Der Nachbar
Mein Handy klingelte. Eine Whatsapp Nachricht von meiner Freundin ploppte auf. „Komm zu mir. Stylen und dann feiern gehen. Keine Wiederrede. Ich warte“Eigentlich hatte ich keine Lust da drauf. Nein, nicht auf das Feiern gehen. Das machte mit Vanessa immer richtig Laune. Aber ihre kleine Wohnung in der Stadt gefiel mir nicht. Besser gesagt einer ihrer Nachbarn, dessen Augen immer fast aus seinen Augenhöhlen traten wenn er mich sah. Er sorgte bei mir immer für ein unwohlsein in der Magengegend.
Dennoch, gerade wegen der Vorfreude, packte ich mir einige schicke Sachen in meine Tasche und setzte mich in meinen kleinen Toyota. Eine halbe Stunde später war ich dann bei Vanessa. Ich parkte mein Auto extra eine Straße weiter und dennoch saß dieser eine Nachbar, fast als wenn er gewartet hätte, an seinem Fenster. Er musste um die 50 gewesen sein, zumindest sah er wegen seiner grauen Schläfen schon danach aus. Wieder durchdrungen mich seine Blicke, mit denen er versuchte mich auszuziehen.
Schnell huschte ich in den Eingang und schellte bei Vanessa, die mir dann auch schon freudestrahlend die Tür öffnete. „Dein Nachbar macht mir echt Angst, Vanessa. „“Quatsch, der ist voll nett und Hilfsbereit““Sicher?““Klar“Wir scherzten, lachten und machten blödsinn. Gegen 20 Uhr dann fingen wir an uns ausgehfein zu machen. Ich drängelte mich beim Duschen vor. Leicht, wie bei einem Regenschauer, fielen die Tropfen auf meine Haut. Zug um Zug glitt mein Intuition Rasierer über meine Beine.
Dann über meine Scham und schließlich auch über meine Lippen. `Glatt wie die Haut eines Babys´ dachte ich mir, und so war es auch. Gerade als ich fertig war ging auch Vanessa unter die Dusche. Ich cremte mir meine frisch rassierte Haut ein. Wenig später war auch Vanessa bei mir. Sie stand wenig später in einer knallengen Jegging vor mir. Selbst ihre Lippen konnte man deutlich sehen. Irgendwie konnte ich nicht anders. Ich griff an ihre Pflaume.
„Du scheinst ja heute Abend noch was vor zu haben““Vielleicht?!“Ihre Stimme verriet so viel. Klar hatte sie was vor. Vanessa hatte jetzt seit rund 6 Monaten keinen Freund. Ihre Nippel lagen direkt vor meinem Gesicht, so nah stand sie vor mir. Vanessa griff sich unter ihre Brust und stach mir ihren steinharten Nippel lachend und grinsend ins Auge. Danach schlüpfte sie in einen Bandeau BH. „Nun zu dir“Ups, da war ja noch was. Ich hatte es bin hier hin gerade einmal zu einem String und einem BH gebracht.
„Weiß wie die Unschuld. Tztztz. So nehme ich dich nicht mit. „Vanessa zog mich zu ihrem Kleiderschrank. Dort drückte sie mir einen schwarzen Mini und eine silber glänzende Bluse in die Hand. „Boah Vanni?! Dein Ernst? Da passt mein BH ja überhaupt nicht dazu. „Noch bevor ich eine Antwort erhalten konnte klingelte es an der Tür. Vanessa sprang auf und ging zur Tür. Ein leises Poltern war zu hören. Wenig später öffnete sich langsam wieder die Tür zu Vanessas Schlafzimmer.
Doch anstatt Vanessa, stand ihr Nachbar in der Tür. „Was wollen sie?“Ängstlich, ja fast panisch fiel ich hinterrücks auf das Bett und krabbelte an das Kopfende des Bettes. „Du glaubst gar nicht wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe. „“Sie machen mir Angst““Du brauchst keine Angst zu haben. „Dann reichte er mir seine Hand. „Komm, wir gehen ins Wohnzimmer“Seine Stimme war so Vertrauen erweckend. So unglaublich ruhig und mit einer dunklen Klangfarbe versehen das ich, zwar noch immer ängstlich, seine Hand annahm und mich von ihm ins Wohnzimmer ziehen ließ.
Auf einem Sessel saß, bzw. lag Vanessa. Wie im Tiefschlaf lag sie da. So unglaublich friedlich. Er sah zu mir und sah meinen verstörten Blick. „Keine Sorge. In 2 bis 3 Stunden wird sie wieder wach sein und sich an nichts erinnern. Bis dahin werden wir beide etwas Spaß haben. „Eine Aussage die mir einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Was hatte er nur vor? „Setzen“Er drückte mich auf das Sofa. Aus seiner Hosentasche holte er ein Paar Handschellen, das er mir auf meinen Mini warf.
