Die nackte Maren und die Pizza-Boten
Es ist mittlerweile 6 Monate her, dass wir in dieses kleinen 300-Seelen-Dorf gezogen sind. Das erste Weihnachtsfest wurde friedlich verbracht und Marens Aktion mit Detlef am Gartenhäuschen war auch fast vergessen. Maren hatte sich bei mir kleinlaut entschuldigt. Nicht dafür, dass sie mit jemand anderem Sex hatte, sondern für diese Situation, in die sie mich gebracht hatte. „Sorry, ich war echt betrunken und Detlef rieb ständig mit seinem Ständer an meinem Po rum und er bettelte so sehr, dass ich ihn mal kurz ranlasse, damit sein Druck weg ist.
Naja, da wollte ich natürlich freundlich sein. Bock hatte ich auch irgendwie…kennst mich ja. “Oh ja, ich kannte Maren. Ihre Lust auf Sex war schwer zu stillen, das wusste ich bereits zu Beginn unserer Beziehung und war daher auch einverstanden, offen damit umzugehen und auch Sex ausserhalb unserer Beziehung zuzulassen. Das Jahr 2001 begann und der Winter war im vollen Gange. Unser Kuhdorf war mit einer schweren Schneedecke überzogen und es war bibberkalt. Eines Sonntagabends auf derm Couch dreht sich Maren zu mir.
„Ich hab Bock was verrücktes zu machen. Bist du dabei?“„Was willst du tun?“ fragte ich skeptisch. „Eine Pizza bestellen…..und dann komplett nackt die Tür öffnen…. und sehen was passiert. Oh Gott, ich werd jetzt schon nass“ kicherte sie. Ich fand diese Idee auch sehr prickelnd, musste ich zugeben. Es könnte ja alles passieren. Maren bestellte eine Pizza zu 20 Uhr. Es war jetzt ungefähr 19 Uhr und wir hatten noch ein wenig Zeit. Maren machte sich im Badezimmer schon mal bereit.
Sie duschte, brachte ihre Intimfrisur in Form eines schmalen Streifens auf Stand und cremte ihren gebräunten Körper ein, so dass er herrlich duftete. „ Wir sollten etwas vorglühen, oder?“ kicherte sie. Sie ging nochmal ins Schlafzimmer und holte einen grossen breiten, dunkelbraunen Ledertaillengürtel und legte ihn nackt an. „Guck mal, was hältst du von dem?“ Es sah geil aus. Ihr praller brauner und üppiger Körper wurde durch diesen Gürtel in der Körpermitte zusammengefasst und thronte über ihrem saftigen Schambein.
Sie kam auf mich zu, lächelnd und mit ihren grossen E-Titten spielend und ging vor mir auf die Knie. „Lehn dich zurück, ich verwöhne dich jetzt bis die Pizza kommt“. Hauchte sie. Ich liess Maren gewähren. Sie nahm meinen Schwanz tief im Mund auf und behielt mich dabei im Auge. Aufmerksam guckte sie mich dabei mit ihren braunen Augen an und blies kräftig. Sie stöhnte leise und anerkennend, wenn mein Schwanz mal wieder in ihrem Mund zuckte.
Zwischen durch erhöhte sie das Tempo, schraubte zusätzlich mit einer Hand an meinem Schwanz rum. Dann nahm sie ihn hin und wieder aus dem Mund und wichste ihn einfach hart. Dies wurde von lauten Schmatzen meines nassen Schwanzes begleitet. Maren hockte auf allen Vieren vor mir und ich konnte ihre dicken Prachtbacken, bei denen selbst J-lo neidisch werden würde, sehen. Maren wackelte beim Blasen leicht mit ihrem Po, als würde sie einen weiteren Schwanz hinter ihr im Raum anlocken wollen.
Wahrscheinlich stellte sie sich gerade vor, wie ein Fremder nun von hinten tief in sie eindrang. Diese Vorstellung machte mich so geil, dass ich es nicht mehr halten konnte. „Ich komme!“ stöhnte ich hastig. Maren nahm meinen Schwanz aus dem Mund. Gerade noch rechtzeitig, der erste Schuss ging jedoch voll in ihren dunklen Pony. Den zweiten und dritten Spritzer liess sie dann gekonnt auf ihre Titten schiessen. Mann, sah das geil aus. Diese weisse schaumige Sahne auf ihren braunen grossen Titten!Da, plötzlich klingelte es.
