Der Samstag danach
Es war eine kurze Nacht. Ich hatte noch meinen Eltern auf Band gesprochen, dass ich wohl erst am Samstag nach Hause kommen werde.
Uta Meier – wow. Ich glaube, ich werde noch eine Weile brauchen, um das selber zu verarbeiten. Aber ein Blick nach links genügte für den Moment. Wenn sie schläft sieht sie noch viel hübscher aus. Die wilde blonde Mähne, die süße Stupsnase und diese wundervollen weichen Lippen. Ich könnte sie ewig so anschauen. Die kleinen Sommersprossen auf der Nase. Ihre Schulter lugte unter der dünnen Decke hervor.
Ich wollte sie noch nicht wecken. Also zog ich mich leise an mopste ihren Schlüssel um Frühstück zu besorgen. Der Bäcker war gleich um die Ecke – ich würde nicht lange brauchen. Als ich zurück kam schlief sie immer noch. Ich schmunzelte in mich hinein und ging in die Küche. Kaffee – hat zwar etwas gedauert bis ich alles zusammen hatte. Aber dann tropfte das duftende schwarze Elixier in die Kanne.
Ich schreckte ein wenig zusammen. Da waren plötzlich zwei Hände unter meinem Shirt. „Hmmmm hier ist wohl jemand fleißig?“ „Ich hoffe du magst Frühstück.“ Sagte ich zu Ihr, während ich mich langsam umdrehte. „Vielleicht“ grinste sie mich an und wir küssten uns. „Hallo meine Süße. Gut geschlafen?“ „Hast du am Wochenende schon was vor?“ „Nein und selbst wenn wäre das doch zumindest in Frage zu stellen…“ Sie küsste mich wieder. Der Kaffee war fertig. „Ich möchte gern, dass du hier bleibst.“ Ich sah ihr tief in die Augen. „Das möchte ich auch – aber was werden unsere Eltern sagen?“ „Die kommen doch erst morgen Abend zurück. Und ich bin nicht bereit vorher auf deinen geilen Schwanz zu verzichten!“
Ich griff an ihren knackigen Apfelpo und hob sie hoch. Wie von selber schlossen sich ihre Schenkel um mich. Ich lehnte mich an der Küchenzeile an und Uta demonstrierte mir, dass sie keine Widerworte dulden wird. Aber wer war ich, Ihr zu widersprechen. Außerdem war es viel zu geil, wie sie mit Ihrer saftige Muschi meinen sich aufrichtenden Schwanz durch die Hose rieb. Ihr Atem wurde schneller. Ich hielt sie einfach fest schob ihr meine Zunge in den Mund und trug sie in ihr Zimmer. Sie schmunzelte mich an, lockerte aber weder die obere noch die untere Klammer. „Uta Meier du bist ein gieriges Mädchen. Ich liebe dich und jetzt lass uns vögeln – scheiß auf Frühstück, das rennt nicht weg.“ „Ich dachte schon ich muss noch deutlicher werden.“ Ich setzte mich Rückwärts auf ihr Bett und sie zog mir das Shirt aus. Da sie jetzt auf meinem Schoß saß, hatte ich die Hände frei.
Ich liebe diese Brüste. Ich begann sachte zu massieren. Legte die Hände oben auf, die Daumen unterhalb. Langsam fanden Daumen und Hände zusammen und hatte diese harte Nippel eingeschlossen. Uta stöhnte auf. Ich leckte zuerst über den rechten und dann genüsslich über den linken Nippel. „Oh jaaaa mehr …“ Ich sah ihr kurz ins Gesicht und fing an abwechselnd an ihren Knospen zu knabbern und zu saugen. Ich fühlte mich wohl. Die geilen Titten zum Lutschen eine hammerharte Latte in der Hose. Und ein geiles, nasses. Fötzchen das sich an mir rieb und mir den Kolben nicht mehr schlaff werden ließ.