„Hinter dem Rücken anlegen““Aber?“Er sah mich nun so unglaublich vorwurfsvoll an. Fast als wäre ich seine unartige Tochter. Sein Blick ließ aber auch keinen Wiederstand zu. Also nahm ich die Handschellen, legte langsam meine Hände auf den Rücken und dann war auch schon das erste das mehrfache Klicken beim Einrasten zu hören. Wenn ich mir jetzt auch noch die andere Seite anlegen würde wäre ich ihm ausgeliefert. `Denk nach Pia, denk nach´ Mein Kopf ratterte.
Was sollte nur machen. Aber er sah mich wieder mit diesen funkelnden Blick an. Ich atmete noch einmal tief ein und mit einem mehrfachen Klicken rastete auch die zweite Seite der Handschelle ein. „Sitzenbleiben“Er nahm Vanessa auf den Arm und brachte sie, einen Raum weiter, ins Schlafzimmer. Meine Chance. Ich sprang auf und wollte zur Tür, doch als ich davor stand war er auch schon wieder hinter mir. „Wo willst du denn hin?““Nach Hause““Da wirst du auch noch hingehen.
Wenn du lieb und artig bist. „Damit deutete er wieder auf das Wohnzimmer in das ich nun auch wieder ging. Ich setzte mich wieder auf das Sofa. Erst jetzt sah ich das er eine Tasche mit hatte. Sie stand neben dem Sofa. Als erstes holte er halterlose Strümpfe hervor. Dann drehte er den Sessel so das er direkt vor mir stand“Wärst du so lieb und würdest mir eines deiner bezaubernden Beine hochheben“Was für ein geschmalze, aber es brachte meine innere Unruhe zum erliegen.
Ich legte ihm meinen Fuß auf seine Knie. Liebevoll und sogar zärtlich stülpte er mir das Nylon über meinen Fuß. Dann legte ich zielstrebig auch den 2. Fuß bei ihm ab. Irgendwann stand ich dann auch auf, damit er die Strümpfe besser hochziehen konnte. Die Spitze war so weit oben das diese in meinen Schritt spielte. `Mal gut das ich mein Höschen noch an habe´ waren meine Gedanken, aber da hatte ich nicht mit ihm gerechnet.
Langsam glitten seine Hände links und rechts an meinen Beinen hoch. Über die Nylons. Dieses Kribbeln, einfach schön. Dann war er an meinen Hüften angekommen. Mit sanftem Zug zog er meinen String nach unten. Ich kniff etwas meinen Po zusammen aber auch dort konte sich das dünne Bändchen nicht lange halten. Nachdem mein String auf dem Boden lag, hob er ihn auf. Langsam führte er ihn zu seiner Nase. Die Stelle an der sonst meine Scham auf den Stoff traf, drückte er sich auf die Nase und nahm einen tiefen Atemzug.
„Du riechst gut“Mit diesen Worten steckte er meinen String in eine kleine Vakuum Plastiktüte, die er sofort verschloss. Danach drückte er mich wieder auf das Sofa. Ich versuchte jetzt meine Beine zusammenzudrücken. Aber wozu eigentlich. Gesehen hatte er meinen Schlitz schon, und meinen Geruch hatte er auch schon in der Nase. „Gib mir nochmal deine Fesseln, bitte“Wieder hielt ich ihm meine Füße hin. Dieses mal machte er ein 2. Paar Handschellen an meinen Knöcheln fest.
Danach holte er noch kleine Daumenschellen hervor, mit denen er meine beiden großen Zehen zusätzlich fixierte. Nachdem er meine Beine wieder auf den Boden gestellt hatte setzte er sich neben mich. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals. Warm, wohlriechend und dennoch spürte ich meine eigene Gänsehaut. „Meinst du nicht das der BH gar nicht zu deiner Bluse passt?“Er wartete meine Antwort nicht ab. Ehe ich etwas sagen konnte hatte ich einen Ballgag im Mund, den er gekonnt hinter meinem Kopf festmachte.
Dann fing er an langsam die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Einen nach dem anderen. Nach dem letzten Knopf zog er mir die Bluse nach hinten weg. Nur noch der Stoff meines BH´s trennte seine Hände von meinen Brüsten. Dann hielt er mir eine Schere vor die Nase. Er zerschnitt die Träger und öffnete dann den Verschluss. Danach zog er meinen BH langsam nach vorne von meinen Brüsten weg. Wieder spürte ich seinen Atem.
Er atmete ruhig und dennoch spürte ich seine Vorfreude. Seine Hände glitten nun von meinen Beinen, auf die er sie abgelegt hatte, hoch zu meinem Minirock, den er mir langsam hochschob. Problemlos, obwohl ich saß. Dann wanterten seine Hände langsam weiter hoch. Seitlich, bis hoch zu meinen Achseln. Er war dabei so zart das es kitzelte und mir einen wohligen Schauer schenkte. Danach ließ er seine Hände nach vorne gleiten. Langsam eroberten diese nun meine Brüste.
