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Die lehrreiche Klassenfahrt

Ich habe eine Einladung zur 30-jährigen Abifeier bekommen. Während ich noch in Anbetracht der 300 km Fahrt überlege zuzusagen, fallen mir die Ereignisse auf unserer damaligen Klassenfahrt ein. Schon um Anette, Heike, Doris und Stephanie mal wiederzusehen, beschließe ich mich zum Klassentreffen anzumelden. Ich erinnere mich an das Jahr 1980:

Es war im Januar als Dr. Hans Willmann den Leistungskurs betrat und die freudige Nachricht verkündete, dass die 14-tägige Klassenfahrt nach Wien genehmigt sei. Im lauten Jubel gingen seine weiteren Worte unter. Doch plötzlich herrschte betretenes Schweigen. Er hatte gerade angekündigt, dass Renate Landmann als zweite Lehrkraft teilnehmen werde. Willmann war mit seinen rund 30 Jahren Schwarm der Mädchen, während die circa 45-jährige unverheiratete Frau Landmann als Lehrerein für Latein und Religion auf der Skala der unbeliebtesten Dozenten ganz oben stand.
Acht Mädchen und 4 Jungs im Leistungskurs Biologie buhten. Lediglich unsere vier Streberinnen hielten sich zurück. „Wenn die mitfährt, bleibe ich zu Hause“, rief Anette empört. „Nun gut, dass ist unentschuldigtes Fehlen in meinem Leistungskurs und hat entsprechende Konsequenzen, “ entgegnete ihr Dr. Willmann trocken. Anette ist eine kleine, zierliche Person mit blondem Pagenschnitt und ausnehmend hübschem Gesicht. Leider verbarg sie ihre vermutlich ansehnliche Figur gerne unter den damals üblichen weiten Latzhosen. Mit ihrem kämpferischen und emanzipatorischen Auftreten gehörte sie zur intellektuellen Elite der Klasse und konnte endlos mit den Lehrern diskutieren. Doch jetzt schwieg sie.
Willmann war nicht nur bei den Mädchen beliebt. Auch der männliche Part seiner Klasse stand ihm positiv gegenüber. Das lag aber eher an seiner coolen Kawasaki Z 1 mit der er immer zu Schule kam. Frau Landmann hingegen konnte mit ihrem älteren, roten Golf bei uns Jungs nicht punkten. Auch ihre Frisur und Kleidung war eher altbacken und gar nicht der Zeit entsprechend. Obwohl sie sehr schöne klassische italienische Gesichtszüge mit bronzefarbener Haut und pechschwarzen Haaren hatte, kam sie uns durch ihre ganze konservative Aufmachung schon fast greisenhaft vor.

Stephanie, eng mit Anette befreundet, aber sonst mit ihren 1,78 cm Körpergröße, endlosen Beinen, langen, gewellten brünetten Haaren und einem knackigen Po, der in den engsten Jeans der Schule steckte, rief: „14 Tage mit der Landmann und ohne meinen Freund! Da kann ich ja gleich ins Kloster gehen. Zwei Wochen so ganz ohne Sex halte ich das nicht aus.“ Willmann wies sie zurecht und die Klasse lachte, wussten wir doch, dass sie bis zum Antritt der Klassenfahrt sicher noch 3 bis 4 Mal den Freund wechseln würde.
Doris, die ihre nur 1,59 cm Körpergröße und flachen Brüste immer durch besonders gewagte Kleidung zu kompensieren versuchte, lächelte Willmann keck an: „Es ist Ihre Pflicht als Klassenlehrer für unser Wohl zu sorgen. Das erwarten wir von Ihnen dann aber auch auf der Klassenfahrt. Bei sexueller Unterforderung könnten wir ja sonst – genau wie Stephanie es sc***dert – bleibende psychische Schäden fürs Leben davontragen.“ Willmann wurde es nun zu frivol. Er beendete die Diskussion mit den Worten: „Mit Frau Landmann oder gar nicht.“ Murrend fügten wir uns.

