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Die Assistentin

Und noch eine klassische Männerphantasie von mir: Chef und Assistentin kommen sich näher 🙂

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Viel Spaß!
Euer Moppel

Mit der Übernahme meines neuen Jobs als Einkaufsleiter bei einem Automobilzulieferer waren, neben einem ansehnlichen Gehalt, noch einige andere Annehmlichkeiten verbunden. Dazu gehörte ein Firmenwagen, Beteiligung am Unternehmen und eine Assistentin.

Tanja fing ca. 2 Wochen nach mir an. Im Einstellungsgespräch konnte sie alle erforderlichen Fähigkeiten aufweisen und sah dabei noch recht annehmlich aus. Obwohl sie mit ihren 25 Jahren der Meinung meiner Kollegen nach zu der Risikogruppe der „Bald werdenden Mütter“ gehörte stellte ich sie ein.

Aufgrund des starken Wachstums meines neuen Arbeitgebers und des damit verbundenen Platzmangels im Firmengebäude wurde Tanja mit in mein Büro gesetzt. Anfangs war ich mit dieser Lösung nicht ganz zufrieden, denn ich habe gerne meine Ruhe, besonders wenn ich konzeptionell arbeiten muss, aber nach ca. einer Woche musste ich eingestehen, dass ihre Anwesenheit überhaupt nicht störte. Im Gegenteil – die räumliche Nähe war ihrer Einarbeitung sehr förderlich und auch später erwies sich der kurze Weg als vorteilhaft.

Wir arbeiteten mittlerweile ein halbes Jahr zusammen und zwischen uns hatte sich in dieser Zeit ein Vertrauensverhältnis aufgebaut. Im Gegensatz zu den allgemeinen Gepflogenheiten in der Firma, die trotz ihres nach außen hin innovativen Images doch relativ spießig und kleinkariert war, duzten wir uns und kamen ab und zu auch auf persönliche Dinge zu sprechen. So wusste Tanja z.B. darüber Bescheid, dass ich in meiner Ehe nicht allzu glücklich war und sie hatte mir einige Dinge aus ihrer Beziehung erzählt. Ab und zu rutschten auch schon mal ein paar Anzüglichkeiten in unsere Unterhaltung, allerdings wurde immer ein gewisser Abstand gewahrt. Schließlich befanden wir uns in einem Vorgesetzten – Angestellten – Verhältnis.

Eines Abends im Sommer musste ich mal wieder Überstunden schieben um einen Vertrag mit einem Zulieferer fertig zu bekommen. Tanja war auch noch da, um mir bei verschiedenen Dingen zu helfen. Nebenbei unterhielten wir uns über dies und das und plötzlich kamen wir auf das Thema „Frauen und Diäten“. Aus leidiger Erfahrung wusste ich, dass es sich hierbei um ein sehr sensibles Thema handelt, insbesondere wenn man es mit einer Frau diskutiert.

Tanja erwähnte im Laufe unseres Gespräches, dass sie nach Meinung ihres Freundes zu dick sein. Ich blickte bei ihrer Bemerkung erstaunt hoch und schaute sie an. Der Mann musste so viel Feingefühl wie eine Dampfwalze haben und war dazu noch im Unrecht. Tanja war zwar nicht die Schlankste, ich schätzte ihr Gewicht auf ca. 60kg bei einer Größe von 160 cm. Aber das kann man wahrlich nicht als zu dick bezeichnen.
Ich musterte sie von meiner Seite des Tisches aus ausgiebig und entgegnete auf ihre Bemerkung, dass ihr Freund wohl einen Sehfehler haben müsse. Sie hätte eine sehr gute Figur. Die richtigen Rundungen an der richtigen Stelle. Außerdem hätte sie sehr schöne Beine. Bei dieser Bemerkung errötete sie ein wenig.

„Aber ich wiege 60kg. Das ist doch ein bisschen viel, oder nicht?“

„Finde ich nicht. Außerdem musst Du mit einkalkulieren, dass Dein Busen nicht der kleinste ist“

„Wie willst Du dass denn beurteilen“

„Meinst Du etwa ich bin blind? Vor allem im Sommer kann ich das sehr wohl beurteilen. Allerdings möchte ich nicht den Eindruck erwecken, ich würde auf Deinen Busen starren“ entgegnete ich augenzwinkernd.