Seine Finger umrundeten meine Aureolen und stockten an meinen Piercings. Ich spürte sein Grinsen. Aber nicht nur das. Er hatte meine Hände inzwischen auf die Beule in seiner Hose abhelegt und die war nicht klein. Er spielte inzwischen mit meine Piercings. Er zog an ihnen, zwirbelte meine Nippel, indem er mit einer Drehung der Piercings meine Nippel ebenfalls drehte. So weit bis es schmerzhaft wurde und ich mich wehrte. Während eine Hand weiter mit meinen Brüsten spielte wanderte seine andere langsam in meinen Schritt und blieb auf meinem Schlitz liegen.
Mit leichtigkeit zog er meine Schamlippen auseinander und legte seinen Mittelfinger auf meine Perle, was mir einen seufzer entfahren ließ. Begleitet von einem Stöhnen das selbst durch den Gag zu hören war. „Sag das ich dich jetzt ficken soll“Er wusste genau das ich nicht sprechen konnte und er konnte sich denken das ich das auch nicht wollte. Aber er machte das was ich wieder am wenigsten erwartet hatte. Er legte mir eine Hand auf den Kopf und machte eine Nickbewegung mit meinem Kopf.
„Siehst du, ich wusste es doch. „Seine Hand hatte inzwischen meine Feuchtigkeit aufgenommen und über meinen Venushügel und meine Scham verteilt. Seine Hand schmatzte schon an meiner Pussy ohne das er überhaupt in mir war. „Es ist ja schön das du schon feucht und geil bist, aber was ist mit mir?“Seine Stimme war vorwurfsvoll. Trotz der schönen Gefühle in meinem Schritt öffnete ich seine Hose und den Reißverschluss. Das, was da zum Vorschein kam, war nicht nur dick, sondern auch in einer angenehmen Länge.
Im Rahmen meiner Möglichkeiten rieb ich über seinen Schwanz. Zärtlich und fordernd hatte ich seine Eichel bereits freigelegt. Dann machte er mir den Ballgag ab. „Sag fick mich“Ich blickte zur Decke, hoffend das sie mir eine Antwort gebe würde. Genau jetzt glitt sein Mittelfinger in meine Grotte hinein. Tief und fordernd. Seine anderen Finger lagen auf meinen Schamlippen und gaben seinem Treiben halt. „Ja…..bitte…..fick…..mich…..besorg es mir“`Hatte ich das jetzt wirklich gesagt?´ Aber das Gefühl in meinem Becken ließ mich inzwischen Dinge sagen die ich in dieser Situation niemals für möglich gehalten hatte.
Selbst meine Beine hatte sich geöffnet. Gegen meinen Willen. Gegen meine Vorsätze. Ich ließ es zu was er tat. Er tat mir gut, trotz der Situation. Mit einem Ruck drehte er mich, so das mein Oberkörper auf dem Sofa lag und meine Beine den Boden berührten. Er öffnete meine Schellen an meinen Füßen und zwängte sich sofort zwischen meine Beine. Dann spürte ich seine Eichel. Ich spürte wie er sie durch meine Scham gleiten ließ.
Auf und wieder ab, nochmal auf und wieder ab. Nochmals ließ er seine Eichel mit mehr Druckdurch meine Scham gleiten. Runter ploppte seine Eichel schon leicht in mich hinein und auch sofort wieder heraus. Hoch war der Druck auf mich noch etwas größer und als er an meinem Eingang war stieß er sich in mich hinein. Ich stöhnte in das Kissen auf dem mein Kopf lag. Tief und genüßlich ließ er seinen Glückspender in mir ein und ausgleiten.
Sein Rythmus war einzig darauf ausgelegt lange auszuhalten. Mein Stöhnen, das von Minute zu Minute lauter wurde, wurde zum Glück von dem Kissen gedämpft. Ich war inzwischen nur noch Fleisch. Fickfleisch. Zitternd, stöhnend, im Orgasmustaumel gefangen. Doch er fickte unentwegt weiter. Ich hatte inzwischen das Gefühl jede Ader in seinem Glied zu spüren. Ich bildete mir ein das Pulsieren in seinen Adern zu spüren und auch bildete ich mir ein das dieses Ding in mir immer dicker und noch länger wurde als es eh schon war.
Dann jedoch spürte ich sein Aufbäumen. Seine Hände stützten sich auf meinem Becken ab. Tief in mir zuckte er und dann spürte ich seine Höhepunkte. Schub um Schub entlud sich in mir. Stöhnend und grunzend war er. Noch immer war er in mir. Doch er holte mich in die Senkrechte. Seine Hände kneteten meine Brüste. Irgendwie griff er zur Seite und ich hatte ein Taschentuch auf meinem Gesicht. Äther, dachte ich noch, dann wurde alles verschwommen und ich driftete weg.
Als ich wieder wach wurde lag ich angezogen bei Vanessa im Bett.
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