Mitte Mai ging es los. Wir vier Jungs wollten ein Abteil im Zug komplett belegen. Denn für uns stand damals noch die Frage, wer das schnellste Moped hat, über der Frage nach dem schönsten Mädchen der Klasse. Nicht, dass wir sie nicht beachteten, aber der Kampf der Kreidler-Fraktion gegen die Yamaha-,Honda- oder Hercules-Fahrer ging halt manchmal vor.

Als wir auf dem Bahnsteig standen, kam die erste Enttäuschung. Willmann hatte Platzkarten vergeben. Ich hatte die Arschkarte gezogen, denn ich wurde mit den 4 Streberinnen und Frau Landmann in ein Abteil eingeteilt. Bockig setzte ich mich auf den zugeteilten Mittelplatz des Abteils. Mir direkt gegenüber saß die dicke Angelika, am Fensterplatz daneben Frau Landmann, links von mir die beiden grauen Mäuse Martina und Susanne und am Platz zum Gang wurde die hübsche, aber total schüchterne Heike platziert.

Ich vertiefte mich in die mitgebrachte Motorrad-Zeitung. Die Streberinnen schnatterten über Belanglosigkeiten. Frau Landmann hatte sich zurückgelehnt und döste vor sich hin. Ich sah bei einem Blick über den Zeitungsrand, dass die Knöpfe ihrer Bluse über den Brüsten heftig spannten und konnte durch einen Spalt ihren Brustansatz sehen. Angesichts meiner geringen Erfahrung mit Frauen reichte das noch, um es enger in der Hose werden zu lassen. Als sie sich etwas zu Seite drehte, wurde der Einblick noch besser.

Plötzlich fing Angelika an zu kichern und tuschelte mit Heike. Ich sah, wie Heikes Kopf rot wurde und bemerkte jetzt, dass ihr Blick starr auf meine kleine Beule in der Hose gerichtet war. Angelika schubste Frau Landmann an und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Erschrocken richtete die sich auf, sah mir streng in die Augen, dann auf meine Hose und befahl mir sofort das Abteil zu verlassen. Beschämt schlich ich hinaus und sie folgte mir.

„Was fällt Ihnen eigentlich ein. Können Sie sich nicht beherrschen, “ fauchte sie mich an. „Aber da kann ich doch nichts dafür. Ihre Bluse, da konnte man, nun ja, Sie wissen schon,“ stammelte ich.

„Gar nichts weiß ich, was ist mit meiner Bluse“, fragte sie streng und schaute an sich herab. „Nicht die Bluse an sich, eher dahinter, oder darunter, halt eben…. da war ein wenig zu sehen; ich wollte ja nicht, aber wo soll ich denn hinschauen“, stotterte ich verlegen weiter. „Was“, fragte sie erstaunt, „der winzige Ansatz einer weiblichen Brust reicht bei Ihnen schon für eine solche Reaktion? Ihre Klassenkameradinnen laufen doch täglich um ein Vielfaches freizügiger herum; die tragen ja oft noch nicht einmal einen BH. Wie reagieren Sie da erst?“

Ich antworte unsicher: „Gar nicht, aber bei Ihnen war das gerade eben ganz anders. Ich kann es mir ja selbst nicht erklären“. Mit etwas milderem Ton erwiderte sie, dass sie diese körperliche Reaktion angesichts ihres Alters ja durchaus als Kompliment auffassen könne und schob mich in das Abteil zurück. In den nächsten Stunden im Zug spürte ich immer wieder einen verstohlenen Blick von Heike auf meine Hose. Aber da herrschte jetzt Ruhe.

