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Der Biker-Trainer

Seit ich wieder solo bin, nehme ich jede Überstunde wieder mit, schließlich muss ich die Wohnung nun voll bezahlen und die diversen Hobbies wollen ja auch finanziert werden. Umgekehrt spart man so ohne Frau auch ´ne Menge Geld. Dafür bin ich derzeit dauergeil. Kaum sehe ich eine hübsche Frau im engen Kleid, beult sich bei mir die Hose aus. Somit bin ich diesen Samstag wieder auf Wochenendkurs im Waldhäuschen. Dieses Mal steht mal wieder die jährliche Auffrischung in Arbeitsrecht für Betriebsräte auf dem Plan.

So etwas mache ich immer am liebsten, da kommen die Teilnehmer bunt durcheinander gewürfelt zusammen und die Atmosphäre ist immer lockerer, als bei den Terminen in den Betrieben, wo es manchmal doch sehr steif zugeht. Das Waldhäuschen ist eine Weiterbildungseinrichtung mit angeschlossenem Gästehaus. Naja Gästehaus ist eigentlich zu viel gesagt, es ist mehr eine bessere Jugendherberge. Die meisten Teilnehmer ziehen immer ein Gesicht, wenn sie die Zimmer sehen. Aber ich finde, das Ganze erfüllt seinen Zweck und da ich mich mit dem Verwalter, einem Biker-Kumpel, ganz gut verstehe, bekomme ich auch immer einen guten Preis, besonders wenn jetzt nach Ostern das Haus sowieso leer steht.

Als das Haus noch mehr frequentiert wurde, wohnte Horst, so heißt mein Biker-Kumpel, noch vor Ort und hatte sich eines der kleinen Ferienhäuser zu seiner Dienstwohnung umgebaut. Irgendwann als wir gerade auf Tour waren und in einen fetten Regenguss gerieten, haben wir unsere Tour bei ihm beendet, sind aus unseren nassen Kombis gesprungen und haben uns halbnackt vor dem Kamin aufgewärmt und mit ein paar Bierchen + Schnäpschen noch einen feucht fröhlichen Abend verbracht.

Horst, mit über 50 ein notorischer Junggeselle hatte dort alles was Mann so braucht und man konnte in einer der Scheunen auch immer wieder an seiner Karre rumschrauben. Irgendwie beneidete ich ihn oftmals, war dann aber andererseits auch wieder froh, die Annehmlichkeiten einer aufgeräumten Wohnung genießen zu können und einen weiblichen guten Geist zu haben, der für Leib und Wohl sorgte. Das alles war ja nun passe – Gott sei Dank – und ich hatte mit Horst ausgemacht, dass ich die Nacht wieder in seinem Häuschen verbringen durfte, er nutzte es sowieso nur noch ganz selten.

Wenn alles gut ginge, wäre ich um 16 Uhr mit meinem Kurs fertig und könnte dann noch eine Runde mit dem Bike drehen, irgendwo zu Abend essen und es mir dann vor dem Kamin und TV gemütlich zu machen. Da der Kurs schon am Samstag um 8 Uhr starten sollte, war ich schon um 6 Uhr vor Ort, um die Technik zu prüfen und die Heizung etwas aufzudrehen. Alles klappte gut und so hatte ich genügend Zeit gemütlich draußen vor dem Trainingsraum noch eine zu rauchen.

Da es hier heute nicht so streng zugehen würde, hatte ich mich gegen einen Klamottenwechsel entschieden und behielt meine braune Schnürlederjeans und meine Sendra-Boots mit der Stahlkappe an. Unter meiner braunen Fransenlederjacke hatte ich neben einem karierten Hemdes noch meine Lieblings Lederweste mit Conchos gezogen. Ich entschied mich aber, nicht zu übertreiben und tauschte diese gegen ein weißes Sweatshirt aus. Gegen halb 8 kam Horst vorbei und brachte ein paar belegte Brötchen für die Teilnehmer vorbei.

Ich hatte es mir auf dem Holztisch vor dem Haus gemütlich gemacht und rauchte eine Zigarette in der Morgensonne. „Morgen der Herr! Ich dachte, Du bist hier um eine Fortbildung abzuhalten und nicht um Dein Bike auszuführen?“ – „Grüß Dich, Horst. Mal sehen, wenn ich zeitig fertig werde, werde ich sicherlich noch ´ne Runde drehen. Hast Du nicht Lust später noch dazuzukommen und mit zu biken?“ – „Liebend gerne, aber ich habe Bereitschaft. Die könnte ich zwar auch im Lederoutfit so wie du ableisten, aber ich brauche dann doch meinen Van.

