ein neues, erregendes Erlebnis. Der gespannte Gummi scheint sich an ihrem Gesicht festzusaugen und verhindert jede Regung ihrer Gesichtsmuskulatur. „So, mein Mädchen, jetzt wirst du deinen ersten Auftritt in der Öffentlichkeit haben!“
Mit diesen Worten reißt die jüngere Verkäuferin Monika aus ihren Gedanken, faßt sie um ihre stramm geschnürte Taille und schiebt sie langsam zu dem Durchgang. Schwacher Widerstand regt sich in Monika, aber mit den steifen Beinen und ohne Hände ist sie ohne Chance. Raschelnd stakst sie in ihrem Cape zum Hinterausgang. Ihren Gummikopf kann sie wegen des hohen, steifen Kragens kaum bewegen, dafür macht sich der Eindringling in ihrem Unterleib beim Laufen heftig bemerkbar. Dazu reiben die Stiefelränder bei jedem Schritt an ihrer Scham. Heiße Wellen steigen in ihr hoch, hilflos spürt sie den nahenden Orgasmus. Dann muß sie zu ihrem Bedauern stehenbleiben. In ihrem eingeschränkten Blickfeld steht ein Motorrad mit Beiwagen, dessen oberer Teil abgehoben ist, so daß der Sitz frei steht. Die beiden setzen Monika wie eine Puppe auf den Sitz und schnallen sie an. Durch das Taillenmieder kommt sie in eine halb liegende Position, ihre langen Beine in den prächtigen Stiefeln liegen nebeneinander vor ihr. Das Cape ist weit über ihre Oberschenkel hochgerutscht, und wird von der jüngeren Verkäuferin wieder heruntergezogen. Monika kann jetzt nur noch den Kopf ein wenig drehen, jede andere Bewegung ist unmöglich. Die beiden Frauen bringen jetzt das Oberteil des Beiwagens mit einem ovalen Loch für Monikas Oberkörper. Als die Schale befestigt ist, ragt nur noch ihr runder Gummikopf, Hals und Schultern heraus. Die ältere Verkäuferin setzt ihr einen Vollvisierhelm auf; das Visier ist verspiegelt, so daß man von außen nicht hineinsehen kann. Es sieht jetzt eigentlich alles völlig normal aus. Ein schweres Motorrad mit Beiwagen und Beifahrer in Motorradkleidung. Kein Hinweis auf eine hilflose Frau, die jetzt entführt wird. Die jüngere der beiden Verkäuferinnen hat sich mittlerweile einen hautengen Lederdreß, Handschuhe und oberschenkellange Stiefel angezogen. Sie stülpt sich ebenfalls einen verspiegelten Vollvisierhelm über die blonde Mähne und setzt sich auf die Maschine. Dumpf blubbernd setzt sich der schwere Motor in Bewegung. Die junge Dame legt den Gang ein, und fährt mit ihrem wehrlosen Opfer auf die Straße. Wie in einem Film erlebt Monika die Fahrt. An den Ampeln stehen Passanten auf Armlänge neben ihr, neugierige Blicke suchen unter dem Helm vergebens nach einem Gesicht. Sie hat keine Möglichkeit, sich bemerkbar zu machen. Autofahrer schauen der attraktiven Motorradfahrerin nach und beneiden wohl auch den Beifahrer. Der Beiwagen ist ziemlich schlecht gefedert, und jeder Stoß von der Fahrbahn überträgt sich auf den Kolben in Monikas Unterleib. So erlebt sie nach zehn Minuten Fahrt ihren ersten Orgasmus, und dann immer und immer wieder. Sie möchte schreien, sich bewegen, aber immer wieder tobt ein Höhepunkt durch ihren hilflosen Körper. ihre steifen Beine schlagen von innen an die Karrosserie. Sie nimmt jetzt von der Fahrt nichts mehr wahr, schwebt auf einem einzigen andauernden Orgasmus. Nach einer halben Stunde Fahrt stoppt die Maschine vor einer alten Villa auf einem von Hecken und Mauern umgebenen Grundstück. Die Fahrerin steigt ab und läutet an der schweren Eichentür. Ein Mädchen in Hausmädchenuniform öffnet. Nach kurzem Wortwechsel kommt das Mädchen mit der Fahrerin zum Beiwagen; gemeinsam nehmen sie Monika den Helm ab. Mit geschlossenen Augen sitzt die auf dem Boden des Beiwagens und versucht, mit dem Chaos zwischen ihren Beinen fertig zu werden. So merkt sie kaum, wie die Gurte gelöst und die Schale abgehoben werden. Erst als sie auf ihren