„Oh, dass würde mich überhaupt nicht stören, wenn Du meinen Busen anstarrst. Ganz im Gegenteil“

Was sollte das denn jetzt werden? Ich war ein bisschen überrascht durch ihre Reaktion. Wollte sie mich anmachen? Plötzlich zogen einige ziemlich eindeutige Szenen durch meinen Kopf. Mit einem Kopfschütteln wischte ich diese beiseite. Ich interpretierte zu viel in das eben Gesagte hinein. Ich beschloss auf ihre Äußerung nichts zu erwidern.

„Ich denke, man kann Körperteile erst richtig beurteilen, wenn man sie nackt sieht“

Mein Kopf ging ruckartig nach oben, als sie dies sagte. Ich interpretierte anscheinend doch nicht zu viel in ihre Äußerungen. Plötzlich stellte ich mir vor, wie wir es nackt im Büro trieben und dies schaltete augenblicklich mein rationales Denken aus. Wie einfach Männer doch zu manipulieren sind!

„Dann würde ich sehr gerne einmal Deinen ganzen Körper beurteilen“ entgegnete ich, ohne groß über die Konsequenzen nachzudenken. Eigentlich ohne überhaupt nachzudenken.

Tanja lächelte mich süß an. Äußerlich total cool, doch innerlich ziemlich aufgeregt wartete ich auf ihre Antwort. Allerdings wartete ich vergebens, denn ohne ein Wort zu sagen knöpfte sich Tanja ihre Sommerbluse auf und ließ sie über ihre Schultern auf den Boden gleiten. Der Anblick meiner Assistentin, die nur noch mit einem weißen Sport-BH bekleidet vor mir saß, ließ meine letzten Zweifel ob das was wir taten richtig war, wie Schnee in der Sonne schmelzen. Statt dessen meldete sich ein ganz anderes Körperteil von mir zu Wort.
Ich lehnte mich in meinen Sessel zurück und schaute Tanja an. Absichtlich starrte ich auf ihre Brust.

„Du warst der Meinung, dass man nur nackte Körperteile beurteilen kann. Wenn Du also ein klares Urteil haben möchtest, trübt da noch ein Stück Stoff mein Urteilsvermögen.“

Wieder dieses süße Lächeln und sie lehnte sie etwas aus ihrem Bürostuhl hervor. Ihre Hände glitten nach hinten und begannen an dem Verschluss ihres BH’s zu nesteln. Nach kurzer Zeit hatte sie diesen aber geöffnet, streifte ihn ab und lehnte sich wieder in ihren Stuhl zurück. Dabei machte sie keine Anstalten, ihre Blöße zu bedecken. Im Gegenteil, sie streckte mir ihren Busen sogar noch etwas entgegen.

Was ich sah gefiel mir sehr gut. Sie hatte wirklich sehr schöne Titten. Groß, aber nicht zu groß, apfelförmig und sehr fest. Ihre Nippel waren dunkel und standen steil ab. Das konnte bei den Temperaturen, die in unserem Büro herrschten allerdings nicht an der Kälte liegen. Mein kleiner Freund war von diesem Anblick allem Anschein nach auch sehr angetan.

„Und was denkst Du, wenn Du sie so siehst?“ Verschmitzt lächelte sie mich an.

„Ich weiß noch nicht. Verschränk doch mal die Arme im Nacken damit ich sie besser sehen kann“

Tanja nahm ihre Arme hoch, wodurch ihre Titten noch ein bisschen mehr nach oben gezogen wurden. Gleichzeitig streckte sie ihren Oberkörper weiter vor. Sie präsentierte mir ihre Möpse perfekt. Aber ich wollte das Spiel noch ein bisschen weiterspielen.

„Sehr schön. Jetzt press sie doch mal mit den Händen zusammen.“

Sofort nahm sie ihre Hände aus dem Nacken und presste Ihre Dinger zusammen. Was für ein Anblick. Allerdings beließ sie es nicht bei dem Zusammendrücken. Tanja begann ihre Brüste zärtlich zu massieren. Dabei strich sie immer wieder mit ihren Zeigefingern über ihre Nippel. Ich wurde ziemlich unruhig bei dem Anblick.