“ – „Schade!“Horst brachte die Brötchen in den Schulungsraum und setzte sich neben mich und wir rauchten noch eine weitere Zigarette gemeinsam als so langsam die ersten Teilnehmer eintrafen. Wir blieben heute eine kleine Gruppe und um kurz vor 8 waren bereits 9 der 10 angemeldeten Teilnehmer eingetroffen. Ich begrüßte alle persönlich und stellte mich ihnen als Eduard Goronzy, 40, frisch geschieden vor. Pünktlich um 8 Uhr begannen wir mit dem Kurs, um auch schnell mit dem Stoff durch zu sein, da auch die Teilnehmer daran interessiert waren, so früh wie möglich ins verspätete Wochenende starten zu können.

Wie erwartet waren wir wieder ein bunter Haufen, von Öko bis zum Anzug Typ, Sportler und Normalo war alles dabei. Als wir gerade mit der Vorstellungsrunde zum Ende kamen, hörten meine Ohren ein vertrautes Geräusch eines herannahenden Motorrades und ich grinste innerlich. Allerdings erst nach einer weiteren Viertelstunde öffnete sich die Tür und ein durchgeschwitzter Kerl im schwarzen Lederoutfit steckte seinen Kopf zur Tür rein. „Ist das hier die Betriebsratsfortbildung“ – „Ganz genau, kommen Sie rein – Herr Mihl nehme ich an?“ – „Erwischt, ich bitte vielmals um Entschuldigung, meine Maschine hat Probleme gemacht!“ – „Kein Problem, nehmen Sie einfach Platz!“Ich setzte meinen Kurs fort und wir kamen gut voran.

Um 09:30 Uhr war dann die erste Pause, bei der es die Brötchen gab. Die Teilnehmer stürzten sich sofort auf die Verpflegung und ich machte mir noch ein paar Notizen bevor ich mich zu Ihnen gesellen wollte, als plötzlich der Zuspätkommer vor mir stand. Da ich so in meine Aufzeichnungen vertieft war, bemerkte ich ihn zunächst nicht. Als ich dann plötzlich aufblickte, starrte ich erst einmal auf seine schwarze Zimmermannslederhose. Ich schaute weiter hoch und sah dass sein graues T-Shirt ordentliche Schweißflecke aufwies und ziemlich eng an seinem offensichtlich trainierten Körper anlag.

„Ja?“ fragte ich. „Sorry, für mein Zuspätkommen, der Bock hat Probleme gemacht. Ich bin mit Ach und Krach noch hier angekommen. Die Sitzbank von meinem Bock hat sich gelöst und ich bekomme sie alleine nicht mehr drauf geschoben und da wollt ich fragen, ob Du später – eh, ich meine Sie, mir vielleicht nach Ende des Trainings zur Hand gehen könnten. Ich denke Sie sind auch Biker?“ – „Klar bin ich und als Biker sagt man doch Du, oder? Ich bin der Edi!“ und hielt ihm meine Hand hin.

„Angenehm, Volker – aber das weißt Du ja sicherlich?“ – „Ja, ich habe irgendwo ´ne Teilnehmerliste!“ grinste ich. „Logisch helfe´ ich Dir! Jetzt sag´ nur noch Du hast auch ´ne Seventy-Two?“ – Seine Augen wurden groß: „Woher weißt Du das? Hast Du mich ankommen sehen?“ – „Das nicht, aber ich kenne das Problem, hatte selber damit schon mal zu kämpfen und mit dem Werkzeug hier, wird das sicherlich nicht so einfach!“- „Prima, dann helf´ ich Dir hier mit dem Aufräumen und hinterher widmen wir uns meinem Bock!“ – „Aufräumen brauche ich nicht besonders.

Ich mach´ den ganzen Spaß ja morgen noch mal mit einer anderen Gruppe. Also lass uns reinhauen, damit wir zeitig Feierabend machen können und vielleicht noch ´ne Runde drehen können. Das hatte ich nämlich noch vor!“ – „Ach, bist Du auch mit Deinem Bike da?“ – „Wäre ich sonst in dem Outfit hier?“ – „Auch wieder wahr!“ und somit gesellten wir uns zu den anderen, um schnell weitermachen zu können. Ich konnte die einzelnen Module mühelos durchgehen, die heutige Gruppe war sehr interessiert, konnte auf fundiertes Wissen zurückgreifen und arbeitete ordentlich mit, so dass wir schon fast eine Stunde früher als erwartet zum Ende kommen konnten.