Während ich an Utas Brüsten herumlutschte wanderten meine Hände über ihren Rücken und massierten ihren verführerischen Arsch. Ich drückte ihre Backen zusammen und zog sie auseinander. Uta quittierte mit einem unglaublich geilen Stöhnen und rieb ihre heiße Möse noch fester an meiner Hose. „Ich will dich jetzt.“ Mich nach hinten schubsen, aufspringen und mir die Hose vom Leib reißen war eine Bewegung. „Aber diesmal möchte ich unten sein und mich ausruhen.“ Spricht es, grinst mich frech an und legt sich neben mich auf den Rücken. Na warte du kleines Biest schießt es mir durch den Kopf. Das wird ein langer Morgen für dich. Ich hatte zwar bis auf letzte Nacht noch keine praktische Erfahrung, aber ich habe jede Menge über Sex gelesen. Und meine liebe süße, geile Uta wird das jetzt zu spüren bekommen. Ich lehnte mich bei Uta an. Mein rechtes Bein auf ihren rechten Schenkel, meine Rechte Hand massiert Ihre Brüste und meine Zunge erforscht ihren Mund.
Utas Stöhnen wird lauter. Meine rechte Hand löst sich von ihren Brüsten und wandert langsam über ihren Bauch. Spielt kurz mit dem Nabel – kichern. Das sofort wieder in lautes Stöhnen übergeht als ich meine Hand auf ihren Venushügel lege und mit den Fingern das obere Ende Ihrer Spalte streichele. Da wo der Kitzler hingehört findet mein Finger einen kleinen harten Knubbel. Fühlt sich geil an. Uta beißt mir etwas fester in die Lippe. „Was machst du da?“ presst sie zwischen zwei schweren Atemzügen hervor. „Soll ich aufhören?“ „Nein bloß nicht! Mach weiter mir kommts gleich.“ „Ich habe noch eine Idee.“ Diesmal grinse ich. Sie schaut mich an. Ich küsse sie und ziehe meinen Finger sanft durch ihre Schamlippen. Tropfnass. Ich lege den befeuchteten Finger wieder auf Ihre Klitoris, erhöhe leicht den Druck. Uta stöhnt in meinen Mund.
Ich lasse den Finger kreisen. Kleine Kreise. Direkt auf dem Kitzler. Uta zuckt. Ich schaue ihr ins Gesicht. Sie streckt den Rücken durch und ihren Kitzler gegen meinen Finger. Der Orgasmus überrollt sie. Ich streichele sie sanft überall und lasse sie ein wenig zur Ruhe kommen. „Danke. Das war total geil.“ flüstert sie zu mir. „Ich habs mir ja auch schon so gemacht. Aber wenn man das nicht selber macht fühlt sich das soooo anders an.“ Sie zieht mich heran und wir küssen uns. Weil ich schon immer Neugierig bin stecke ich mir den feuchten Finger in den Mund. Uta schaut mit gebannt zu. „Schmeckts?“ „Willste auch mal probieren?“ Ich kann sehen wie die Gedanken in Ihrem Kopf arbeiten. Ich hole noch mal schnell Nachschub und halte ihr den nassen Finger hin. Da sie nicht reagiert, schlecke ich den Finger selber ab. „Hmm lecker.“ „Hey das war für mich du frecher Kerl!“ Sie zieht eine Schnute.
