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Die erste Begattung – jetzt geht';s zur Sache.

Ich blase seinen Schwanz und er leckt meine Pussy, zwischendurch lässt er seine Zunge über meinen Damm wandern. Ich lasse mein Becken kreisen, reibe meinen Schwanz auf seiner Brust während seiner in meinem Mund steckt und auf meiner Zunge hin und her rutscht. Ich nehme ihn tief in meinen Rachen und ich höre ihn aufstöhnen. Ein paar Sekunden und ich muss ihn wieder freigeben. Thomas, nun ganz wild, packt mich bei den Beinen, schiebt mich nach vorne und zieht sich unter mir weg.

Ich knie nun auf allen vieren vor ihm, während er mein Becken packt, mich zu sich hinzieht und bestimmt meine Beine auseinanderdrückt. Mit einer geschickten Handbewegung öffnet er den Body unten und klappt den triefnassen Body auf meinen Arsch. Gleich lässt er seinen Finger an meine Pforte rutschen. Leicht gleitet er hinein und weitet nun mit kreisenden Bewegungen mein Loch. Ich stöhne, recke ihm meinen Hintern entgegen. Auf meine Unterarme gestützt reibe ich mir selbst meine Nippel und genieße die Massage von Thomas‘ Fickfinger.

Immer tiefer schiebt er ihn, schiebt noch einen zweiten hinterher und zieht dann beide Finger heraus. Ich will protestieren, will mich zu ihm drehen, doch er hält mich fest und drückt seinen dicken Prachtstengel in meine Ritze. Ich spüre den Druck seiner Eichel an meiner Rosette, endlich! Ich kann es kaum erwarten und schiebe mich ihm entgegen. „Ahhh!“ „Aaargh!“Wir stöhnen beide auf, als seine Spitze in mich kommt. Kurz halten wir inne, doch wir sind beide so geil, dass wir uns sofort weiter aneinanderpressen und sein Schwanz immer tiefer in mich kommt.

Ich konzentriere mich ganz auf das Gefühl in mir, besinnungslos liege ich vor ihm, mit offenem Mund, verdrehten Augen, den Arsch weit emporgereckt, seinen Penis in meinem Anus. Langsam bewegt er sich vorwärts und rückwärts und schiebt sich mit jeder Bewegung nach vorn etwas weiter in mich – näher an meine Prostata. Ich spüre den Druck auf die empfindliche Stelle, dieses himmlische vergnügen, das man kaum beschreiben kann. Es ist als ob einem der Boden unter den Füßen wegzogen wird!„Aaaahhhhhhh…“ Ich stöhne und stöhne, kann das geile Gefühl kaum aushalten.

Thomas fängt nun richtig an, stößt immer kräftiger zu, fickt mich richtig durch. Seine Hoden klatschen mit jedem Stoß an meine nasse Haut, ich fühle die Eier gegen meinen Damm schlagen. Er fickt mich, der geile Hengst, ein richtiger Mann rammt mir seinen Penis in mein Fickloch. Ich fühle mich wie im siebten Himmel – so muss es sich auch für all die Frauen dieser Welt anfühlen, die von einem geilen Typen rangenommen werden! Ich glaube schon, das Glück könnte nicht größer werden, da wird Thomas noch schneller, stößt härter und fester, krallt seine Hände in meine Hüften, zieht meinen Arsch ganz nah an seine Lenden und stößt mir seine Eichel endlos weit in meinen Darm – und kommt in mir.

Ich spüre den heißen Samen in mich spritzen und das gibt mir den Rest! Ich komme selbst, mein Sissysaft spritzt aus mir auf die weißen Laken, mein Arsch bebt und ich will immer noch mehr von diesem Ständer, diesem Lustspender, und drücke mich ihm entgegen – bis ich den letzten Tropfen mit meinem Po aus ihm herausgemolken habe und nicht mehr kann. Kraftlos sacken wir beide auf das Bett, er immer noch in mir, die Arme um mich geschlungen, den Kopf in meine Haare an meinem Ohr vergraben.

„In Dir steckt eine ziemlich versaute Frau“ flüstert er mir zu. „Und ich dachte Du wärst ein Kerl“ raune ich zurück. Ich spüre, wie er lachen muss – sein Schwanz hüpft in meiner Lustgrotte auf und ab – und bin so erfüllt wie noch nie.


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