Mittlerweile war es warm im Abteil geworden-Klimaanlage im Zug gab es damals noch nicht. Heike stand auf, nahm ihre Reisetasche und gab an, sich umziehen zu wollen. Sie hatte eine dicke Hose und einen Pullover an. Nach 5 Minuten kam sie zurück. Jetzt trug sie einen relativ kurzen Jeansrock mit weißer, ärmelloser Bluse. „Hab ich von meiner Oma für die Klassenfahrt bekommen. Die meint, in einer Stadt wie Wien könne ich nicht herumlaufen wie bei uns auf dem Dorf. Darf aber meine Mutter nicht wissen“, erklärte sie auf die fragenden Blicke ihrer Mitschülerinnen.

Eigentlich hat sie sehr schöne Beine, dachte ich mir und ließ dann über den Zeitschriftenrand den Blick über den Rest von Heike wandern. Jetzt sah man sogar, dass sie einen Busen hat, vorher war der immer unter altmodischen Kleidern verborgen. Offenbar bemerkte sie meinen Blick, denn wieder lief ihr Gesicht rot an und sie drehte sich etwas zu Seite.

Missbilligend sprach mich Frau Landmann an: „Der Artikel scheint ja nicht besonders interessant zu sein. Oder haben sie etwas mit den Augen?“ Ich schreckte auf und starrte sie an. Sie beugte sich vor um nach meiner Zeitschrift zu greifen. Jetzt konnte ich tief in den Ausschnitt ihrer Bluse sehen. Sofort setzte bei mir wieder die Reaktion ein. Sie schien es zu registrieren, lehnte sich wieder zurück und bemerkte:“Vielleicht liegt es ja auch an der Hitze hier drin, dass Sie sich nicht auf den Artikel konzentrieren können. “ Dann öffnete sie die untersten Knöpfe ihres knielangen, vorne geknöpften Rocks, fächelte sich mit ihrem Buch etwas Luft zu und drehte sich mit übergeschlagenen Beinen nach rechts. Ich konnte ihre wohlgeformten Oberschenkel sehen.

An der Grenze mussten wir den Ausweis vorzeigen. Heikes Pass lag in der Tasche auf der Ablage. Sie stand auf und streckte nach oben. Der Jeansrock rutschte hoch, fast bis zum Poansatz. Ich sah einen weißen Slip mit Spitzen. Fasziniert schaute ich hin. „Frederic, Sie sollten Ihre Blicke im Zaum halten und nicht so penetrant auf den Körper junger Mädchen schauen.“ Frau Lehmann sah mich streng an. Heike setzte sich mit knallrotem Kopf in der Ecke und presste die Knie aneinander.

Die beiden grauen Mäuse links und rechts von mir wollten mit der dicken Angelika Karten spielen. Wir tauschten daher die Plätze. Jetzt saß ich direkt gegenüber von Frau Landmann und Heike hatte sich neben sie platziert. Die Beiden hatten es sich bequem gemacht und unterhielten sich leise. Ich spähte immer mal wieder verstohlen über meine Zeitung. Heike und Frau Landmann hatten die Beine lang ausgestreckt und Frau Landmanns Rockenden hingen nun links und rechts oberhalb der Knie hinunter. Ich verglich ihre bronzefarbenen, glatten Schenkel mit den zierlichen, hellhäutigen von Heike. Die über 25 Jahre Altersunterschied sah man hier kaum.

„Mir tun die Beine weh, darf ich einen Fuß auf Ihren Sitz ablegen“, sprach mich die Lateinlehrerin an. Ich nickte; sie zog den Schuh aus und legte ihren Fuß genau zwischen meine Beine. Mein Blickfeld erweiterte sich dadurch deutlich und ich sah sehr viel Oberschenkel. Heike bemerkte meine starren Augen. „Du solltest wirklich mal zum Optiker gehen. Du weißt ja, dass mein Vater einen Laden hat, “ stupfte sie mich vornübergebeugt mit dem Finger am Knie. Erschrocken schaute ich zu ihr und traute meinen Augen nicht. Ich konnte ihren kleinen, festen Busen sehen, der nicht von einem BH eingezwängt wurde. Sieh mal, die schüchterne Heike dachte ich und antwortete: „Ich sehe absolut scharf, sehr Scharfes sogar, wenn ich genauer hinschaue.“