Beinen stehen soll, spürt sie die Schwäche in den Knien. Wären die Stiefel nicht so stramm geschnürt, Monika wäre einfach zusammengesunken. Aber so wird sie durch das Taillenmieder und die Stiefel einigermaßen aufrecht gehalten. Die beiden Frauen begleiten sie jetzt in die Halle. Dort wird sie auf eine breite Liege gelegt. Kaum sind die beiden weg, fällt Monika trotz ihrer Verpackung in einen tiefen Schlaf. Als sie wieder aufwacht, wird sie von der Sonne geblendet. Durch ein großes Fenster sieht sie ein paar Baumkronen und den blauen Himmel. Sie registriert einen intensiven Ledergeruch, der an ihr Erlebnis im Schuhgeschäft erinnert. Ihr Blick geht hinauf zur Zimmerdecke, die ein riesiger Spiegel ist. Unter einer schwarzen, glänzenden Decke erkennt sie die Konturen einer Frau, von deren Kopf nur Augen und Mund sichtbar sind.
Plötzlich wird ihr bewußt, daß diese Frau sie selber ist! Komischerweise kann sie sich nicht bewegen. Sie hat das Gefühl, ihr ganzer Körper steckt bis zu den Fingerspitzen in einem einzigen Stiefel.. Sie versucht sich aufzurichten, aber nicht einmal den Kopf bekommt sie hoch. „Hast du geschlafen?“ hört sie plötzlich eine bekannte Stimme. In ihrem Gesichtsfeld erscheint die ältere Verkäuferin aus dem Schuhgeschäft. Sie sieht irgendwie verändert aus, trägt jetzt ein rotes, sehr enges Kostüm aus glänzendem Leder, mit passenden armlangen Handschuhen und weißen Lackstiefeln.
„Ich heiße übrigens Gisela und mir gehört diese bescheidene Herberge. Jetzt wollen wir mal sehen, ob du auch anständig angezogen bist!“ Gisela zieht die glänzende Decke von ihrem Körper das raschelnde Geräusch verrät Monika, daß sie tatsächlich aus Gummi war. Im Spiegel erkennt sie jetzt eine schwarze Gestalt auf dem Bett; Schnürungen ziehen sich über die langen Beine und die Vorderseite des Körpers bis unter das Kinn. Selbst an den Armen sind Schnürungen zu erkennen. Lichtreflexe brechen sich auf dem glatten Material und zeichnen die Konturen nach. Lediglich die Brüste schauen aus dem schwarzen Anzug heraus, sind aber unter durchsichtigen Halbkugeln aus Plexiglas verpackt. Ein Laut der Überraschung entführt ihr. jetzt ist klar, warum sie sich nicht bewegen kann sie ist von Kopf bis Fuß in einen Lederpanzer geschnürt! Gleichzeitig mit dieser Erkenntnis spürt sie eine steigende Erregung. Ist das nicht die Situation, von der sie schon geträumt hat? Hilflos und gleichzeitig aufreizend verpackt in Leder oder Gummi, zu Dingen gezwungen werden, die man sich sonst nicht traut? Seit ihrem Autounfall kommt sie von dem Gedanken nicht mehr los. Damals lag sie im Krankenhaus, beide Arme und beide Beine in Gips. Eines nachts wurde sie wach, als sie leises Streicheln zwischen ihren harten Oberschenkeln und auf ihrem Bauch spürte. Zuerst dachte sie noch es Wäre ein Traum. Als dann aber ein Mund zärtlich an ihren Brüsten saugte und sie sich nicht wehren konnte, da wurde ihr die Realität bewußt. Der Unbekannte klebte ihr ein breites Heftpflaster über den Mund, dann nahm er die Decke vom Bett. Einladend und hilflos lag sie da mit ihren eingegipsten Armen und Beinen. Im Zimmer war es stockdunkel, und Monika konnte nur einen Schatten erkennen. Gekonnt wurde sie auf Hochtouren gebracht, dann drang der Mann in sie ein. Völlig wehrlos wurde sie zu mehreren Höhepunkten getrieben. Dann verschwand der Eindringling wieder, nicht ohne ihr das Pflaster abgenommen und einen zärtlichen Gutenachtkuß gegeben zu haben. So ging das über mehrere Wochen, bis zu ihrem Leidwesen der Gips abgenommen wurde. Bis heute weiß sie nicht, wer da jede Nacht bei ihr war. Seitdem kamen aber immer wieder diese Träume, in denen sie auf irgendeine Weise hilflos genommen wurde. Sie bekam dabei regelmäßig einen Orgasmus.
