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Der erste Eindruck Teil 2

„Lass uns mal ins Wasser gehen und uns etwas reinigen. “ schlug ich vor und Alexandra stimmte dem wohl gerne zu. Ich stellte mich vor und meinte, dass sie Alexandra hieße, hätte ich vorhin mitbekommen. Ich nannte ihr meinen Vornamen, sagte ihr aber auch, dass mich keiner meiner Freunde so nennen würde. „Gut, dann nenne ich Dich auch Hunter. Wenn Du vor mir onaniert hast, ist das ja schon eine etwas nähere Beziehung, oder?“ grinste Alex mich an.

Im Wasser gab es erst mal keine weitere Gelegenheit, miteinander zu reden. Wir tollten herum, spritzten uns nass und – ich gebe es zu – Alex ließ meinen kleinen Freund nicht zur Ruhe kommen. Halb steif pendelte er durchs Wasser, völlig unbeeindruckt von der kürzlichen Erleichterung, die ich ihm verschafft hatte. Alexandras Brüste waren aber auch einfach zu scharf. Ihre rosa Warzenhöfe hatten sich wegen des kalten Wassers zusammen gezogen und die Nippel stachen fröhlich in die Luft und hatten eine Länge, die einfach in einen verwöhnenden Mund gehörten.

Nach einiger Zeit verließen wir das Wasser, Alexandra streifte mit lässiger Bewegung das Wasser ab und ging vor mir her. Das Köpfchen meines Gliedes regte sich und mein Stab war nun wirklich auf halbmast. Alex grinste und ergriff einfach respektlos mein männliches Attribut. „Na, ist Dein Pimmel schon wieder bereit oder muss er sich schonen?“ wieder grinste Alex und zog mich dann an meinem Schwanz hinter sich her. Wir gingen wieder zu ihrer Decke.

Dort durfte ich mich setzen. Sie holte eine Colaflasche aus der Tasche und reichte sie mir, nachdem sie getrunken hatte. Sie saß im Schneidersitz vor mir und die ganze Erscheinung ließ schon mein Herz höher schlagen. Ihre Brüste… einfach zum niederknien und der Bauchnabel… herrlich geformt und magisch zog ihre Muschi meine Blicke auf sich. In zartem Rosa glänzte sie, als wäre sie bereit für neue Abenteuer. „Was ist mit Deinem Partner?“ fragte ich.

„Mein Mann wollte los und hatte keine Lust am Strand rum zu liegen. Ich lasse ihn sich mit dem Fahrrad austoben. Der kommt sicherlich heute Nachmittag wieder. Und Du? Frau, Freundin, Partnerin?“ erkundigte sich Alex. „Nichts von alledem. Gelegentlich besuchen mich Freundinnen oder ich sie und wir haben ein paar schöne Stunden. Ist aber nichts ernstes. “ verriet ich meine kleinen Geheimnisse. „Wann hast Du eigentlich gemerkt, dass ich nicht schlafe?“ erkundigte ich mich.

Schließlich wollte ich wissen, wann meine Tarnung aufgeflogen war. „Dein Stab hat Dich verraten: Er stieg und stieg und sagte sehr deutlich, dass eine Verbindung vom Gehirn zum Schwanz besteht. Außerdem flatterten Deine Lieder. Aber ich mag es, wenn ich mich zur Schau stelle und Du siehst ja ganz passabel aus. Da dachte ich mir, ich biete Dir eine kleine Show. Irgendwie hat sich das verselbstständigt und ich wurde geiler und geiler. Und wenn ich einen gewissen Punkt erreicht habe, kann ich nicht mehr zurück.

Im Job gehe ich dann schnell zur Toilette oder in den Kopiererraum und mach‘s mir selbst. “ Mein Schwanz hatte sich aufgerichtet. Hatte der Ohren und witterte seine zweite Chance?„Dann lasse uns doch noch ein bisschen einander genießen. Ich glaube, ich habe wieder Lust auf Dich. Gummis habe ich auch dabei. “ versuchte ich die zweite Runde einzuläuten. „Ne, mit Dir schlafen werde ich erst, wenn Thomas, also mein Mann, dem zustimmt. Wir haben eine Abmachung und wir halten uns streng daran.