Mit einem Lächeln schiebe ihr den ganzen Finger tief in ihre überlaufende Lustspalte. Sie stöhnt auf und ich schiebe den nassen Finger in einfach in ihren süßen Mund. Sie schließt ihre weichen Lippen und nuckelt an meinem Finger. „Ein bisschen salzig, aber du hast recht lecker ist das schon.“ „Sag ich doch. Kann gar nicht genug bekommen. Als ob sie Gedanken lesen könnte hält sie meine Hand fest. „Jetzt nicht ich will dich jetzt spüren. Schieb mir deinen Harten rein und fick mich!“ Ich küsse sie und komme über sie. Ich schaue ihr in die Augen und versenke mich in sie. Langsam aber bis zum Anschlag. Sie stöhnt auf und ich beginne sie langsam zu vögeln. Immer schön rein und raus. Uta greift nach ihren Beinen und zieht sie an den Knien so weit auseinander wie es geht. Meine Eier treffen an ihrem Hintern an. Ich erhöhe das Tempo. Lehne den Kopf nach hinten. „Deine Muschi fühlt sich geil an so eng, so nass.“ „Ohhhh ja fester – stoß fester“ Ich ficke diese schmatzende Fotze so schnell es geht und so tief ich kann. Das halte ich nicht lange aus. Uta windet sich und beginnt zu zucken. Ihre Muschi krampft sich um meinen Schwanz. Mein Sack zieht sich zusammen und wir schreien unseren gemeinsamen Orgasmus heraus.
Ich lasse mich neben Uta aufs Bett rollen. Wir sehen beide zur Decke und atmen schwer. Da prustet meine Süße Uta plötzlich los „Hoffentlich haben das die Nachbarn nicht gehört.“ Sie dreht sich langsam zu mir herum. Ich liege auf dem Rücken, der Atem normalisiert sich langsam und mein Schwanz schrumpelt langsam zusammen. Uta schreckt hoch. „Riechst du das auch? Riecht als ob etwas angebrannt wäre.“ „Die Kaffeemaschine!“ Ich springe auf und renne in die Küche. Schnell den Stecker aus der Dose gezogen und die Kanne von der Heizplatte genommen. Uta direkt hinter mir schmunzelt „Kaffee gibt’s wohl keinen. Hähä“ „Naja zumindest nicht gleich.“ Ich stelle die Kanne ins Spülbecken. „Komm lass uns erst mal was essen – ist schon fast Mittag.“ Wir setzen uns nackt an den Küchentisch und lassen uns die Brötchen schmecken.
„Das war lecker.“ Ich lehne mich genüsslich auf dem Stuhl nach hinten und rutsche dadurch etwas nach vorn und lege den Kopf ganz nach hinten. „Nein das ist lecker.“ Und mein schrumpeliger kleiner Freund bekommt ein Küsschen. Uta krault meinen Sack. Das gierige Biest ist unter den Tisch gekrabbelt und beobachtet genau was passiert. „Ich hab mir immer vorgestellt wie sich so ein Schwanz anfühlt.“ Ich muss schmunzeln „Das weißt du doch jetzt schon meine Liebe. Wir haben doch schon zweimal geil gevögelt.“ „Du Arsch.“ Wir grinsen uns an. Uta nimmt meinen immer noch Schlaffen mit zwei Fingern an der Vorhaut und hebt ihn an. „So weich und zart.“ „Wenn du noch ein bisschen weitermachst nicht mehr lange.“ „Das will ich doch hoffen.“ Uta puhlt an der Haut. „Ich glaube wir sollten erst mal duschen gehen. Hier klebt noch unsere ganze Sauerei von vorhin dran und ich fühl mich auch ein bisschen naja nicht mehr ganz sauber.“ „Ich müsste dann auch erst mal Daheim vorbeischauen. Meine Mutter dreht sonst durch.“ „Oooooch manno – Schade ich dachte du bleibst bis Morgen…“ Schnute. „Komm lass uns erst mal duschen.“
Ich nahm Uta tröstend auf den Arm und trug sie ins Bad. „Daran könnte ich mich gewöhnen.“ Flüstert sie mir ins Ohr. „Kann ich mir denken. Ich trag dich gern auf Händen. Darfst bloß nicht dick werden.“ Und grinse. „Hatte ich nicht vor, du Schuft.“ Ich stellte sie vor der Dusche ab. Leider war die zu eng um gemeinsam zu duschen. „Holst du schon mal Handtücher. Die sind dort in dem Schrank.“ Und schon lief das Wasser über meine Süße. Nachdem ich die Handtücher bereit gelegt hatte genoss ich es Uta beim Duschen zu zuschauen. Sie räkelte sich unter dem warmen Strahl. „Oh Duschgel alle. Kannst du mir bitte das andere aus dem Spiegelschrank ganz links reichen?“ Ich hatte eine viel bessere Idee. Ich nahm das Duschgeil. Gab mir etwas auf die Hand. Öffnete die Tür und begann ganz langsam Utas Rücken einzuseifen. „Hmmmm das ist noch besser. Bitte einmal Full-Service mit Haare waschen.“ „Mit dem größten Vergnügen. Wo wollen wir anfangen mit den Haaren?“ „Yep.“ „Dann setz dich mal hin ich glaube das ist einfacher.“
