Die Quellnymphe
Es kam ihm vor als würde er schon seit einer halben Ewigkeit durch den Wald marschieren, dabei war er höchsten ein paar Stunden unterwegs. Doch die brennende Mittagssonne hatte die Luft aufgeheizt und zwischen den Bäumen ging kein Luftzug. Die Hölle kann nicht schrecklicher sein dachte sich Hagen. Er verfluchte es der mutigste in seinem Dorf zu sein, der für diese Mission geeignet war. Als Dorfschmied und einer der Jäger des Dorfes kannte er sich im Umgang mit Waffen aus und kannte auch den Wald.
Nun müsste er also aufklären warum schon seit Tagen kein Wasser mehr den kleinen Bach hinunter floss. Er hasste den Weg am Bach entlang. Sollte doch unter der Brücke, die er bewusst ignorierte, ein Troll wohnen, welcher schon so manchen allein Reisenden auf dem Gewissen haben sollte. Auch sollte der Weg entlang des Baches weitere Feenwesen in seinem dichten Dornengestrüpp beheimaten. Wachsam bahnte er sich weiter seinen Weg durch den Wald. In der Hitze waren selbst sein Kilt und das grobe Leinen Hemd schon zu viel Stoff auf der Haut.
An und an schlug er mit seinem Schwert eine Lücke in das Dornengestrüpp, in der Hoffnung der Bach würde hier noch etwas Wasser führen. Doch wann immer er es versuchte wurde er enttäuscht. Vor Erschöpfung wurde ihm schon mehrmals schwarz vor Augen. Er hoffte bald an der Quelle zu sein und dort Wasser zu finden. Dem Zusammenbruch nah erreichte er endlich die Quelle. Zu seinem Entsetzen war auch sie vertrocknet. Verzweifelt sank er am Rand der Quelle auf die Knie.
„Warum, verdammt? Warum bei allen Göttern soll mein Dorf verdursten?“
Bereit an der ausgetrockneten Quelle zu verdursten blieb er resigniert auf seinen Knien sitzen. In Gedanken verloren wie sein Dorf die Götter so erzürnt haben könnte hörte er plötzlich ein tropfen. Halluzinierte er schon? Nein, da war das Geräusch schon wieder. Neugierig schaute er zur Quelle. Dort, aus einem Riss im Fels tropfte etwas Wasser. Je länger er zuschaute, desto schneller hintereinander kamen die Tropfen, bis schließlich ein dünnes Rinnsal aus dem Fels lief.
Voller Freude doch nicht verdursten zu müssen bewegte er sich zur Quelle und wollte gerade seine Hände in das Rinnsal halten um mit ihnen etwas Wasser zum trinken aufzufangen, als plötzlich etwas merkwürdiges geschah. Das Wasser bewegte sich auf unnatürliche Art. Es bildete sich eine mannshohe Wassersäule. Vor Schreck fiel Hagen auf seinen Hintern. Was geschah hier nur. Die Wassersäule formte sich weiter, sie nahm nun menschliche Konturen an. Es dauerte nich lange bis die Form klarer wurde.
Vor ihm Stand eine wunderschöne Frau. Wallendes, langes Haar fiel über schmale Schultern auf prächtige Brüste und ihre schmale Talje ging über in ein ausladendes Becken. Der feste Po mündete in grazilen, lange Beinen. Doch war diese Frau nicht aus Haut und Knochen, sonder bestand ihr Körper aus Wasser, welches in den Sonnenstrahlen, welche durch die Baumkronen drangen, glitzerte.
„Wer bist du?“
„Ich bin Ayliah, die Quellnymphe. Schon viel zu lange wurde mir kein Opfer mehr gebracht und aus diesem Grund habe ich die Quelle versiegen lassen.
„
„Opfer, was denn für ein Opfer?“
Ängstlich blichet Hagen das Feenwesen an.
„Ein Opfer wie dich!“
Mit Pupillen so dunkelblau wie der tiefste Ozean blickte sie tief in Hagens Augen. Hagen fühlte sich wie Hypnotisiert. Mit einem Wink ihres Fingers lies sie ihn Aufstehen und zum Rand der Quelle treten. Hagen konnte sich nicht wehren, die Quellnymphe hatte ihn in ihrem Bann.