Ihr schoss das Blut in den Kopf; sie richtete sich blitzschnell auf und kreuzte beide Arme vor ihrer Brust. Frau Landmann wandte sich tadelnd an mich: „Junge Damen mögen es nicht, wenn man ihren Körper so anstarrt. Sie sind oft noch unsicher. Merken Sie sich das.“ Ich nickte verlegen und senkte den Blick.

Zwischenzeitlich war Ruhe eingekehrt. Alle hatten sich zurückgelehnt und versuchten ein wenig zu schlafen. Ich rutschte auf meinem Sitz etwas vor um es bequemer zu haben. Dadurch stieß der Fuß von Frau Landmann genau zwischen meine Beine. Die altertümlichen Waggons, die noch spürbar über die Gleise rumpelten, verstärkten den Druck rhythmisch. Ich spürte, dass mein Schwanz wuchs. Das erhöhte den Druck Ihres Fußes und übertrug die Schwingungen des Zuges noch besser. Ich schaute zu ihr, doch die Augen waren fest geschlossen. Ich bildete mir aber ein, dass Heike die Augenlider bewegte.

Nun beobachtete ich Heike durch meine halb geschlossenen Lider. Sie hatte die Arme noch immer über der Brust gekreuzt und bedeckte mit beiden Händen ihren Busen. Strich sie etwas mit den Hände ganz sanft über die Brustwarzen? Der Druck in meiner Hose erhöhte sich. Frau Landmann hatte beide Hände auf den Schoß gelegt, ihr rechter Fuß presste sich rhythmisch gegen mein steifes Glied.

Panisch fühlte ich, dass es mir gleich kommt. Was sollte ich tun, es geschehen lassen? Den nassen Fleck auf der Hose hätte man gesehen. Bedauernd beschloss ich dem Spiel ein Ende zu setzen und stand abrupt auf. Erschrocken fuhr Frau Landmann hoch und auch Heike setzte sich aufrecht hin. „Mir ist es hier zu heiß, ich muss dringend raus“, rief ich und stürzte zur Tür.

Im Gang stand Stephanie mit Michael. Sie knutschten und er hatte eine Hand unter ihrem T-Shirt. „Na, unterhältst Du dich gut mit Deinem Dream-Team“, lachte Michael mich an und ließ von Stephanie ab. Sie schaute zu mir, sah meine ausgebeulte Hose und prustete los: „Der ist scharf auf die Landmann, schau mal unser Mother-Fucker.“ Jetzt kam auch noch Doris aus dem Abteil und fing an zu lachen. „Blöde Kuh“, rief ich und rannte zur Toilette.

Eigentlich mochte ich ja Doris. Sie war nicht so eingebildet wie Stephanie und die Emanzen-Anette und wir waren auch öfters mal mit dem Moped zur Eisdiele gefahren. Aber mehr als ein flüchtiger Abschiedskuss war nie passiert. Umso mehr ärgerte ich mich, dass sie mich eben ausgelacht hatte.

Ich stand vor dem Waschbecken und überlegte, ob ich mir jetzt hier einen runterholen sollte, als die Tür aufging. „Dachte ich es mir doch. Sie fliehen einfach vor dem Problem, statt es zu lösen.“ Frau Landmann schloss die Tür und strich mit der rechten Hand über meine ausgebeulte Hose. „Keine Angst, ich vergreife mich nicht an Ihnen. Aber Sie müssen lernen, sich zu kontrollieren. Wenn Sie sich bereits bei der Kleinigkeit nicht mehr halten können, werden Sie nie eine Frau glücklich machen. Da ist mehr Ausdauer gefragt. Hätten sie mal in meinen Kurs aufgepasst (Frau Landmann hatte in der Schule einen Kurs für Entspannungsübungen und Yoga angeboten, der zum Desaster wurde), statt herumzualbern, wüssten Sie nun wie man Anspannung abbaut.“