„Was machen Sie jetzt mit mir?“ fragt Monika mit leicht belegter Stimme aus ihrer Hülle heraus.
„Nun, du liebst doch Leder. Das war dir nicht schwer anzusehen. Außerdem bist du hübsch und hast keinen Anhang, außer einer ebenfalls arbeitslosen Freundin, die Gaby heißt!“ „Woher wissen sie das?“
„Wir haben uns über dich erkundigt,“ lautet die Antwort.
„Und jetzt?“
„Jetzt wirst du in den den nächsten Wochen viel Neues und Aufregendes erleben. Du wirst jeden Tag in Leder und Gummi herumlaufen, nur noch beinlange Stiefel tragen, Korsetts, Kopfhauben und Handschuhe!“ Monika spürt bei diesen Vorstellungen Schauer der Erregung an sich herunterlaufen. „Und wenn meine Freundin mich als vermißt meldet?“ „Das dürfte schwer für sie sein. Sie ist nämlich auch unser Gast und wird gerade angekleidet. Schau!“ Von der Decke senkt sich ein Monitor herab, auf dem eine schwarze hochglänzende Gestalt zu sehen ist. Der Kopf ist eine Kugel, mit Schläuchen dort, wo die Nase sein muß. Die Arme stecken in fingerlosen Handschuhen, die Beine in langen, an der Außenseite bis zur Hüfte reichenden Schnürstiefeln. Der schwarze, wohlgeformte weibliche Körper im Gummianzug wird soeben in ein wahres“ Monstrum von Hosenkorsett geschnürt. Es reicht der Trägerin von der Mitte der Oberschenkel bis unter das Kinn. „Das ist deine Freundin.“ Hört Monika die Stimme. „Ihr geht es nicht ganz so gut wie dir. Sie ist auch wesentlich störrischer. jetzt fühlt sie sich aber bestimmt wohl. Du wirst sie nachher sehen, eine Unterhaltung dürfte aber kaum möglich sein. jetzt mußt du aber erst einmal aufstehen!“ Monika fühlt sich hochgehoben und auf ihre langen Beine gestellt. Erst jetzt merkt sie, wie hoch die Absätze ihres Körperstiefels sind. Angestrengt hält sie das Gleichgewicht. „Kann ich mich nicht mal waschen und zur Toilette?“ fragt sie zaghaft. „Natürlich kannst du das. Aber erst später. Erst mußt du unserem Besuch deinen tollen Anzug vorführen!“.
„So soll ich mich sehen lassen? Ich kann ja kaum laufen!“ Monika ist entsetzt. „Außerdem lasse ich nicht jeden meinen Busen angucken!“ setzt sie trotzig hinzu.