„Und was denkst Du?“ riss sie mich unsanft aus meinen Gedanken, die mir bei Betrachtung ihres Tun’s durch den Kopf gingen.

„Was?“

„Was Du denkst will ich wissen. Wie findest Du sie?“

„Sie sind perfekt. Genauso wie Brüste sein sollten. Ich liebe sie. Du solltest eigentlich immer oben ohne gehen.“

„Was ist mit meinem Hintern?“

Oh Mann, das wurde ja immer besser. Jetzt wollte sie es aber wissen.

„Tja, ich finde Deinen Hintern nicht zu dick aber wie Du schon sagtest: Man kann sich eigentlich erst ein Urteil bilden, wenn man ihn nackt gesehen hat.“

Tanja stand aus ihrem Stuhl auf und entledigte sich aufreizend langsam ihres Rockes. Ich hatte mir schon oft vorgestellt, was sie wohl darunter trägt, wenn sie vor mir herlief und bald würde ich es wissen. Mein Schwanz fing langsam an unangenehm gegen meine Hose zu drücken.

Nachdem sie sich ziemlich sexy den Rock ausgezogen hatte, kam ein atemberaubender Stringtanga zu Vorschein. Tanja kam um den Schreibtisch herum und stellte sich neben mich. Ihre leicht gebräunte Haut stand in einem sehr anregenden Kontrast zu dem weißen Slip. Ihre Pumps, die sie immer noch trug, brachten ihre langen Beine sehr gut zu Geltung. Alles in allem ein hinreißender Anblick. Da ich keine Haare aus dem Tanga herausschauen sah, nahm ich an das, sie wohl rasiert sei. Das herauszufinden, war eines meiner Ziele für heute Abend und es sah nicht schlecht für mich aus.

„Und was denkst Du?“

„Wie soll ich denn beurteilen, ob Dein Hintern zu dick ist, wenn ich ihn nicht sehe.“ Betont cool schaute ich zu ihr hoch.

„Dreh Dich um, damit ich ein bisschen mehr sehe“

Sie drehte sich um und nun hatte ich die ganze Pracht ihres Hinterns direkt vor mir. Tanja stand mit leicht gespreizten Beinen und beugte sich leicht nach vorne. Ich konnte meine Hände kaum noch ruhig halten.

„Weißt Du, irgendwie irritiert mich noch der Slip. Zieh ihn doch bitte aus.“

Sie schaute sich kurz um und lächelte mich an. Dann zog sie sich mit beiden Händen den Slip herunter, wobei sie ihre Beine durchgedrückt ließ. Als sie sich nach vorne beugte, um aus dem Slip zu steigen hatte ich einen hervorragenden Blick auf ihre Spalte. Und ich lag mit meiner Vermutung richtig. Tanja war rasiert. Ich versuchte mich unter Kontrolle zu halten, was angesichts dieses Anblicks nicht einfach war. Sie kam wieder hoch und stellte sich wieder wie vorhin hin. Allerdings streichelte und knetete sie nun ihren Hintern.

„Beug Dich ganz nach vorne.“ Ich hatte den Eindruck, als würde ich mit vollkommen heiserer Stimme sprechen.

Tanja tat mir den Gefallen und beugte sich weit herunter. Ihre Hände glitten jetzt etwas tiefer und zogen ihren Hintern für mich auseinander. Dadurch öffnete sich ebenfalls ihre Spalte und.

„Das sieht so geil aus. Streichle Deine Muschi.“

Ihre Finger glitten von unten zwischen ihre Schenkel und streichelten ihre Schamlippen. Erst zaghaft, dann etwas forscher begann sie ihre intimste Stelle zu erforschen. Ihr Mittelfinger glitt in ihre Spalte und fanden die Clit. Bei der Berührung stöhnte sie leicht auf.

„Ist das notwendig, um meinen Hintern zu beurteilen?“

„Nein, aber ich denke es macht uns beiden Spaß, oder?“

Sie antwortete nicht, sondern fuhr fort, sich selbst zu stimulieren. Mittlerweile war die andere Hand zu ihren Titten gewandert und stimulierte ihre Nippel.

„Zieh Deine Muschi auseinander. Ich will Dein Loch sehen.“

Ohne ein Wort zu sagen zog sie sich nun an ihren inneren Schamlippen ihre Muschi für mich auseinander. Ich konnte sehen, dass Tanja bereits ziemlich feucht war.