Was soll ich sagen, diese Frau zu waschen machte mich schon wieder total wuschig und mein kleiner Freund blieb nicht klein. Uta grinste mich an als sie sich wieder hingestellt hatte. Wir waren in den interessanteren Regionen angekommen. Mit anderen Worten sie reckte mir Ihren straffen Hintern entgegen. „Ich glaube ich kenne da einen dem gefällt das genauso gut wie mir.“ Ich gab ihr einen Kuss auf den frisch gewaschenen Knackarsch, drehte sie herum und sagte „Also ich kenne sogar zwei.“ Schaute an mir runter und grinste ihr ins Gesicht. Ich nahm noch einmal Duschgel nach und fing an Ihr Fötzchen zu waschen. Zuerst den zarten Busch oberhalb, dann immer weiter zwischen ihre Schenkel. „Das fühlt sich toll an. Und bitte ÜBERALL waschen.“ Ich war mir nicht ganz sicher was sie meinte. Mit dem Gel auch innen? Naja erst mal weiter hinter. Als ich an ihrem Kringel ankam stöhnte Uta. Pflichtbewusst seifte ich auch den gewissenhaft ein. „Dir scheint es zu gefallen, wenn ich dein Arschloch wasche.“ „Jaaa das hat was. Weiter. Bitte.“
Uta ging leicht in die Hocke. So kam ich besser überall hin. Ich seifte jetzt mit der ganzen Hand. Immer wieder von den Schamhaaren bis an ihr kleines, runzeliges Arschloch. Das stöhnen wurde lauter Uta lehnte sich an die Duschwand. Ich wollte jetzt mit den Schenkeln weitermachen. „Hey hast du nicht was vergessen?“ „Du meinst…“ „Hab doch „Full-Service“ bestellt.“ „Du bist gefährlich meine Süße.“ Schmunzelte ich und schob ihr ohne Vorwarnung zwei Finger rein. Erschrecken – pah – falsch gedacht. Uta presste sich moch weiter auf meine Finger. „Ich bin so geil ich könnte den ganzen Tag ficken.“ „Jaja mein süßes Biest das machen wir aber erst, wenn wir beide sauber sind. Dann macht doch das wieder ein matschen noch viel mehr Spaß.“ Ich schob meine Finger noch zweimal rein und raus und weg waren sie. „Spielverderber …“ „Je schneller wir jetzt fertig sind desto schneller können wir wieder herumferkeln …“ Ich gab ihr noch ein Versöhnungsküsschen auf den Blonden Busch und schleckte provokativ über den Kitzler. „Jaaaa aber heb dir das für nachher auf das will ich in Ruhe probieren.“
Als Uta dann aus der Dusche war ging ich schnell duschen. Und sie räumte ihr Bett noch auf. Als ich mit dem Handtuch um die Hüfte in Ihr Zimmer kam lag mein kleines geiles Biest mit weit geöffnete Schenkeln auf dem Bett und streichelte mit einer Hand ihren Kitzler und mit dem Mittelfinger der anderen fuhr sie Ihr Arschloch nach. Das Handtuch war nicht in der Lage, den Einfluss den dieser Anblick auf meine Männlichkeit hatte, zu verbergen. Uta hatte glaube ich noch gar nicht realisiert, dass ich im Zimmer war. Ich schlich zum Bett und begann meinen Steifen zu wichsen. Zwei Finger schoben sich jetzt langsam zwischen die strammen Schamlippen. Uta stöhnte. Ich konnte mir ein seufzen nicht verdrücken. „Ah da bist du ja. Das sieht auch geil aus. Darf ich auch mal?“ Sie nahm die Hände von sich und krabbelte zu mir. „Klar, wenn du möchtest.“ „Komm setz dich – ist bequemer.“ Ich setzte mich aufs Bett, lehnte mich an die Wand und sah zu wie Uta meinen Steifen Schwanz mit ihrer Hand umschloss. Langsam begann sie ihre Hand zu bewegen. Ganz sachte.