Sie machte mir eine Ihrer Atem-Übungen vor, forderte mich aus, es nachzumachen. „Und jetzt konzentrieren Sie sich darauf, die Erregung abzubauen“, kommandierte sie mich. Leichter gesagt, als getan, durch die Atemübung zeichnete sich ihr sichtlich großer straffer Busen noch stärker unter der Bluse ab. Vielleicht hat sie recht, ich muss lernen, mich unter Kontrolle zu halten. Tatsächlich gelang es mir, dass der Druck auf meinen Schwanz nachließ. Er blieb zwar hart, aber ich hatte nicht mehr das Gefühl, gleich abzuspritzen.

Sie sah mir in die Augen und lächelte: „Es geht doch, hart darf er bleiben, aber eben kontrolliert.“ Dann rückte sie ihre Kleidung zurecht und verließ die Zugtoilette. Ich wartete noch ein paar Minuten, bis die Hose nicht mehr so straff saß und folgte ins Abteil. Heike starrte mich böse an, aber auf dem Rest der Fahrt warf sie ab und zu einen verstohlenen Blick auf meine empfindliche Stelle.

Am Abend saß ich mit meinen drei männlichen Klassenkameraden auf dem Zimmer und tauschte Erfahrungen der Zugfahrt aus. Michael hat fast die ganze Fahrt mit Stephanie geknutscht. Doch sie hat ihm klar gemacht, dass daraus nicht mehr würde. Anette hatte eine heftige Diskussion mit Jens über die Unterdrückung der Frau und musste sich sagen lassen, dass bei ihr auf dieser Klassenfahrt keiner landet, da ja alle noch zu unreif wären. Doris flirtete anscheinend heftig mit Dr. Willmann, der den Spaß bis zu dem Punkt mitmachte, als sie sich mit ihrem kurzen Rock auf seinen Schoß setzen wollte. „Und Du?“ fragten sie mich. Ich grinste und antwortete ihnen, dass man von Frau Landmann mehr erwarten könne, als wir alle dachten. Sie lachten mich aus, aber ich schwieg.

Die nächsten Tage war Kultur angesagt. Ein Teil der Mädchen flirtete weiter mit Dr. Willmann. Sie quetschen ihn nach seinem Privatleben aus. Ich hörte ihren Jubel, als er ihnen offenbarte, er sei momentan solo. Abends waren wir vom vielen Laufen durch Museen und Ausstellungen regelrecht geschafft, zumal die Temperaturen sommerliche Höhen erreichten. Wir saßen daher meist mit Doris, Anette und Stephanie in den kühlen Zimmern der burgartigen Jugendherberge. Am zweiten Abend gesellten sich noch Claudia („Blockbuster“ genannt, weil sie die Figur eines Ringers hatte).

Wir hatten 3 Flaschen Wein auf das Zimmer geschmuggelt und lästerten über Frau Landmann. Ich hielt mich zurück. Doris, schon immer freizügig gekleidet, zog sich das T-Shirt aus, da es ihr zu warm war und wir lagen locker auf den Betten verteilt. Einen BH trug sie nicht und wir Jungs starrten auf ihren kleinen Busen. „ Typisch Mann“, moserte Anette, „ihr reduziert uns Frauen doch immer auf die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale. Charakter zählt bei euch nicht.“ „Na, viel an sekundären Geschlechtsmerkmalen kann man bei Doris Busen aber nicht erkennen, “ lästerte ich.

Das war wohl ein Fehler. Wie eine Furie fiel Doris über mich her, zerrte an meinem Hemd, wollte mir ins Gesicht kratzen, riss mir schließlich einige Knöpfe meines Hemdes ab und beschimpfte mich wüst.