„Das macht Dich geil, was?“

„Ja, es gefällt mir, wenn Du mir sagst, was ich tun soll.“

„Setz Dich hier auf den Tisch und spreiz Deine Beine. Ich will Deine Muschi ganz genau sehen.“

Tanja setzte sich auf den Tisch, rutschte ganz an die Kante und stellte ihre Beine weit auseinander auf die Tischplatte. Ihre Pussy war nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Sie war nicht ganz rasiert. Ein sauber rasiertes Dreieck zierte ihren Venushügel, ihre Schamlippen allerdings waren blitzsauber rasiert. Ich war am Ziel meiner Träume. Wenn ich mir dagegen den Urwald meiner Frau vorstellte. Ich hatte schon mehrmals versucht, sie durch vorsichtige Bemerkungen dazu zu bringen sich zu rasieren, aber leider wollte sie dies nie verstehen. Wie viel schöner ist doch eine rasierte Pussy, zumal wenn sie erst 25 Jahre alt ist. Tanja hatte wieder begonnen, sich zu streicheln. Mit zwei Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander und stimulierte ihren Kitzler mit der anderen Hand.

„Gefällt Dir meine Muschi?“

„Sie ist fantastisch. Schieb Dir einen Finger in Dein Loch“

Langsam näherte sich ihr Zeigefinger immer weiter dem Eingang ihrer Lustgrotte. Sie spannte mich auf die Folter. Immer wieder fuhr sie damit über ihr Loch oder darum herum. Ich wollte endlich sehen, wie sie sich den Finger hinein schob. Dann endlich versenkte sie ihn in die feuchte Wärme ihres Schoßes. Und sofort hinterher ihren Mittelfinger. So etwas Geiles hatte ich bisher nur in den einschlägigen Filmen gesehen. Vollkommenen fasziniert beobachtete ich, wie Tanja es sich selbst machte. Eine Hand war wieder zu ihren Brüsten gewandert und massierte diese. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete etwas schwerer. Ihre Nippel waren steil aufgerichtet und das schmatzende Geräusch, das ihre feuchtglänzenden Finger in ihrer Muschi erzeugten ließ darauf schließen, dass sie mittlerweile ziemlich geil sein musste.

Dann erstaunte sie mich einmal mehr, als sie ihre Finger aus ihrem Loch zog und eine Etage tiefer gleiten ließ. Sie verteilte ihre Liebessäfte um ihre Rosette, kreiste ein paar Mal mit den Zeigefinger darum herum und schob sich dann diesen in den Hintern. Bei diesem Anblick wäre ich fast gekommen und das, ohne meine Hose auszuziehen.

„Gefällt Dir was Du siehst?“

„Du bist ein geiles Miststück. Mach weiter.“

Inzwischen hatte ich mich wieder einigermaßen gefangen und näherte mich ihrer Muschi. Ich wollte dieses jugendliche Vötzchen untersuchen, wollte meine Finger in sie stecken. Als ich sie berührte stöhnte Tanja auf.

„Ich habe mir schon so oft vorgestellt, wie es wäre, wenn Du mich berührst. Jetzt ist es endlich soweit.“

Sie hatte eine wundervolle Pussy. Die äußeren Schamlippen waren dick, fleischig und aufgrund ihrer Erregung gerötet. Die inneren Schamlippen schauten ein wenig zwischen den äußeren hervor. Mit zittrigen Fingern zog ich ihre Muschi an den inneren Schamlippen auseinander. Wie oft hatte ich schon davon geträumt, so etwas endlich mal wieder zu tun. Ich war mit meiner Frau mittlerweile 16 Jahre verheiratet und am Anfang unserer Beziehung war sie weit offener für meine Wünsche als nach unserer Heirat. Tanja hatte sich mittlerweile auf meinem Schreibtisch zurückgelehnt und ihre Hand mit der sie sich anal befriedigte um ihren Po herum geführt, um meine „Untersuchung“ nicht zu behindern. Jetzt lag Tanjas feuchte rosa Spalte direkt vor mir und ich erkundete alle Einzelheiten.