„Du kannst ruhig ein bisschen mehr zugreifen.“ „Ich will dir ja nicht weh tun.“ „So lange du nicht versuchst ihn abzureißen tut das nicht so schnell weh.“ „Wie ist das eigentlich mit der Haut? Wenn die so ganz hinten ist? Ich finde das geil wenn die Eichel so Rausguckt.“ „Die Eichel ist empfindlicher und die Haut ist zum Schutz. Besonders geil find ich es den unteren Rand der Eichel zu verwöhnen. Manchmal zieh ich, wenn ich es mir selber mache, die Haut ganz zurück und reibe mir nur die Eichel. Da brauch ich aber immer ein bisschen Creme oder so das tut sonst ziemlich bald weh wenn es so trocken ist.“ „Da hab ich eine bessere Idee.“
Uta zieht legt langsam meine Eichel frei. Zuerst betastet sie sie. Sie schaut mich an gibt mir einen Kuss und ohne den Blickkontakt zu lösen geht sie mit ihrem Kopf tiefer und leckt mir über die blanke Eichel. Ich lege den Kopf zurück und stöhne auf. „Das werte ich mal als gutes Zeichen.“ Und schon stülpen sich diese zarten Lippen, die ich gerade noch auf meinen gespürt habe über meine Eichel. Die Zunge kreist gemächlich den Prallen Kopf meines nun zum Bersten harten Schwanzes. Ich muss flach atmen. Das ist so geil. „Uta langsam sonst komme ich gleich.“ „HmHmHm“ Aber anstatt aufzuhören, nimmt sie mich noch tiefer in den Mund. Sie bleibt kurz so. Lässt meinen strammen Freund dann aber doch wieder an die Luft. Sie leckt jetzt außen die volle Länge, von der Wurzel bis zur Eichel. „Ich möchte das du für mich kommst. Ich will mal sehen, wenn das so rausgeschossen kommt. Geht Spucke auch zu flutschen?“ Sie wartet keine Antwort ab, spuckt auf meine Eichel, hält die Haut hinten und reibt mit der anderen Hand. Ich kann nur noch die Augen verdrehen. Mein Sack zieht sich zusammen und schon spritzt die erste Fontäne. Ich stöhne und mein Bauch krampft. Zweite Fontäne. Uta ist total aus dem Häuschen „Geil mein eigener Springbrunnen.“ Dritte Fontäne. Das restliche Sperma kommt nicht mehr als Fontäne.