Mir gelang es aufzustehen, sie am Oberkörper zu umklammern und so fest gegen mich zu pressen, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Ihr Busen lag auf meiner nackten Haut und sie zappelte mit den Beinen. Ich hatte jedoch nicht mit Anette gerechnet. Die kam von hinten und riss am Bund meiner Hose, doch die saß fest. Sie presste eine Hand zwischen Doris und mich und versuchte den Knopf der Jeans zu öffnen. „Wollen doch mal sehen, wie es um Deine Geschlechtsmerkmale steht, Du elender Chauvi“, plärrte sie und forderte „Blockbuster“ auf, ihr zu helfen.

Wenn die eingreift, ist es um dich geschehen, dachte ich und rief meinen Kumpels zu, sie sollten mir doch endlich beistehen. Aber Michael knutschte wieder mit Stephanie und Susanne hing an den Lippen von Jens. Nur der etwas schwächliche Bernhard erhob sich. Mit einer Hand drückte ihn Claudia auf das Bett und zischte, „bleib da liegen, sonst kannst Du gleich heute noch zum Gesichtschirurgen gehen.“

„Blockbuster“ kam drohend auf mich zu, packte meine auf dem Rücken von Doris zusammen geklammerten Finger und bog sie auf. Ich schrie kurz und ließ los. Doris sprang zurück, Claudia schoss auf mich los und mit Hilfe der hinter mir stehenden Anette warfen sie mich um. Da lag ich nun auf dem Rücken, Claudia auf meinem rechten Arm kniend, Anette auf dem linken und Doris saß auf meinen Beinen. „Loss Doris, jetzt kannst Du ihm eine knallen“ hetzte Claudia.

Aber Doris hatte scheinbar einen anderen Plan. Sie griff nach dem Reisverschluss meiner Jeans, öffnete ihn und fummelte wie wild an meiner Hose herum. Dort wurde es schlagartig eng. Claudia öffnete den obersten Knopf. Anette zerrte an der Jeans, doch ich presste meinen Po fest auf den Boden. Dennoch gelang es ihr, die Hose ein wenig nach unten zu ziehen, gerade weit genug, um meinen Schwanz aus der Unterhose befördern zu können. Gebannt schauten die Mädchen auf den halb versteiften Penis. „ Geht da noch was oder steht er Dir nur richtig bei der alten Landmann“, giftete Doris. Claudia beugte sich vor und fuhr sanft mit der Hand über ihn. Jetzt bemerkte ich, wie er wuchs.

„Hey“ lachte Doris „jetzt bin ich mal dran.“ „Bitte sehr“ antwortete ihr Claudia, „aber nicht zu heftig, sonst spritzt der noch ab.“ Da griff die intellektuelle Anette ein: „Seid ihr verrückt, erst beleidigt er Doris und dann schafft ihr ihm auch noch Befriedigung. Der soll leiden.“
Sie bat Claudia meine Arme festzuhalten. Diese setzte sich hinter meinen Kopf und drückte mir mit ihrem vollen Körpergewicht beide Arme auf den Boden. Dabei hing ihr großer Busen direkt über meinem Gesicht. Anette stand auf, zog sich die Träger ihrer Latzhose herunter. Wie ein nasser Sack fiel diese zu Boden. Dann war das T-Shirt dran und darauf folgte der Slip. Nun stand sie nackt mit gespreizten Beinen über mir und lächelte mir zu. „Na, wie ist das?“ Ich hatte es ja immer geahnt, dass sie eine gute Figur habe, aber das war doch weit besser, als ich jemals dachte. Durch die spärliche Behaarung glänzten ihre Schamlippen. So hatte ich eine Frau noch nie gesehen.