Durch ihr Stöhnen ermutig, zog ich ihre Muschi noch weiter auseinander. Nun kam ihr Kitzler zum Vorschein, eine dicke Perle die sonst gut behütet zwischen ihren Schamlippen verborgen blieb. Ich strich mit meinem Finger über die harte Kugel, was bei Tanja ein lautes Stöhnen hervorrief. Ich beugte mich noch weiter heran und glitt mir meiner Zunge über den Kitzler. Die Frau schmeckte wundervoll und ich stimulierte immer weiter die Perle. Tanja wand sich unter meiner Behandlung wild hin und her. Kurz bevor ich ihren Orgasmus kommen spürte, hörte ich auf und begann wieder meine Entdeckungsreise.

Diesmal schob ich ihr zwei Finger gleichzeitig in ihre mittlerweile klatschnasse Möse. Überrascht stöhnte Tanja auf. Fest stieß ich mit meinen Fingern zu und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dadurch ermutigt schob ich noch einen dritten Finger in sie hinein. Von ihrer Seite kam kein Protest.

Im Gegenteil. Sie hämmerte ihren Finger immer schneller in ihren Hintern. Ich hielt inne und spreizte meine Finger in ihrem Loch. Was für ein geiler Anblick. Ich konnte bis tief in ihren Geburtskanal sehen. Mein Schwanz wurde mittlerweile immer härter und der Druck stieg stetig an. Ich musste irgendwann in naher Zukunft meinen Saft loswerden, aber vorher wollte ich Tanja noch zum Orgasmus bringen. Während meine Finger weiter ihr Inneres erforschten, beugte ich mich wieder vor und begann ihre Clit zu lecken. Kurze Zeit später spürte ich, wie ihre Vaginalmuskeln anfingen zu zucken und sie sich noch wilder unter mir wand. Dann ihr Schrei, als der erlösende Orgasmus durch ihren Körper zuckte. Ihr Saft lief meine Hand herunter. Ich zog meine Finger aus ihr heraus und stand auf. Ihr gesamtes Verhalten ermutigte mich etwas forscher zu sein.

„Komm, knie Dich vor mich hin und blas mir einen“

Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion. Hätte ich dies zu meiner Frau gesagt, wäre mir wahrscheinlich eine schallende Ohrfeige sicher gewesen.

Tanja dagegen kam mit wackeligen Beinen vom Tisch herunter gekrabbelt und ging vor mir auf die Knie. Sie streichelte meinen Schwanz durch die Hose hindurch, bevor sie sie öffnete und mitsamt des Slips herunterzog. Mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Ich ließ mich in meinen Sessel fallen und spreizte meine Beine. Tanja kam etwas näher an mich herangekrochen und wichste meinen Schwanz, während ihre Zunge meine Hoden leckte.

Langsam arbeitete sie sich den Schaft hinauf zur Eichel und umkreiste diese mit ihrer Zunge. Dann endlich stülpte sie ihren Mund über meinen Prengel und nahm ihn tief in sich auf. Wie tief merkte ich eigentlich erst, als ich ihre Lippen auf meinem Schambein spürte. Die Frau war in der Lage meinen ganzen Schwanz in den Mund zu nehmen! So etwas hatte ich noch nie erlebt. Langsam hob sie wieder ihren Kopf bis ihr Mund nur noch meine Eichel umschloss und senkte ihn wieder herab.

So bereitete sie mir eine Zeitlang Vergnügen, bis mir eine Szene aus einem Porno durch den Kopf schoss, den ich vor einiger Zeit in einem Hotelzimmer gesehen hatte. Mit leicht pochendem Herzen legte ich meine Hände auf Tanjas Kopf und hielt ihn fest. Dann begann ich leicht in ihren Mund zu stoßen. Entgegen des Protestes, den ich erwartet hatte, stöhnte Tanja auf. Was für ein Luder. Derart ermutigt, stieß ich nun fester und tiefer zu. Tanja ließ dies mit sich geschehen. Während ich in ihren Mund stieß verwöhnte sie mich noch mit ihrer Zungenakrobatik. Sie konnte wundervoll blasen. Doch langsam stiegen in mir die Säfte hoch. Lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, deshalb ließ ich ihren Kopf los, da ich sie nicht gegen ihren Willen in ihrem Mund kommen wollte.
Tanja schien bemerkt zu haben, dass es mit mir nicht mehr lange dauern konnte. Sie hoch ihren Kopf und schaute mich an.