„Scheisse!“ lachte Maren. „Aber da müssen wir jetzt durch!“Sie stand auf und ging hüftwackelnd runter zur Eingangstür. Ich schlich hinterher zur Treppe und beobachtete von oben die Eingangtür. Maren öffnete energisch die Tür und……. es standen ZWEI junge Typen vor der Tür. Offenbar wurde gerade ein Pizzabote vom anderen angelernt. Als nun Maren nackt und mit eindeutigen Spermaspuren an ihrem Körper vor ihnen stand, war erstmal Totenstille. Die Jungs guckten und staunten Bauklötze. Nach mindestens 5 Sekunden des Schweigens, die wie eine Ewigkeit wirkten, lockerte Maren die Situation auf.
„Alles gut Jungs, hab gerade meinem Mann einen geblasen. Ihr seht ja, ihr kamt gerade Recht!“„Die Jungs starrten abwechselnd auf ihre Titten und ihren Schritt und wurden knallrot. „zw-zwölf Mark macht d-d-das“ stotterte der eine. Maren gab ihm 15 Mark und sagte „stimmt so! Beim nächsten Mal kommt ihr rein und macht mit, ok?“ lachte sie, keine Ahnung ob im Spass oder Ernst. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, kam sie nach oben. Sie stand vor mir und ihre Beine zitterten.
„Guck mal, wie ich zittere…man war das eine geile Sache! Guck mal, mir läuft der Saft die Beine herunter“Es stimmte, an den Innenschenkeln lief ihr der Fotzensaft herab. Da sie direkt vor mir stand, konnte ich ihr Parfüm riechen, aber auch das Sperma, das Leder des Gürtel und ihre nasse Fotze. Ich zog Maren am Gürtel zu mir heran, drückte sie mit dem Oberkörper über die Sofalehne und schlug fest mit der flachen Hand auf ihren Riesenarsch.
„Du geile Sau“ hauchte ich. Ich drang tief in sie ein, sie stöhnte tiefkehlig auf. Mit beiden Händen hielt ich mich an ihrem Ledergürtel fest, der sehr stark Ledergeruch ausstrahlte. Das machte mich noch mehr geil. „Leg dich auf den Boden!“ befahl Maren mir voller Geilheit. Sie stöhnte und war vor Geilheit nicht mehr zu bremsen. Ich kam ihrem Befehl nach und legte mich auf den Teppichboden, der angenehm im Rücken und Po kratzte.
Maren setzte sich rücklings auf mich und begann mit ihrem legendären Ritt. Ich habe vorher und auch danach nie wieder eine Frau erlebt, die so reiten kann wie Maren. Sie sitzt immer kerzengerade und schwingt ihren prallen Po nur aus der Hüfte heraus. Ihr Po kreiste auf meinem Schwanz in einem irren Tempo. Ihre nasse heisse Fotze machte dabei schmatzende Geräusche. „oh, ja du Drecksau! Fick mich durch“ stöhnte ich. Wieder heilt ich mich an ihrem breiten Gürtel fest.
Jetzt wusste ich auch, warum sie ihn angelegt hatte. Ich konnte so wunderbar in das Geschehen und ihren Bewegungen eingreifen. Und verdammt geil streng nach Leder roch er auch. Maren hatte einfach immer geile Ideen. Maren ritt immer schneller, der Po zog immer heftigere Kreise auf meinem Schwanz. „Ich komm gleich!“ stöhnte Maren. „Ich komm gleeeeeeich!“ Und sie kam! Ein heisser Schwall pulsierte in ihrer Fotze, umspielte wie ein warmer Fluss meinen Schwanz. Maren zuckte wie bei einem Anfall und plötzlich….
löste sich ein Furz aus ihren Arsch. Ein zweiter und ein lautes Furzgeräusch aus ihrer Fotze kam noch dazu. Geil! Das war Maren! Ein geiler Orgasmus ist bei ihr nur echt mit einem Furz. Für mich gab es jetzt auch kein Halten mehr. Ich griff nach ihren dicken Backen, packte fest zu und schoss meine zweite Ladung nochmal tief in sie hinein. Danach glitt sie von mir runter, aber nicht ohne mir noch mal ihren Po entgegenzustrecken und ihr vollgespritztes Loch zu präsentieren.
Sie wusste eben, wie man sich in Szene setzt. Danach lagen wir noch eine Weile entspannt auf der Couch und streichelten uns. „Maren, beim nächsten Mal tu mir aber einen Gefallen,ok?“„Welchen?“„Nächstes Mal fickst du die Jungs aber, ok? „„Na ich gebe mir Mühe“ kicherte sie. Was wir zu dem Zeitpunkt nicht wussten…einer der Pizzaboten war Gundulas und Detlefs Sohn….
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