Als sie dann noch anfing mit den Fingern über die Muschi zu streichen, schnellte mein Schwanz in die Höhe. Doris strich zart mit den Fingernägeln über ihn. Ich stöhnte laut auf. Wie ging nochmal Landmanns Entspannungsübung fieberte ich. Mir fiel es ein und augenblicklich war der Druck, abzuspritzen weg. Jetzt konnte ich ganz ruhig mit erigiertem Glied Anette betrachten. Sie atmete inzwischen schwer. Plötzlich schrie Claudia, die mit dem Gesicht zur Tür auf meinen Armen saß „Achtung“. Anette schnellte herum: „ Frau Landmann“ hörte ich ihren Entsetzensschrei.

Die drei Mädchen sprangen auf die Betten, Anette zog sich die Decke über ihren blanken Körper und ich lag mit halb herabgezogener Hose und aufrecht-strammer Lunte bewegungslos auf dem Boden. „Frederic“, blaffte sie mich an, „was fällt Ihnen ein. Sexspiele in der Jugendherberge auf meiner Klassenfahrt und das gleich mit drei Mädchen. Das hätte ich nie von Ihnen erwartet. Das hat Konsequenzen.“ „Frau Landmann“, bettelte ich, „dazu kann ich gar nichts. Das waren die Drei, die sind über mich hergefallen. Fragen sie doch die Anderen.“

Frau Landmann fing an zu lachen. „Sie sind mir ja an Held, lässt sich erst von Mädchen überwältigen und jammert dann auch noch herum. Aber warum ist dann Ihr Penis erigiert, wenn sie doch angeblich dagegen waren?“

„Da kann ich doch nichts dafür, das kommt einfach so. Haben Sie Anette gesehen, was die gemacht hat.“

„Von der Körperhaltung her kann ich es mir durchaus denken. Aber scheinbar haben Sie nichts aus meiner Lektion gelernt. Wenigstens haben Sie nicht ejakuliert. Immerhin ein kleiner Fortschritt. Ich werde den Vorfall mit Dr. Willmann besprechen und mich dann bei Ihnen melden.“ Mit einem wütenden Schnauben verließ sie den Schlafsaal.

Betreten hockten wir auf den Betten. „Tut mir leid“, stammelte Anette, „wir wollten Dir keinen Ärger machen.“ „Schon gut“, entschuldige ich mich auch bei Doris. „Eigentlich finde ich Deinen Busen ja süß.“ „Ehrlich“, fragte sie, „da bist Du der erste Mann, dem das gefällt.“ „Aber bei mir hast Du ganz schön heftige Reaktionen gezeigt. So abgeneigt gegen etwas mehr Fülle scheinst Du ja nicht zu sein“, warf knurrend Anette ein. Blockbuster saß sinnierend auf dem Bett: „Zu gern hätte ich ihn mal in den Mund genommen, aber Doris scheinst Du näher zu stehen.“

Bevor ich etwas sagen konnte, meldete sich der schmächtige Bernhard. „Mädels, Ihr solltet verschwinden, bevor Willmann und Landmann zurück kommen. Sonst haben wir noch mehr Ärger am Hals.“ Sie rafften ihre Sachen zusammen und hasteten aus dem Zimmer. Keine Minute zu spät, denn schon berat das Lehrer-Paar unseren Raum. Willmann begann ein strenges Verhör. Die Jungs bestätigten meine Ausführungen, aber da ich die ganze Sache provoziert haben sollte, wollte Willmann mich am nächsten Tag auf die Heimreise schicken.