Das hatte ich nicht erwartet und ist mir in meiner Laufbahn bisher so noch nie passiert. Ich war guter Laune. Und wenn wir nun das mit der Sitzbank hinbekommen, habe ich doch noch einen Partner für eine kleine Tour mit dem Bike. Ich freute mich tierisch, da das Wetter echt gut geworden war und der Frühling seinem Namen alle Ehre machte und Volker ein netter Kerl zu sein schien. Schnell verabschiedete ich die Teilnehmer und stellte Ihnen die Teilnahmebestätigung aus und alle halfen noch beim Aufräumen.

Als alle außer uns beiden aufgebrochen waren, gingen wir zu Volkers Bike und ich empfahl ihm, sein Gefährt auch in den Schuppen zu schieben, wo ich auch meines untergestellt hatte. „Da hat mein Kumpel auch sein Werkzeug und Du kannst das Ding aufbocken!“ – Gesagt, getan. Die Anbringung der Sitzbank erwies sich dann allerdings noch schwieriger als erwartet und unsere vergeblichen Versuche, das Teil von hinten wieder auf das Bike zu schieben, so dass es wie vorgesehen einrastete, blieben erfolglos.

Schnell stand uns der Schweiß auf der Stirn, da durch die Sonne es in dem Schuppen schon recht dämpfig geworden war. Die Nächte waren immer noch sehr kalt und es hatte in den letzten Tagen ordentlich geregnet, so dass alles recht feucht war. Heute war der erste warme Tag. Wir brachen unsere Versuche ab und verharrten planlos schauend auf das Bike. Ich holte meine Marlboros aus der Satteltasche und bot Volker eine an. Bevor er eine annahm, zog er seine Lederweste aus und schmiss sie auf mein Bike und ich konnte sehen, dass sein T-Shirt schon wieder enorme Schweißflecke aufwies.

Auch er bemerkte, dass er gehörig ins Schwitzen geraten war und zog sich das Shirt über den Kopf. Wie vermutet zeigte sich mir ein durchtrainierter Oberkörper. Den Sixpack konnte man aber nur schwer erkennen, da sein gesamter Oberkörper mit einem gehörigen Pelz überzogen war. Während er nun genüsslich an seiner Kippe zog, trocknete er sich mit seinem Shirt den Körper ab und fluchte: „Diese Scheiß Karre, einen Versuch machen wir noch, ansonsten nehmen wir Dein Bike und ich mach den Sozius, OK?“ – „Nana, mal nicht gleich die Flinte gleich ins Korn werfen!“ – Mach die Kippe aus und dann versuchen wir es nochmal gemeinsam!“ – „Du bist aber auch schon ganz schön am ölen, unter Deinem Sweatshirt ist Dir doch auch bestimmt total heiß, Du hast schon eine ganz rote Birne!“ lachte er.

Ich schmiss meine Kippe auf den Boden und trat sie aus und riss mir auch mein Sweatshirt vom Körper und befahl ihm: “Komm, letzter Versuch mit vereinten Kräften auf 3! Hauruck!“ Gemeinsam versuchten wir die Sitzbank innerhalb der Führung mit vereinten Kräften bis zum Anschlag auf den Bock zu schieben. Das Scheißding wollte aber einfach nicht einschnappen. Während er mit seinen Händen die Sitzbank Vorderseite noch vorne drückte, griff ich von hinten an seinen Hüften vorbei die Hinterseite der Sitzbank und schob im gleichen Rhythmus wie er mit allen Kräften, die mir zur Verfügung stand, um das Ding endlich auf den richtigen Platz zu befördern.

Unnötig zu erwähnen, dass diese extreme Art der Anspannung den Schweiß noch weiter fließen ließ und sowohl er jede Menge von meinen, als auch ich seinem Schweiß bei dieser Aktion abbekam. Keiner von uns wollte aufhören und immer wenn einer von uns beiden keuchend und nach Luft schnappend das Ganze für gescheitert erklären wollte, feuerte den andere ihn an: „Komm, mach weiter, ich hab’s im Gefühl gleich klappt es!“ Ich fühlte mich wie ein Sklave auf einer Galeere, der beim Rudern den Schweiß der anderen Sklaven riecht, fühlt und schmeckt.

Ich weiß nicht wie oft wir diese stoßende Bewegung im Einklang noch ausführten, mit jedem Mal hatten wir das Gefühl, dass es beim nächsten Stoß klappen könnte und konnten und wollten nicht aufhören, auch wenn uns der Schweiß mittlerweile in Strömen rann und ich merkte, wie er mir bereits die Kimme runterlief. Da ich meine Arme an seinen Seiten vorbei drückte und dabei immer wieder Kontakt mit seinen Lenden hatte, spürte ich, dass auch er, wie ich, immer mehr schwitzte.

