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Der erste Eindruck 3

Ich hatte die Worte von ihrem Mann mit Erleichterung gehört. „Oh ja, Liebling, lass uns was zu dritt machen. “ ungewöhnliche Worte für eine Frau die gerade mit einem anderen Mann rum gemacht hat. Sonst hat man ja „Es ist nicht so wie Du denkst…“ oder so ähnlich. „Ihr beide habt ja schon einen Vorsprung. Ich finde, Du solltest Dich erst mal um deinen vernachlässigten Mann kümmern. “Thomas zog sich komplett aus. Wow, hatte der einen Riemen… Da muss man ja vor Neid erblassen.

„Und Du“ sagte er zu mir gewannt „kümmerst Dich um ihre Spalte. Die ist ja nass. Mache sie mal schön trocken und sauber. Ich heiße übrigens Thomas. Und wie heißt Du?“„Nenn mich Hunter. Das ist mein Spitzname. “ entgegnete ich. „So, genug der Vorrede. Meine Königin! Kümmere Dich um mein Zepter!“ mit diesen Worten griff Thomas in die Haare von Alexandra und brachte seinen mächtigen Pint vor ihren Mund. Alex wusste, was sie zu tun hatte.

Sie leckte sich über die Lippen und Thomas Eichel verschwand in ihrem Mund. Mit einer Hand umfasste sie die Peniswurzel, mit der anderen griff sie an seine Hoden und das Blaskonzert begann. Thomas kniete mit geschlossenen Augen vor ihr und grunzte zufrieden. „Gut machst Du das… brave Ehehure…“Mein Gesicht lag immer noch vor der Lustgrotte von Alexandra und ich begann das Zungenspiel. Wie geil war das denn? Alex bebte sofort, als ich nur zweimal über ihren Kitzler züngelte.

Die Frau war entweder noch nicht runter gekommen oder von der Situation so aufgegeilt, dass sie schnell auf Hundert war. Es sollte mir ja auch egal sein. Mit Hingabe leckte ich ihre Möse und zupfte mit den Lippen an den kleinen Schamlippen, die völlig mit Blut gefüllt in schönem Rosa. Doch so sehr ich leckte, ich bekam die Nässe nicht weg. Alex produzierte mehr Nektar, als ich weg bekam. Herrlich wie Alex schmeckte und ich verlor mich im Genuss des Leckens ihrer Scheide.

Ich hatte ja beide Hände frei und so nahm ich die linke Hand und spreizte die Schamlippe ganz weit. Die Klit, bereits gut mit Blut gefüllt schälte sich aus ihrem Versteck. Ich nahm etwas den Kopf zurück und schaute sie mir genau an. „Du hast eine wunderschöne Klitoris. Ich werde sie jetzt küssen und n meinen Mund nehmen und mit der Zunge streicheln. “ kündigte ich an. Alex konnte mit vollem Mund nicht sprechen, Aber sie drückte zum Zeichen es Einverständnisses meinen Kopf mit ihrem freien Arm gegen ihre Muschi.

Ich traf auf die Klit, die sich mir wie eine Zunge entgegen streckte. Ich löste mein Versprechen ein und nahm sie in den Mund. Wie eine kleine Zunge steckte sie mit ihrem Köpfchen zwischen meinen Lippen, bereit Zärtlichkeit zu empfangen. Ich kam meiner Aufgabe gewissenhaft nach und leckte eifrig das Köpfchen. Dann nahm ich meine Kopf etwas zurück und schaute mir noch einmal Alexandras Lustknubbel an. Wie eine Mandel sah die Klitoris aus. Das schützende Häutchen hatte sie abgestreift.

Ich drückte mit einem Finger etwas fester und gleich war die Klit nackt. Nun züngelte ich das Köpfchen und blies etwas Luft auf das Köpfchen, um die Muschi abzukühlen. Alexandra kam ihren ehelichen Pflichten bei Thomas sehr sorgfältig nach. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie dieser seine Frau benutzte und sie genoss offensichtlich ihr Tun. Thomas grunzte bestätigend und wenn ich die Zeichen richtig deutete, war es bei ihm bald so weit. Ich forcierte meine Bemühungen, Alex Lust zu bereiten und massierte eifrig den Damm und wanderte Millimeter für Millimeter weiter zu ihrer Rosette.

Die schwamm bereits in Alexandras eigenem Saft. Aus ihrer Lustgrotte strömte es unaufhörlich und der Bach verschwand in ihrer Poritze. Wo ich schon mal in der Nähe war umrundete ich das Löchlein und benutzte den „Nektar aus eigene Herstellung“ und schob meinen Daumen ins Loch. Das Alexandra auch hier keine Jungfrau mehr war konnte man daran erkennen, wie willig sie mir den Zutritt gestattete. Der Ringmuskel war ganz entspannt und trotz de mächtigen Schwanzes von Thomas hörte ich deutlich Ihr bestätigendes Stöhnen.

Thomas hört nun gar nicht mehr auf zu grunzen, wurde lauter… Der wird gleich kommen…Ich gab noch einmal mehr Gas, hatte den Ehrgeiz, die beiden gemeinsam über die Klippe zu stürzen. Da zog Thomas seinen Schwanz auf Alexandras Mund. Die wichste seinen wirklich großen Pint noch drei oder viermal und hielt ihn fest, dirigierte die Spitze in Richtung Brüste und dann, so etwas hatte ich noch nicht gesehen, kamen riesige Ladungen von Sperma raus.