Jetzt griff Frau Landmann ein: „Herr Kollege, ich verstehe Sie. Aber wir sollten das nicht überbewerten. Unerfahrenheit, Neugierde, Übermut, der Reiz des anderen Geschlechts – da kann gerade bei einem so engen Zusammenleben wie auf der Klassenfahrt eine explosive Stimmung entstehen. Wir müssen uns bemühen aufzuklären, den Druck von den Jugendlichen zu nehmen oder ihn in kontrollierte Bahnen zu kanalisieren. Ich habe Frederic im Zug beobachtet, er ist in der Regel durchaus beherrscht. Vielleicht waren die Mädchen durch die Flirterei mit Ihnen ja auch ein wenig überreizt. Sie sollten ihn nicht so hart bestrafen.“

Willmann überlegte kurz: „Ok, Sie können bleiben. Aber zurück in der Schule gibt es eine ziemlich heftige Strafarbeit über die Ethik im Umgang zwischen Mann und Frau. Mindestens 20 Seiten und die Note fließt in das Abi ein. Frau Landmann gibt Ethik-Kurse, die können Sie gern zu Rate ziehen.“ Erleichtert stand ich auf und bedankte mich bei beiden Lehrern.

Da es am nächsten Tag 30 Grad werden sollte, beschloss Dr. Willmann statt einer Wanderung an der Donau entlang , einen Besuch im Schwimmbad. Wir jubelten und zogen früh los. Das sehr große, altertümliche Bad war noch leer. Alle legten die Kleider ab und lümmelten sich in Badesachen auf der Wiese. Nur Frau Landmann und ich hatten vergessen, die Badekleidung vorher drunter zu ziehen.

Wir machten uns auf die Suche nach Umkleidekabinen. Die waren abgeschlossen und mit einem Sc***d versehen: „Bitte vorübergehend Duschräume zum Umkleiden benutzen.“ Dort war aber nirgendwo das internationale Zeichen für Mann und Frau zu sehen, es gab nur einen großen Raum mit unzähligen Duschköpfen an der Wand. Als Abtrennung dienten ca. 1 Meter hohe und schmale Trennwände. Betreten schaute ich mich um: „Sie zuerst, ich warte draußen.“ Frau Landmann lachte: „Gestern noch mit 3 jungen Mädchen bei Sexspielen erwischt und heute schämt er sich im Beisein einer reifen Frau umzuziehen. Stellen Sie sich nicht so an, ist durch die Trennwand doch alles verdeckt.“

Ich trotte auf die rechte Seite in die hinterste Ausbuchtung. Frau Landmann folgte mir und begab sich in die Duschecke, die im rechten Winkel zu mir lag. Hastig zog ich mir – mit dem Rücken zu ihr stehend – die Kleider aus. „Igitt, Frederic, da ist eine Spinne über mir an der Wand, “ gellte es plötzlich aus ihrer Ecke. Ich drehte mich um und sah die Lateinlehrerin vollkommen nackt mit verängstigtem Blick an die Decke starrend. Blitzschnell registrierte ich: nahtlose, bronzenfarbene Haut, ein voller und fester Busen, schmale Hüften und ein kleines, schwarzes Dreieck zwischen ihren Beinen.

„Komm schon, mach die Spinne weg.“ Ich rannte los, nur mit einem Handtuch bewaffnet und wedelte an der Decke herum. Dann bemerkte ich, dass Frau Landmann ganz still geworden war. Sie stand da und starrte mich an. Ich blickte an mir herunter. Mein Gott, ich war ja nackt und wie eine Lanze stand mein Penis nach vorne ab. „Alle Achtung. Jetzt verstehe ich die Mädels.“ Als ich gerade das Handtuch darüber deckten wollte, streckte sie die Hand vor und fasste ihn an. Wie ein Blitz durchfuhr es mich. Gestern Claudia, Anette und Doris und heute meine Lehrerein. Für mich sexuell vollkommen unerfahrenen Jüngling war das zu viel. Als sie dann leicht über ihn stricht, schoss es aus mir heraus, direkt auf ihren Bauch.

„Du Ärmster, das war wohl zu viel für Dich. Leichte Erregbarkeit und vollkommener Kontrollverlust. Wir sollten schnellstmöglich dafür sorgen, dass Deine sexuelle Überreizung nicht zu weiteren Problemen mit den Mädchen führt. Wir werden am Abend ein paar Entspannungsübungen machen müssen.“


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