„Da wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben. Du bist nicht gerade in der Lage, Ansprüche zu stellen. Und an deine Prachtstücke kommt schon keiner ran!“ Damit klopft sie auf die Glashauben, unter denen Monikas Brüste wie im Schaufenster liegen. Sie geht zu einem Schrank und nimmt aus einem Schubfach ein Gebilde mit vielen Lederriemen. „Außerdem geht mir dein Gezeter auf die Nerven!“ Mit diesen Worten hält sie Monika die Nase zu. Als sie den Mund öffnet, um Luft zu schnappen, hat sie plötzlich etwas wie eine Banane tief im Mund. Ihre Zunge ist wie gelähmt und sie bringt kaum noch einen Laut hervor. Gisela schließt die Riemenkonstruktion um ihren Lederkopf „So, mein Liebling, jetzt hast du einen schönen Lutscher. Erinnert er dich an etwas?“ Mit der Zunge ertastet Monika den Knebel. Er fühlt sich wirklich an wie das beste Stück ihres letzten Freundes. Inzwischen hat Gisela einen Wandschrank geöffnet und steht unschlüssig davor. Dann zieht sie ein rotes Minikleid hervor. Bei näherer Betrachtung stellt sich heraus, daß das Kleid bis zum Po wie ein Korsett mit Stahlstäben verstärkt ist. Erst ein kurzer Volant aus roter Spitze läßt es wie ein Kleid aussehen. Die Vorderschnürung geht hoch bis zum Hals, angearbeitete Brüste sorgen für perfekten Sitz. Nach einer Viertelstunde steckt Monika in dem ledernen Korsettkleid. Die langen Ärmel haben angearbeitete Handschuhe, die ihre geschnürten Arme bestens verbergen. Der hohe Kragen umschließt den Ansatz ihrer Kopfhaube, und der rote Volant verdeckt notdürftig ihren Schritt. Hinten schauen die Ansätze ihrer schwarzen Lederpobacken unter dem Kleid heraus. Gisela nickt zufrieden, richtig sexy sieht ihre neue Freundin aus. Monika betrachtet sich im Spiegel. Ihre Beine sind steif, die Arme unbrauchbar und das Atmen ist nur noch kurz und flach möglich aber das Ziehen zwischen ihren Beinen wird immer stärker. Gisela hat das erkannt, greift von hinten unter den Volant und preßt das Leder in Monikas heiße Spalte. Das ist zuviel! Im Stehen und nahezu bewegungslos erlebt sie einen Höhepunkt. Sie glaubt, ohnmächtig zu werden, immer wieder schlagen Wellen über ihr über ihr zusammen, und sie stöhnt und brummt in ihren Knebel.
„Komm, jetzt müssen wir aber gehen“ Gisela greift die noch immer zuckende und keuchende Frau um die schmale Taille und führt sie langsam und vorsichtig auf den Flur. In diesem Moment öffnet sich eine Tür gegenüber, und heraus kommt das Hausmädchen mit einer schwarzen Gestalt an der Hand. Nur auf Grund der Figur kann man eine Frau erkennen. Sie hat anscheinend Probleme beim Gehen, was in dem hautengen, knöchellangen Gummirock auch kein Wunder ist.
„Da ist ja schon deine Gummifreundin, willst du sie nicht begrüßen?“ Monika ist noch völlig benommen und hört Giselas Worte wie aus weiter Ferne. Das Hausmädchen und die Frau sind stehengeblieben. Monika erkennt, daß man ihrer Freundin eine aufblasbare Kopfmaske aus Gummi verpaßt haben muß. Der Kopf sieht aus wie eine polierte schwarze Kugel mit einem Ventil oben dran. Gaby’s Oberkörper wird von dem Gummikorsett aufreizend modelliert. Die Brüste stehen wie zwei schwarze Kegel stramm und spitz nach vorn. Die fingerlosen, armlangen Handschuhe sind am oberen Rand mit Riemen am Korsett befestigt. Die Vorderschnürung des Korsetts verläuft zwischen den Brüsten bis unter das Kinn. Dadurch ist der Halsstutzen der Kopfmaske mit einbezogen und der Hals in einer doppelten Schicht Gummi steif verpackt. Vom Monitorbild her weiß Monika, daß die Stiefel ihrer Freundin weit oben in den Beinstutzen des Hosenkorsetts enden. So ist ein Ausziehen ohne Öffnen der Corsage nicht möglich. Der enge, lange Gummirock mit dem langen Reißverschluß auf der Rückseite tut ein übriges. Gaby kann nur noch kurze Tippelschritte machen.