Ruck zuck waren die Brüste von Alexandra voller Schleim. Ich tauchte nun mit meiner Zunge in das Loch von Alexandra, rubbelte mit dem Daumen die Klit und rührte mit dem anderen Daumen im Darm von Alexandra. Die rieb sich die Brüste, kniff in die Warzen und schrie ihre Lust heraus. Orgasmus Nummer drei warf sie völlig aus der Bahn. Ich hatte sie ja fest im Griff, sie konnte sich nicht der Reizung entziehen. Mein Schwanz tat bereits weh! Die Spannung in meinen Hoden war fast unerträglich.

Die Erlösung nahte: „So, mein Schatz, jetzt wollen wir mal Deinen Gast zwischen Deinen Beinen etwas Gutes tun. “ und zu mir gewandt sagte Thomas: „Leg Dich auf den Rücken. Alex wird Dich reiten. “Kaum hatte er das gesagt hatte ich mich bereits umgedreht. Das würde bestimmt sehr geil werden. Alexandra setzte sich über mich und stützte sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab. Da spürte ich einen Griff an meinem Schwanz. Alex hatte doch nicht drei Hände… Nein, das war Thomas, der meinen Schwanz anfasste und begutachtete.

„Meine Güte ist der hart. Da muss meine Frau ja aufpassen, keine inneren Verletzungen davon zu tragen. “ Das stimmte. Mein Penis ist ein Blutpenis, nicht so dich und nicht so lang wie der von Thomas, aber wenn der steif war, konnte man einen gefüllten Wassereimer dran hängen. Da hatte ich als junger Kerl Wetten mit gewonnen. Thomas hatte einen Fleischpenis, schön lang und dick, Marke „Frauenglück“. Frauen, die Vergleiche anstellen konnten hatten dazu sehr unterschiedliche Meinungen.

Die einen meinten, dass nur ein Fleischpenis sie voll ausfüllen kann und bis zur Gebärmutter im wahrsten Sinne des Wortes vorstoßen. Andere meinten, dass sie meinen Schwanz wie einen Dildo benutzen könnten und ihr Kitzler eine Orgie mit dem Stab feiern könnten. Thomas fädelte meinen Schwanz in die Möse von Alexandra, was die zu einem deutlichen „Jaaaaaah“ veranlasste. Sie wusste sofort, was sie mit meinem Soldaten anzufangen hatte. Sie kippte ihr Becken und rutschte mit ihrer Klit auf meinem Penis lang.

‚Ja, mein Täubchen, hole es Dir. ‘ dachte ich bei mir. Als ich nach ein paar Stößen ganz am ende der Vagina war, hielt sie ihr Becken ruhig. Was war nun los. Die Antwort kam sofort. Ich merkte, wie Alexandra unwahrscheinlich eng wurde. Thomas betrat ihren Hintereingang. Meine Güte, was musste die Frau aushalten. Thomas Schwanz hinten und meiner im vorderen Loch… Der helle Wahnsinn. Eine Jungfrau konnte nicht enger sein. Thomas saß so stramm in Alex, das er das Tempo angeben musste.

Er schob gewissermaßen mit seinem Schwanz Alex auf meinem Schanz hin und her. Alex war außer sich „Boa… ist das geil… zwei Schwänze in mir… Macht‘ mir!!!“Thomas hatte seine Hände auf der Hüfte von Alexandra und hielt sie so in der richtigen Position. Vor meine Augen schaukelten die Brüste, die immer noch von Thomas‘ Samen überzogen waren. Ich griff ihr an die Brüste und verrieb sorgfältig den Schleim, was ihr einen zusätzlichen Kick schenkte.

Ich zupfte an ihren Nippeln, die ab standen, als wenn sie Stielaugen machten. Dann kam Alex… Kurz sah ich nur das weiße im Auge, die sich dann erschlossen. Die Frau war fertig. Klar: 4 Orgasmen, das war schon eine Herausforderung. Ihre Kontraktionen der Vagina waren zu viel für mich. Wenngleich ich gerne noch mehr gehabt hätte… Mich überrollte ein Orgasmus ungeahnten Ausmaßes. Mein Schwanz wollte gar nicht aufhören, Samen zu spenden. „Ich spüre Euch… Alex hat ihren Orgasmus und jetzt der Hunter….

Ich komme auch gleich..Ich pumpe dir den Darm voll. Hunter, bleib an Bord… dann ist Alex so schön eng. “Oh Gott, was macht de bloß mit seiner Frau? Die kam gerade wieder an Deck und, ich glaubte es kaum rief: „Ja ihr geilen Ficker… macht‘s mir,,, besorgt‘s mir… Ich brauche das… füllt mich aus…“„Ich komme… ich fülle Deinen Arsch…. OOOaaaaaahhh. “ Ich weiß nicht wie ich beschreiben soll, wie Thomas stöhnte. Ich fühlte jedenfalls an meinem Schwanz durch die Wand zu seinem Penis.

Wie meiner rhythmisch zusammengepresst wurde. In Alexandras Muschi zuckte es auch wie Wetterleuchten. Eine zeit lang blieben wir noch so ineinander steckend. Alexandra lag auf mir, Thomas kniete. Ich spürte, wie der Druck auf meinen Penis nachließ. Sein Pimmel erschlaffte wohl langsam. Das gab auch meinem die Gelegenheit, sich zurück zu ziehen. Dann stand Alex auf. Aus ihrer Möse lief eine größere Menge an Samenflüssigkeit, mein Erguss floss aus, und als sich Alexandra umdrehte und aus ihrer Badetasche die Sonnenbrille holte, sah ich ihr Poloch und aus diesem, es war noch nicht ganz wieder geschlossen, quoll das Ejakulat von Thomas.

Wir machten uns auf den Weg ins Wasser, um uns abzuspülen und die Körper abzukühlen.


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