„Möchtest Du jetzt abspritzen?“

Die Frau war unglaublich. Ich sagte nichts, sondern nickte nur. Sie stülpte wieder ihren Mund über meinen Schwanz und fing an, wie eine Wilde zu blasen. Dabei wichste sie mir mit der einen Hand meinen Schaft und massierte mit der anderen meine Hoden. Dabei stöhnte Tanja gedämpft, als ob es ihr gleich kommen würde. Ich beobachtete sie fasziniert. Noch nie in meinem Leben bin ich einer solchen Frau begegnet. Sie schien bemerkt zu haben, dass ich sie beobachtete, denn ihre bisher nach unten gerichteten Augen schauten mich auf einmal voll Verlangen an.

Dieses süße Gesicht, mit meinem Schwanz im Mund und deren Augen das reine Verlangen widerspiegelten gaben mir den Rest. In dem Moment, als Tanja die Augen hob, spürte ich das charakteristische Zusammenziehen meines Hodens, das meinen Orgasmus ankündigte und Sekunden später pumpte ich das Sperma aus meinen Lenden direkt in Tanjas Mund.

Ich erwartete, dass sie den Kopf zurückziehen würde, doch sie behielt meinen Freudenspender im Mund und wichste ihn weiter, bis sie mich vollkommen leergepumpt hatte. Während der ganzen Zeit schaute sie mir unverwandt in die Augen. Als ich entspannt in meinen Sessel zurücksank, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie richtete sich etwas auf, öffnete ihren Mund und streckte ihre Zunge leicht heraus. Ich sah, dass sie meinen Saft noch im Mund hatte. Dann schloss sie ihn wieder und ich konnte deutlich die Bewegung ihres Kehlkopfes erkennen, als sie ihn herunterschluckte. Dann beugte sie sich wieder über meinen Penis und leckte ihn sauber.

Mir schoss derweilen immer wieder das Bild durch den Kopf, das sie mir soeben geboten hatte. Ich konnte nicht fassen, dass das soeben passiert war. In meinen Träumen hatte ich mir oft ausgemalt, wie es sein würde mich in den Mund einer Frau zu ergießen oder ihr ins Gesicht zu spritzen, doch die Show, die Tanja geboten hatte, übertrafen meine kühnsten Träume bei weitem.

„Ich finde, wir haben heute genug gearbeitet“ riss sie mich aus meinen Träumen und stand auf.

„Hat es Dir gefallen?“

„Was für eine Frage! Es war einfach phantastisch. Das war das Geilste, was ich jemals erlebt habe.“
„Das freut mich. Mich hat es auch ziemlich angetörnt. Wenn Du möchtest, können wir uns in Zukunft öfter auf diese Art nach einem langen Arbeitstag entspannen.“

„Ich denke, wer hart arbeitet, sollte sich auch das eine oder andere Vergnügen gönnen.“ Tanja lächelte mich schelmisch an.

„Aber ich muss jetzt los. Mein Freund fragt sich sonst, wo ich so lange bleibe.“

Innerlich war ich etwas enttäuscht, denn ich hatte mich eigentlich auf eine zweite Runde gefreut. Aber es war mittlerweile schon nach 22.00 Uhr und Tanja hatte Recht. Wir zogen uns an und Tanja hauchte mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange.

„Gute Nacht. Es war wirklich schön. Ich denke, wir werden noch viel Spaß miteinander haben.“

„Das denke ich auch. Gute Nacht und schlaf gut.“

Dann drehte sie sich um und machte sich auf den Weg zu ihrem Auto.

Auf dem Weg nach Hause war ich tief in Gedanken versunken. Ich war hin und hergerissen zwischen Zweifel und Glück. Ich hatte Angst, dass Tanja diese kleine Liaison dazu ausnutzen würde, sich einen persönlichen Vorteil zu verschaffen oder mich zu erpressen.

Die Zukunft zeigte, dass ich falsch lag. Wir arbeiteten noch drei Jahre zusammen, bevor sich die Prophezeiung der Kollegen bewahrheitete und sie schwanger wurde (Nicht von mir). In dieser Zeit hatten wir eine Menge Spaß miteinander, doch sie hat nie versucht, auf nur den kleinsten Vorteil daraus zu ziehen, dass sie meine Geliebte war.

© moppel


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