„Hat sie Schwierigkeiten gemacht?“ fragt Gisela ihr Hausmädchen. „Eigentlich nicht. Erst wollte sie von den ganzen Sachen nichts wissen. als sie dann aber im Gummianzug steckte, wurde sie plötzlich unglaublich scharf. Ich hab ihr ein Vibratorhöschen verpaßt, jetzt bekommt sie alle halbe Stunde einen Orgasmus, Da schläft sie heute nacht wenigstens gut!“ Gisela lacht. „Aber übertreib“ es nicht. Wir brauchen sie heute abend im Club. jetzt müssen wir aber erst einmal zu unseren anderen Gästen!“ Damit gehen Gisela und ihre Assistentin mit den beiden hilflosen Puppen auf eine Tür am Ende des Ganges zu. Monika fragt sich, was wohl dahinter ist… Mühsam versucht sie, mit Gisela Schritt zu halten. Ihr Lederanzug und das Korsett knirschen und quietschen bei jedem Schritt, und der enge Schrittgurt des Anzuges bringt sie schon wieder zum Kochen. Ihre Freundin hat mit dem Mädchen bereits das zimmer betreten. Monika wird jetzt durch die Tür geschoben. Wie Gaby steht sie jetzt im grellen Schein von Strahlern, die an der Decke befestigt sind. Durch die Blendung kann sie im Raum selbst nichts erkennen. Gisela läßt die beiden Puppen mit dem Hausmädchen stehen und verschwindet irgendwo in der Tiefe des Raumes. Leise und undeutlich hört Monika Stimmen durch die Gummischicht um ihren Kopf. Dann taucht Gisela wieder auf, sie hat jetzt Begleitung. Ein elegant gekleideter Herr, Mitte Vierzig, und eine hübsche blonde Frau in Monikas Alter stehen vor ihr. Die Frau trägt ein breites Halskorsett. Am Ring in der Mitte des Kragens ist eine Kette befestigt, deren Ende der Mann in der Hand hat. Die schlanke Figur der Frau steckt in einem engen, knielangen blauen Gummikleid, das knapp die Brüste bedeckt, aber die, Arme mit einschließt. Durch Löcher in Hüfthöhe schauen die schwarz behandschuhten Hände aus dem Kleid. Die schlanken Beine sind mit schwarz glänzenden Gummistrümpfen bedeckt, und ihre Füße stecken in Lackpumps mit turmhohen Absätzen. Unsicher balanciert die junge Frau und schaut mit großen Augen die beiden verpackten Puppen vor sich an. „Das sind also eure Neuen!“ Mit Interesse betrachtet der Mann Monika und Gaby. Dann wendet er sich an seine Begleiterin. „Möchtest du auch so herumlaufen?“ Die Frau sieht zuerst Gaby, dann Monika an. „Ich weiß nicht “ entgegnet sie unsicher, „Was trägt sie denn darunter?“ Mit flinken Fingern öffnet Gisela die Schnürung des Korsagenkleides. Schon steht Monika „nur“ in ihrem Lederpanzer vor den beiden. Der Mann stößt einen anerkennenden Pfiff aus, als er Monikas Brüste sieht! „Gekauft!“ ruft er aus. „Nein, bitte nicht.“ entgegnet die Frau.
„Da ist man ja völlig hilflos drin!“
„Macht nichts, mein Schatz. Daran gewöhnst du dich!“ – „Ich möchte ihnen noch ein paar Besonderheiten dieses Anzuges vorführen,“ wendet sich Gisela an den Herrn. Sie faßt mit schnellem Griff eine der Plexiglaskuppeln, dreht kurz und schon spürt Monika einen kalten Luftzug an ihren Brustwarzen, die natürlich sofort hart abstehen. Das Hausmädchen hat inzwischen einen Arm von Monikas Freundin genommen und führt die fingerlose Hand an die nackte Brust. Gaby versteht anscheinend sofort, denn die Gummihand beginnt ihren Busen zu massieren, daß Monika die Luft wegbleibt. So bemerkt sie nicht, daß Gisela an ihrem Rücken hantiert. Sie löst den breiten Lederriemen des Schrittgurtes und führt ihn von hinten durch Monikas Beine. Schnell