Uta beobachtet wie es aus der Spitze kommt und langsam auf ihre Hand läuft. „Wie schmeckt das eigentlich?“ Ich glaube sie hat nur mal wieder laut gedacht. Der Orgasmus klingt langsam ab. Als ich nach unten schaue, sehe ich die ganzen Sprenkel auf meinem Bauch. Uta leckt sich gerade mein Sperma von ihrer Hand. „Hmmm auch nicht schlecht.“ Völlig vertieft lutscht mir Ute den ganzen Bauch sauber. „Guck nicht so das gute Zeug muss doch nicht verschwendet werden. Außerdem haben wir doch grad geduscht.“ Sie grinst mich breit an, krabbelt zu mir hoch, küsst mich und schiebt mir ihre Zunge in den Mund. Wir schauen uns an. Ich küsse Ihr ganzes Gesicht. „Uta Meier du versautes, gieriges Biest. Du bist einfach ein Traum ich liebe dich!“ Wir kuscheln uns aneinander. „Duuuu. Brauchst du jetzt ne lange Pause? Ich bin noch so geil.“
„Ich könnte dir ja noch ein wenig deinen Honigtopf ausschlecken.“ Begeisterung war deutlich in ihr Gesicht geschrieben, als ich Uta auf den Rücken drehte. Ich zwickte sanft in ihre Brustwarzen und zog sachte daran. „Mehr…“ Ich zwickte mehr und zog länger. „Hmmmm…“ Ich saugte fest an beeiden Nippeln. Erst links dann rechts. Küsste mich über den Bauch. Versenkte meine Zunge in ihrem Nabel. Kichern. Umso näher ich meinem Ziel kam, je wohliger das stöhnen aus Utas Mund. Ich zog mit den Lippen ein bisschen an ihrem Busch. Mein Mund wurde von weit gespreizten Schamlippen empfangen. Ich küsste sanft vom Kitzler, über die linke Seite, bis zum Runzelkringel. Deutlich zufriedenes Stöhnen. Und auf der rechten zurück zum Kitzler. Sanft saugte ich daran. Meine Zunge tippte zwischen den Lippen direkt vorn drauf. „Jaaa da.“ Uta griff in meine Haare und hielt meinen Kopf fest. Das konnte mich nicht abhalten meine Zunge an Ihrem Arschloch zu platzieren, sie so fest wie möglich zu machen und einmal direkt durch ihre Schamlippen, in die saftigen Tiefen dieser geilen Möse und wieder an ihren Kitzler zu lecken. „Verdammt ist das geil. Leck mir die Fotze mein Schatz. Mir kommt es gleich.“ Ich saugte wieder an ihrem Kitzler, versuchte aber den Mund nicht so eng drum herum zu platzieren. Meine Zunge flog in schnellstem Tempo direkt auf ihrem Kitzler auf und ab. Uta war gnadenlos und presste mir ihre Gierige Mitte immer fester auf mein Gesicht. Ich legte eine Hand auf ihren Bauch und schob einen Finger in das enge Loch an meinem Kinn.
Uta bockte. Der Atem war unregelmäßig. Und dann der erlösende Stöhner. Sie hielt meinen Kopf fest und rieb Ihren Kitzler an meinem Mund. Heftiger Orgasmus dachte ich. Ich schob noch einen zweiten Finger nach und fickte sie zusätzlich mit meinen Fingern. Sie ließ meinen Kopf los, krallte sich ans Bett und brüllte wie ein wildes Tier. Ich bekam ganz schon Saft zu schlucken. Und der war lecker. Als ich Utas Hände wieder an meinem Kopf spürte, zog sie mich nach oben. Sie atmete schwer. „Bitte Pause…“ Ich gab ihr einen Kuss und streichelte sanft über ihren Körper. Langsam kam sie zur Ruhe. „Du hast da gerade an meinem Arsch geleckt. Ist das nicht eklig?“ „Nö, den hab ich doch grad selber gewaschen.“ „Das war ein geiles Gefühl. Hätte ich gar nicht gedacht. Bist du böse wenn ich jetzt noch Nickerchen mache?“ „Nein mein süßes Biest, schlaf ruhig noch ein bisschen. Ich fahr inzwischen mal nach Hause. Darf ich den Schlüssel mitnehmen?“ „Da das heißt, du hast vor wieder her zu kommen darfst du natürlich.“ Mit einem zufriedenen Lächeln schlummert Uta dahin und ich mache mich auf den Heimweg.
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