Wenn er eine oder einen anderen gut findet und in die Kiste mit derjenigen oder demjenigen will, wird das vorher miteinander besprochen. Wir halten uns beide daran. “„Wie schade! Ich hätte Dich gerne mit meinem Freund besucht und mich in Dir versenkt. “„Vielleicht ergibt sich ja später noch etwas. Ich denke Thomas wird irgendwann wieder hier erscheinen, wenn er sein Mütchen gekühlt hat. Aber schau mal zwischen meine Beine. Du könntest mich da mal ein bisschen massieren.

Es juckt fürchterlich und ich versorge Deinen Schwanz. Der verkrampft sich ja, der Süße. “Mal ehrlich! Wer kann solch ein Angebot abschlagen?„Was ist denn alles erlaubt?“ erkundigte ich mich. „Du darfst alles anfassen und alles küssen… Nur nicht meinen Mund und nicht Deinen Stab in mich versenken. Alles andere darfst Du. “ schob Alexandra nach. „Und wie sieht es mit Deinem knackigen Po aus?“„Küssen ja aber ansonsten… Bisher ist da noch keiner drin gewesen.

Ich glaube, darüber möchte ich erst mit meine Mann sprechen. “Die Regeln waren abgesprochen und ich rückte, ebenfalls im Schneidersitz näher und berührte zaghaft ihr Brüste. Herrlich, wie die sich in meine Hand schmiegten und Alex quittierte das Betasten und streicheln mit einem Schnurren. „Ich mag es, wie Du meine Brüste berührst. Du hast tolle, zärtlich Hände. “ Alex hatte die Augen geschlossen. Und griff an meinen Stab, der hoch aufgerichtet in den Himmel zeigte.

DIe Vorhaut, die sonst wie eine Tülle über der Eiche war, hatte sich bereits etwas zurück gezogen und der erste Lusttropfen benetzte die Eichel. Alex griff mit Daumen und Mittelfinger zu und schob dann ihren Zeigefinger zwischen Eichel und Vorhaut. Ein tolles Gefühl und ich konnte nicht verhindern, dass ein Stöhnen über meine Lippen kam. Gut, dass der erste Druck weg war. Zu schnell wäre sonst das Vergnügen zu ende gewesen. Mein Hände wanderten nach unten in den Schoß von Alex und ich hatte zum ersten Mal das wunderbare Gefühl, ihre Muschi zu berühren.

Meine Güte, war diese Frau schon wieder erregt. Zur Probe zog ich die Hand einmal durch ihre Spalte und die war ganz nass. „Gefällt Dir meine Muschi? Sie mag es, wenn Du sie streichelst. “ aha, daher wehte der Wind… Die Dame möchte nicht nur fühlen sondern auch sehen und hören. Sie schaute mir in die Augen mit einem Blick, der so geil, so erregt war, dass der weitere Ablauf fest stand. Diese Frau wollte befriedigt werden.

„Deine Muschi ist wunderschön… Schau mal, wie ich an Deinen süßen kleinen Schamlippen spiele. „ flüsterte ich zärtlich und Alex schaute hin und bestätigte: „ Du machst das gut. Die Falte zwischen den großen und kleinen Lippen ist für Deine Finger geschaffen. “ während sie das sagte, umrundete sie meine Eichel und benutzte meine Vorhaut wie ein Fingerling. Ich ging auf das Spiel ein. „Wo Dein Finger an meiner Eichel ist, sieht man eine Beule unter der Vorhaut.

Es ist geil, wie Du mich streichelst. “„Massiere meinen Damm…bis zur Rosette und schön kräftig. “Ich schob mit meiner Hand weiter und kam ihrem Wunsche nach. Alex spreizte die Beine noch weiter und ihr Nektar hatte den Weg von ihrer Lustgrotte bis zur Rosette wunderbar geschmiert. Mit quasi einem Zangengriff penetrierte ich mit dem Mittelfinger ihren Arsch und schob meinen Daumen in ihre Grotte. Dabei bediente ich mehr ihre Rosette, als ihren Eingang zur Vagina.