Die Stoßbewegungen wurden dabei immer mehr begleitet von einem schmatzenden Geräusch, dass durch das Aneinander reiben unserer schweißnassen Haut entstand, als endlich die Sitzbank mit dem so sehr herbei gefieberten Klick einrastete und wir beide erschöpft und glücklich in dieser Position bewegungslos verharrten. Der Schweiß tropfte von meiner Stirn in seinen Nacken und ich hörte, dass er wie ich heftig keuchte. Von der Anstrengung erschöpft legte ich meine Stirn auf seine Schulter und stöhnte vor Erschöpfung auf.

Auch er stöhnte und bemerkte atemlos: „Geschafft!“ – „Ja, endlich geschafft!“ erwiderte ich. – „Nein, ich meine nicht die verfickte Sitzbank, ich meine mich. Du hast mich geschafft!“ – Noch nicht wieder klar bei Gedanken, keuchte ich nichts kapierend: „Wie hab´ ich Dich geschafft?“ ,Er nahm meine Hand und führte sie an die Stelle seiner schweißnassen Lederhose, wo sich sein Schwanz befand. Ich konnte sofort fühlen, dass er einen ordentlichen Ständer hatte. Erschrocken zog ich meine Hand zurück.

„Hat Dich das geil gemacht?“ fragte ich immer noch heftig atmend und nach Luft ringend. „Dich etwa nicht? Ich hab so geil abgespritzt wie schon lange nicht mehr!“ dabei griff er nach hinten an die Stelle wo er meinen Schwanz vermutete: „Na, der ist aber auch noch von schlechten Eltern!“ Erst jetzt bemerkte ich, dass auch ich eine enorme Beule in meiner Lederhose aufgebaut hatte und verstand die Welt nicht mehr. Er löste sich aus unserer ungewöhnlichen „Umarmung“ was aufgrund unserer schweißnassen Körper keinerlei Probleme darstellte und griff mir an die Titten und wollte mich auf den Mund küssen.

Ich zuckte instinktiv zurück. Er verstand und begann mir die Nippel und den Bauch zu küssen und ging vor mir auf die Knie. Ich bekam sofort weiche Knie und begann zu wanken. Er verstand und führte mich zur Werkbank und lehnte mich gegen sie. Er ging erneut vor mir auf die Knie und begann mir meinen Gürtel zu öffnen und knöpfte meine Hose auf. Total verdutzt ließ ich ihn gewähren. Im Nu hatte er mir die Hose gekonnt ein wenig runtergezogen, als auch schon mein voll erigierter Schwanz aus meinen Boxershorts heraus sprang und bebend umher wippte.

Ich war starr vor Schreck und schaute verdattert nach unten. Volker schaute mich von unten an und sprach sanft: „Lass mich nur machen!“ als auch meine Boxer neben meiner Lederhose an meinen Knöcheln hing. Mit geübten Bewegungen liebkoste seine Zunge meinen Penis. Seine Zunge umspielte zuerst ganz leicht und lustvoll meine Eichel und im nächsten Moment verschlang sein feuchter heißer Mund meinen pulsierenden Lustspender in seiner ganzen nun beachtlichen Länge. Mit einer Hand umgriff er meinen Sack und knetete meine Eier lustvoll.

Dies war augenblicklich einer der geilsten Moment, den ich in meinem Leben bisher erlebt hatte. Ich hatte schon viele Frauen gehabt und einige hatten mir auch einen geblasen, gar nicht mal so schlecht, wie ich bis dato fand, aber was dieser Biker hier gerade an mir vollführte, war ohnegleichen. Unbeschreiblich geil. Ich umklammerte seinen Hinterkopf und drückte ihn noch tiefer auf mein Glied und glaubte sogleich zu explodieren. Mir war alles egal. Ich wollte abspritzen und machte mir keinerlei Gedanken darüber, ob es das auch wollte.

Im Klammergriff hämmerte ich seinen Kopf immer wieder auf mein Lustzentrum, als ich plötzlich bemerkte dass er den Latz seiner Zimmermannshose geöffnet hatte und er sich seinen Schwanz wild wichste. Verdattert hielt ich inne und entließ meinen Schwanz aus seinem Maul. „Hör jetzt bitte nicht auf,“ wimmerte er gierig nach meinem Schwanz verlangend. Ich verstand und ließ ihn gewähren und schon nach wenigen Saugbewegungen entließ ich meine Ladung in seinen Mund und spürte wie auch sein Schwanz im hohen Bogen in alle Richtungen spritzte.

