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DIE PARTY

Warum wir die Einladung zu der sexy-dressed party unserer Bekannten angenommen haben,
wussten wir selbst nicht mehr. Vielleicht das Motto, oder einfach nur Neugierde, können wir
beide nicht mehr so ganz genau sagen. Jedenfalls lud sie alle Bekannte aus Lokalen, Bars,
Arbeit und Umgebung ein, sodass ein kunterbuntes Gemisch aus Leuten die sich kaum oder
gar nicht kannten in ihrem Haus zusammenkam. Von 24 Jahren aufwärts bis ca. Ende 30, mit
Männerüberschuss und alles in allem ca. 30 Leute.

Da ich bereits seit Tagen beruflich unterwegs gewesen war und bei meiner Heimkehr wirklich
anderes vorgehabt habe als auf eine eigenartige Party zu gehen, war ich überrascht, als Daniela mich nachmittags noch anrief um zu fragen, ob ich es rechtzeitig schaffen würde mit
ihr auf die Party zu gehen. Ich wollte eigentlich überhaupt nicht, aber sie klang ganz danach als ob sie unbedingt gehen wolle. Nachdem sie mir noch sagte, dass sie sich auf einen heißen
Fick danach freue und sie unglaublich geil sei, konnte ich nicht anders als zuzusagen.

Natürlich schaffte ich es nicht pünktlich und fuhr somit gleich zu dem Haus unserer Bekannten. Dort mit ca. 2 Stunden Verspätung angekommen, war die Party bereits in vollem
Gange. Nadine, unsere Bekannte, öffnete mir die Türe, ein Sektglas in der Hand und grinste mich an, sagte dass sie sich freue dass ich es doch noch geschafft habe und gab mir einen Willkommenskuss. Normalerweise hätte ich mich auf das Sektglas gestürzt, aber Nadines Outfit nahm mir kurz den Atem. Kleines Schwarzes, tiefer Ausschnitt, kein BH, high-heels und schwarze Nylons – wow! Ein Kompliment stammelnd trat ich ein. Sie grinste noch immer und schien meinen verwirrten Blick zu genießen.

„Dani ist schon hier und sie freut sich schon auf dich. Sehr sogar.“ sagte sie mit leiser Stimme und ihr Grinsen verriet dass die beiden schon miteinander gesprochen hatten.
„Und ich erst“ antwortete ich und begann nun auch zu grinsen, meinen Blick über Nadines Körper gleiten zu lassen.

Wir gingen durch den Vorraum weiter ins riesige Wohnzimmer, wo Grüppchen von Leuten
beieinanderstanden, sich unterhielten und tranken. Auf den ersten Blick erkannte ich niemanden, alles Fremde für mich, bis ich plötzlich Daniela ganz hinten im Raum im Gespräch mit einer kleinen Blonden erspähte.

„Fuck“ dachte ich bei mir und spürte wie sich mein Schwanz in der Hose aufrichtete. Mit DIESEM Outfit konnte sie nur durchgefickt werden wollen. Enges schwarzes halblanges Kleid, tiefer Ausschnitt bei dem ihre süßen kleinen Brüste zur Geltung kamen und deutlich sichtbar waren und das ihren knackigen Arsch auf eine Weise betonte, die bei jedem von 13 bis 80 einen Ständer hervorgerufen hätte. Dazu ihre fick mich heels und schwarze Nylons und make-up, dezent aber vom geilsten.

Ich versuchte mir einen Weg durch das Gewühl der Menschen zu bahnen, als mir ein Typ der mit 2 anderen dastand ein Glas Sekt anbot. Wir wechselten ein paar Förmlichkeiten und als ich gerade sagen wollte, dass ich der Mann von Dani bin die da hinten steht, begann er mich zuzutexten wie geil die Mädels hier seien, und dass er und seine beiden Freunde heute sicherlich noch viel Spaß haben würden, weil die meisten Frauen hier saugeil auf Schwänze wären, vor allem die kleine Braunhaarige da hinten. Ich folgte seinem Blick und mir blieb die Spucke weg. Der Kerl redete von meiner Frau!

„Ich wette die ist ein total versautes Fickstück“ mischte sich einer seiner danebenstehenden Freunde ein.

„Dieser kleine, geile Arsch wird mit Sicherheit gerne hergenommen“, warf der nächste als Beitrag zu der Konversation höchsten Niveaus ein.

So etwas von falsch du Koffer, dachte ich bei mir, Daniela mag es überhaupt nicht in den Arsch gefickt zu werden.