Alexandra zog nun ihrer Finger auf dem versteck und streifte meine Vorhaut komplett von der Eichel. Mit dem Daumen massiere sie den kleinen Schlitz auf der Eichel und das Bändchen. Ein wunderbares Gefühl durchströmte meinen Körper- Ich wurde gereizt ohne überreizt zu werden. So würde ich noch einiges durchhalten können, dessen war ich mir sicher. Ich wechselte meine Handstellung. Nun traf mein Mittelfinger den Eingang zu ihrer Vagina und mein Daumen ging auf Rundreise zum Kitzler.

Lautes Stöhnen war mein Belohnung. „Stopp!“ rief Alexandra plötzlich. „Da geht mir zu schnell. Du machst das so gut, ich bin kurz davor zu kommen. “„Willst Du das denn nicht?“ ich war etwas verwirrt. Schließlich hatten wir ja schon einige Zeit uns hier vergnügt und was sollte das Ziel sein, wenn nicht sich zu befriedigen, sich gegenseitig einen Orgasmus zu schenken?„Leg‘ Dich auf den Rücken und ich komme über Dich. Ich blase Dir einen und Du leckst mich.

Aber immer wenn ich mit meinem Mund aufhöre, stoppst Du Dein Lecken und wenn ich wieder anfange, kannst Du auch weiter machen. “ Donnerwetter, das würde ja was werden. „Das Gleiche gilt für Dich, meine Süße. Unterbreche ich das Lecken, hörst Du auf zu blasen. “„Einverstanden!“ Ihre Zustimmung zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht. Das war ja mal ein schönes Spiel. Ich liebe Abwechslung im Bett, wobei das Bett auch der Strand oder der Wald oder irgendwo im Gebirge sein konnte.

Gelenkig schwang sich Alex über mich und bot mir ihre saftige Muschi zur Verkostung an. Nur Sekunden später verschwand mein Penis in ihrem Mund. Was dann geschah war reine Lust oder Sadismus, je nach dem, wie man es sieht. Solch ein „Stop-and-go“ hatte ich noch nicht erlebt. Alexandras Muschi saftete mich ordentlich ein und meine Hoden schmerzten etwas, so voll waren sie, bereit zum Abschuss. Aber sensibel achteten wir darauf, nicht den anderen vorzeitig kommen zu lassen.

Nachdem wir dies einige Zeit so getrieben hatten, mit meinen freien Händen massierte ich auch Alexandras Brüste, kam plötzlich die Anweisung von dieser Wahnsinnsfrau „Jetzt bring mich über den Berg“Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und setzte zum erlösenden Zungenspiel an. Alex konnte ihr Becken nicht mehr still halten und stöhnte mit meinem Penis im Mund ihre Lust in die Welt. Ihr Blasen nahm auch orgiastische Züge an und ich merkte, wie meine Säfte stiegen.

Und während Alex spürbar ihren Orgasmus erlebte, kam ich in ihren Mund. Ohne zu Murren saugte Alexandra meine Samen in sich hinein und ich trank in vollen Zügen ihren Saft, der aus ihrem Schoß floss. Ermattet und befriedigt lag Alexandra auf mir, meinen Schwanz in ihrem Mund. Ihr Becken hatte sie etwas angehoben, sodass ich wieder etwas zu Luft kam. „Na, Schatz…. War‘s gut? Möchtest Du jetzt seinen Schwanz in Dir spüren?“ Thomas war zurück und hatte wohl schon etwas zugesehen.

„Wie war meine Frau? Toller Feger, oder? Möchtest Du sie stechen?“Er schien gar nicht böse zu sein. Es hört sich her so an, dass er auf die Liebesfähigkeiten seiner Frau stolz war. „Dein Frau ist toll, aber auch tugendhaft. Sie hat sich an Eure Abmachung gehalten, leider!“ betonte ich. „Dann lass uns zu dritt weiter machen… oder kannst oder willst Du nicht mehr?“„Klar will ich!“ bekräftigend nickte ich und stieß mit meinem Kinn gegen die geschwollenen Schamlippen von Alexandra.

Wie es weiter ging erzähle ich Euch bald. Vergesst nicht zu kommentieren.


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