sind auch die vorderen Schnallen gelöst, und Monika steht „unten ohne“ da. Von einem Stuhl nimmt Gisela jetzt einen anderen Gurt. Bevor sie ihn Monika umschnallt, zeigt sie den Gästen die Innenseite. Ein hübscher dicker Zapfen und ein etwas dünnerer sind verstellbar auf dem Leder fixiert, dazu ist die ganze Innenseite mit weichen Gumminoppen ausgepolstert. Der Mann nickt anerkennend, während die Frau sich das Ding eher skeptisch betrachtet. Mit einem aufmunternden Lächeln kommt Gisela wieder zurück. Monika ist inzwischen von der Gummihand ihrer ahnungslosen Freundin so auf Touren, daß sie kaum etwas wahrnimmt. Erst als sich der dicke Zapfen seinen Weg sucht, versucht sie zu protestieren. Das Ledergeschirr um ihren Kopf verhindert aber zuverlässig jeden Laut. So muß sie geschehen lassen, daß auch der hintere Zapfen seinen Eingang findet. Als der Gurt dann stramm hochgezogen wird und die Noppen ihr Massagewerk beginnen, scheint ihr Unterleib in Flammen zu stehen. Sie tänzelt auf ihren hohen Absätzen wie ein nervöses Fohlen. Gisela macht sich inzwischen an ihrem Rücken zu schaffen. Durch zwei Metallringe, die in höhe der Schulterblätter fest mit dem Leder verbunden sind, zieht sie die Enden von dicken Seilen, welche zu einem Flaschenzug an der Decke führen. Das Ergebnis dieses Tuns spürt Monika sofort, sie fühlt sich hochgehoben, ihre Beine verlieren den Halt, und schließlich baumelt sie langsam hin und herschwingend etwa zwanzig Zentimeter über dem Boden. Nun drückt Gisela mit der Hand auf den Gurt zwischen ihren Beinen, und dann scheint die Hölle loszubrechen! In den beiden gummizapfen sind Vibratoren versteckt, die jetzt eingeschaltet wurden, die Schwingungen übertragen sich auf den ganzen Gurt und die Noppen. Monika hängt völlig hilflos da, nur am krampfhaften Zucken ihrer verschnürten, steifen Arme und Beine erkennt man, welcher Aufruhr in ihr tobt. Aus der Lederhaube kommen dumpfe, stöhnende Laute, ihre Augen sind geschlossen. Sie erlebt einen nicht enden wollenden Orgasmus. Die Umstehenden beobachten amüsiert den Vorgang, als wohnten sie einer interessanten technischen Demonstration bei. Man läßt die zuckende Puppe einfach hängen und wendet sich der zweiten hilflosen Gestalt zu. Monikas Freundin steht da und rätselt, was um sie herum passieren mag. In ihrem Gummianzug und unter der aufgeblasenen Kopfhaube fühlt sie sich eigentlich recht wohl und geborgen. Ihr ganzer Körper scheint in Schweiß zu schwimmen, aber das löst wiederum eher angenehme Gefühle aus, es ist warm und das Gummi gleitet aufregend über ihre Haut. Das Korsett ist zwar höllisch eng, und die Handschuhe unbequem, aber Gaby schwebt irgendwo in Gefühlen, die ihr bis dahin fremd waren. Einerseits ist sie völlig hilflos, andererseits fühlt sie sich in ihrem Gummipanzer sicher. Irgendwer nimmt jetzt ihren Arm und zieht sie langsam vorwärts. In den langen Stiefeln mit den hohen Absätzen folgt sie unsicher. Gisela hat die Gummipuppe jetzt direkt vor die junge Frau gestellt, öffnet den engen rock und nimmt ihn Gaby ab. Jetzt ist das Gummikorsett in seiner ganzen Pracht zu sehen. Die Scheinwerfer reflektieren auf den schönen rundungen und in unzähligen Ösen der ganz geschlossenen Schnürungen. Deutlich drücken sich die vielen Stäbe unter dem Gummi ab. Bei jedem Atemzug dehnt sich das Korsett, um dann seine Trägerin wieder in die Idealform zu pressen.