„Jetzt zieh dich aus und überbringe das Opfer!“
Glockenhell klang ihre Stimme und doch fürchtete sich der Abergläubische Hagen vor dem was nun passieren sollte.
Doch wehren konnte er sich nicht. Langsam zog er sein Hemd aus und streifte danach seinen Kilt ab. Er stand nun nackt vor ihr, in Berg von einem Mann. Die Haut gebräunt von der Arbeit am Schmiedeofen, die Muskeln gestählt von seiner Arbeit und doch konnte er sich gegen dieses grazile Wesen nicht wehren.
„Komm näher!“
Er schritt nun in die Quelle. Das Wasser, welches seine Füße umspielte, war herrlich warm.
„Mache dich bereit für das Opfer!“
Hagen war auf das schlimmste gefasst, als er spürte wie eine warme, weiche Hand seinen Schwanz umschloss.
Verwirrt blickte er die Nymphe an. Mit einer Hand umspielte, nein umfloss, sie seinen Schwanz, mit der anderen zog sie die Konturen seiner Brustmuskeln nach.
„Du wirst ein gutes Opfer bringen. „
Hagen spürte wie sein Schwanz hart wurde. Seine Angst verflog langsam. Scheinbar war das Opfer doch angenehmer als er dachte. Er spürte plötzlich warme, feuchte Lippen auf seinen. Die Nymphe küsste ihn. Ihre Zungen berührten sich. Er konnte das wunderbar erfrischende, mineralische Wasser schmecken aus dem sie bestand.
Eine wohlige Wärme breitete sich in seinem Körper aus. Sein Schwanz war so hart wie noch nie. Voller stolz konnte er ihn in ihrer wässrigen Hand sehen.
„Du weißt was du als nächstes zu tun hast!“
Er müsste es sich nicht zwei mal sagen lassen. Er griff der Nymphe an den Hintern und hob sie hoch. Ihr Hintern fühlte sich herrlich an in seinen Händen, wunderbar fest und warm. Er schmiegte sich perfekt seinen Händen an.
Er zog ihren Spalt auf seinen Schwanz. Ihre Pussy umfloss seinen Schwanz perfekt. Ein unbeschreibliches Gefühl, welches er bei keiner Frau jemals gespürt hatte. Ihre nassen Arme umklammerten jetzt seinen Hals. Obwohl sie fast nichts wog war es ein angenehmes Gefühl. Ihre Brüste drückten sich gegen seine Brust. Ihre Brustwarzen waren kühl wie frische Quellwasser, im Gegensatz zu ihrem restlichen Körper. Die Kühle an seiner Brust und die Wärme um seinen Schwanz bildeten einen sehr erregenden Kontrast.
Langsam zog er seinen Schwanz wieder aus ihrem Spalt, um ihn schnell wieder in sie zu versenken. Ein leichtes seufzen entwich der Nymphe. Je schneller seine Stöße wurden, desto lauter wurde das Stöhnen der Nymphe. Ihre Wasserpussy verstärkte ihren Griff um seinen Schwanz.
„Bring das Opfer! bring das Opfer!“
In Ekstase schrie die Nymphe den Befehl heraus. Hagen konnte nicht mehr an sich halten. Mit einem dumpfen Stöhnen spitzte er sein Opfer in den Leib der Quellnymphe.
Mit einem Jauchzen verflüssigte sich der Leib der Nymphe, als sie im selben Augenblick zum Orgasmus kam. Verwirrt stand Hagen in der nun wieder sprudelnden Quelle. Er nutzte die Chance um seinen Durst zu stillen. Mit beiden Händen schaufelte er Wasser zu seinen Mund. Als er seinen Durst gestillt hatte stieg er langsam aus dem Wasser, zog sich an, blickte noch einmal zur Quelle und dachte ob die ganze Sache nur eine Einbildung aufgrund des Wassermangels war.
Zur Vorsicht würde er aber nächstes Jahr wieder zur Quelle gehen falls wieder ein Opfer gebracht werden muss.
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