„Die kleine Blonde ist aber auch nicht übel. Ob die beiden gemeinsam gefickt werden wollen?“

„Sicher, sieh die beiden mal an, die lecken sich schon ihre Lippen vor Geilheit und der
Braunhaarigen kommen schon die Nippel durch ihr Fickkleidchen. Wette die ist schon ganz
nass im Höschen“

„Die leckt der Blondie sicherlich die Pussy, während sie knüppelhart durchgefickt wird“

Ach, endlich mal ein Vorschlag der mir auch gefällt, grinste ich innerlich. Aber ihr Idioten
wisst gar nichts. Aber trotz der idiotischen Bemerkungen über meine Kleine verschwand mein
Ständer nicht. Irgendwie fand ich es geil wie die Jungs da ihr Kopfkino ablaufen ließen.

„Ich gehe mal zu ihr rüber und checke die Lage“ sagte ich lässig und schlenderte davon.
Daniela sah mich nicht gleich und so konnte ich ihr zuflüstern, dass sie jetzt mitspielen solle und wir uns nicht kennen. Sie sah mich groß an und grinste, weil sie so eine Ahnung hatte, wie sie danach zugab. So gaben wir uns artig die Hand und ich stellte mich auch bei der kleinen Blonden, Christine war ihr Name, vor und begann einen zwanglosen smalltalk.

Nach wenigen Minuten verließ uns Christine. Ich erzählte Daniela was da hinten in Bezug auf ihre Person abging, und dass es mich nicht wundere da sie ja wirklich saugeil aussieht und hier jeden Kerl scharf mache.

„Du weißt ja gar nicht wie recht die haben. Ich bin so was von geil und wenn du mich heute nicht
durchfickst, gehe ich zu den Kerlen da hinten und die dürfen es mir besorgen“

Ich grinste sie an, „Spaß, nicht?“

„Glaubst Du?“ Ihre Nippel drückten sich durch das dünne Kleid, sie nahm meine Hand und
wir gingen nebenan wo einige Leute tanzten. Bei Bed of Roses gruben sich meine Finger in
ihre süßen Arschbacken und sie presste sich gegen meinen noch immer harten Schwanz.
Im gedämpften Licht, lauter Musik und den anderen die da tanzten fiel das nicht weiter auf.

Plötzlich stand einer der Typen neben uns und fragte ob er mich ablösen dürfe. Ich sah Daniela kurz verwirrt und unentschlossen in dieser Situation an, da lächelte sie mich an, dann ihn und sagte kurz „Gerne, tanz mit mir“

Verwirrt nahm ich es zur Kenntnis und grübelte was das werden soll. Sogleich waren seine
Hände auf ihr und glitten über ihren schlanken Körper. Er drückte sie an sich und streichelte
über ihren Arsch, dann drehte er sie um und presste seine Beule gegen ihren Po, ließ seine
Hände über ihre Taille und Hüften bis zu ihrer sicherlich nassen Pussy gleiten. Ihr Kopf war
etwas nach hinten an seine Brust geneigt und er starrte über ihre Schulter in ihren Ausschnitt.

Panik ergriff mich. Was wird das? Als ich ihren Blick in meine Richtung sah, dämmerte mir
dass meine Fickmaus MIR den Kopf verdrehen wollte, und das Ganze ein Spiel mit mir sei.
Also wartete ich noch ab und sah zu wie sein Zeigefinger in ihrem tiefen Ausschnitt verschwand
und ihren harten Nippel streichelte Er flüsterte etwas in ihr Ohr, sie lächelte und sah zu mir. Geile Fickmaus dachte ich nur und fand, dass es für uns beide an der Zeit wäre das Spiel zu beenden.

Ich ging hinüber und klatschte den darüber nicht sehr erfreuten geilen Kerl ab und er verzog sich.

„Wie weit würdest Du gehen?“ fragte ich Dani

„Komm, wir kennen uns schon so lange, Du weißt ich bringe das nicht zu Ende. Aber es ist
einfach geil zu sehen, dass auch andere mich ficken wollen. Aber wenn Du heute abend nicht
vorbeigekommen wärst, würde ich mich jetzt von den Typen durchvögeln lassen.“

„Gemeinsam mit Christine?“ fragte ich mit breitem Grinsen im Gesicht.

„Na sicher, die ist doch voll süß und scharf.“

Sie grinste schelmisch dabei, doch ich war mir nicht ganz sicher was bei diesen Worten noch
Spiel oder schon Ernst war. Jedenfalls zogen wir rasch von dort ab und fuhren heim.


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