„Das, gnädige Frau, ist der Hausanzug, den ihr Mann für sie bestellt hat,“ erklärt sie der verblüfften Frau. „Sie können sofort anprobieren, wir haben noch ein Exemplar in Ihrer Größe da!“ Die Frau blickt unsicher zwischen der verpackten Gaby und ihrem Mann hin und her. Dann beginnt ihr zu dämmern, daß sie in spätestens einer halben Stunde genauso zu einer bewegungslosen Gummipuppe verschnürt worden sein wird. „Aber das könnt ihr doch nicht machen,“ stammelt sie. „Ich bin doch nur seine freundin, und außerdem..!“
Alle weiteren Worte verschwinden mit ihrem Kopf in der Gummimaske, die Gisela’s Assistentin auf ein Kopfnicken blitzschnell der Frau überstülpt. Es ist das gleiche Modell, das auch Gaby trägt. An den weiteren Aktivitäten sieht man, wie gut das Team eingespielt ist. Mit wachsender Erregung beobachtet der Mann, wie seine Freundin fachmännisch ausgezogen und neu in Gummi verpackt wird. Anfängliche Abwehrbewegungen hören schnell auf. Bis in kurzer Zeit eine dritte bizarre Figur im Raum steht. Der Mann hat sich während dieses Schauspiels mit Gaby beschäftigt, seine Hände haben den hilflosen Gummikörper untersucht und gestreichelt, die spitzen Brüste geknetet und zwischen ihren Beinen für Aufregung gesorgt. An ihrem Po spürt sie trotz der doppelten Gummischicht den pochenden Druck seines Gliedes. So gut sie kann drückt sie dagegen und windet sich unter seinen Streicheleinheiten. Plötzlich hört der Mann auf und wendet sich seiner jetzt völlig verpackten Freundin zu. Die umarmt ihn sofort mit ihren gummiarmen und drängt sich an ihn. „Ich glaube, wir sollten die beiden jetzt eine Weile allein lassen“ wendet sich Gisela an ihre Assistentin. „Bring unsere Neuen ins Bett und mach sie heute abend ausgehfertig für den Club!“ Das Hausmädchen geht zu der in ihrem Lederanzug hin und herpendelnden Monika. Sie löst den Schrittriemen mit dem Noppenbesatz und zieht die triefenden Zapfen heraus, dann läßt sie die Lederpuppe langsam herunter, bis die langen Beine den Boden berühren. Monika erlebt das alles nur unbewußt. Sie hat einen endlosen Oryasmus hinter sich und fühlt sich vollkommen zerschlagen. Als ihre Beine den boden spüren ist sie eigentlich froh, so stramm verpackt zu sein. Der Lederpanzer hält sie aufrecht. Ihr ist es jetzt völlig egal, daß ihre Brüste provozierend aus dem schwarzen Leder schauen, und daß ihre Scham unbedeckt ist. Das Hausmädchen legt sie auf eine Liege mit Rollen. Dann wird ein glänzendes Gummituch von den Zehen bis zum Hals über den Körper gespannt. Selbst wenn sie wollte, könnte sie keinen Muskel bewegen. Das Mädchen wendet sich sodann Gaby zu. Die steht völlig aufgeputscht noch immer an der Stelle, wo sie der Mann stehengelassen hat. Mit ihren fingerlosen Handschuhen versucht sie verzweifelt, sich Erleichterung zu verschaffen. Das gelingt aber nicht. Das Mädchen sieht ihr eine Weile amüsiert zu, dann greift sie eine von Gaby’s Gummibrüsten und knetet sie herzhaft, zwirbelt an der hart sich abzeichnenden Warze. Völlig überrascht und wie versteinert steht die Gummipuppe einen moment da, dann wird der schwarze Körper von einem heftigen Schauer der Wollust geschüttelt. Unter der Kugelhaube kommt kein Laut heraus, aber die gummiarme zucken und rudern in der Luft herum. Das Hausmädchen ist nun zwischen Gaby’s Beinen angelangt und drückt und massiert dort das Gummi. Die Bearbeitete weiß nicht, wie ihr geschieht. Ihr ist es egal, wer da an ihr herumspielt sie erlebt einen Orgasmus nach dem anderen in ihrem Gummikokon. Dabei hat sie das Gefühl, die Gummihaut sprengen zu müssen. Die Beine knicken ihr trotz der hohen Stiefel ein und sie sinkt auf einen Stuhl. Das Korsett verhindert zwar eine normale Sitzhaltung, aber das Mädchen hat rechtzeitig die Lehne so schräg gestellt, daß Gaby in dem Rollstuhl, denn da ist sie hineingesunken, fast liegen kann. Das Mädchen verläßt nach einem kurzen Blick auf die beiden den Raum.
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