Erschöpft hechelnd lehnte ich an der Werkbank und versuchte zu kapieren, was hier gerade passiert ist, während mir Volker genüsslich den Schwanz sauber leckte. Dann schaute er mich zufrieden an und meinte keck: „Unverhofft kommt oft!“ Ich warf ihm einen Lappen zu, damit er seine verspritzte Soße aufwischen konnte. Ich zog meine Hose hoch und knöpfte sie zu. Auch Volker zog sich seiner Zimmermannslederhose hoch und zog mit einem gekonnten Griff die beiden Reißverschlüsse hoch.

Dabei fiel mir auf, dass er auf einen Slip verzichtet hatte. Er bemerkte meine Reaktion mit der Bemerkung: „Leder muss man auf der Haut spüren!“ er drehte sich um, schnappte sich sein T-Shirt und seine Weste und schmiss die Jacke über. Er kam auf mich zu und drückte und küsste mich auf die Wange: „Danke für die geile Zeit!“ und wollte auf seine Maschine steigen, als ich ihn am Arm festhielt. „Hey, wohin so eilig?“ – Er schaute mich verdutzt an: „Na Du hast doch gehabt was Du wolltest.

Und bevor Du ein schlechtes Gewissen bekommst und es unangenehm wird, mach ich lieber die Fliege!“ – „Wieso schlechtes Gewissen?“ – „Na, so seid Ihr Heten doch, erst mal geil auf ´nen Schwanz und hinterher Heulen und Zähneklappern, wenn einem bewusst wird, worauf man sich eingelassen hat!“ – „Also bis auf die schweißtreibende Aktion mit Deinem Bike, bereue ich die letzte halbe Stunde eigentlich nicht Und bevor es dazu kam, hatte ich eigentlich noch gehofft, dass wir zwei noch ´ne Runde zusammen drehen?“ – „Du meinst jetzt auf dem Biker, oder?“ – „Ja, das meine ich, so schnell wie Du bin ich nicht wieder fit!“ – Volker war noch etwas unschlüssig, ob er auf das Angebot eingehen soll.

„Komm, lass uns losfahren und hinterher lad´ ich Dich noch zum Essen ein!“ – „OK, ich lass mich vom Gegenteil überzeugen, aber einladen darf ich Dich! Für´s Helfen beim Bike!“ – „Na gut, wenn wir noch lange diskutieren ist es gleich dunkel. Also rauf auf´s Bike und ab die Post. Wir fuhren eine gute Stunde, kehrten in einem kleinen Landgasthof ein und quatschten über Gott und die Welt. Nach dem Essen fuhren wir zurück und an dem Abzweig zum Waldhäuschen hielt Volker an und wollte sich verabschieden.

Er stieg vom Bike, nahm seinen Helm ab und trat an mein Bike. Auch ich nahm meinen Helm ab und wollte ihm die Hand zum Abschied reichen. Bevor er diese nahm, drehte er sich um und vergewisserte sich, dass wir alleine waren. „Jetzt kommst Du geile Sau mir so nicht davon!“ und eher er dies ausgesprochen hatte, stürmte er auf mich zu, seine weichen Nappaleder Handschuhe umschlangen meinen Hals und er schob mir seine Zunge in den Mund.

Da ich auf dem Bike sitzen keine Ausweichmöglichkeit hatte, musste ich dies über mich ergehen lassen, empfand dies aber weniger unangenehm als erwartet. Bevor die Sache peinlich wurde, ließ er ab von mir und wollte sich schnell wegdrehen, als ich ihn wiedermalst am Arm festhielt. „Erwartet Dich jemand?“ – „Nein, wieso?“ – „Na dann könntest Du genauso wieder mit ins Waldhäuschen kommen!“ – „Aus dem Alter wo ich auf dem Boden pennen konnte, bin ich aber raus!“ – „Wer sagt denn was von auf dem Boden pennen? Ich habe für die Nacht ein kleine Häuschen und wenn Dich keiner vermisst, könntest Du genauso gut mit mir die Nacht verbringen!“ – Ungläubig funkelten seine Augen mich an und er musterte mich eine ganze Weile, ich war selber überrascht, was ich da vorschlug.

„Und Du bist wirklich eine Hete?“ – „Ich dachte es zumindest bis heute oder bin ich das seit heute Nachmittag nicht mehr?“ – „Das werden wir zusammen herausfinden, aber sei darauf gefasst, wenn Du Dich mit mir einlässt, dann will ich den ganzen Eddi. “ – „Ich weiß zwar nicht, was Du damit genau meinst, aber Du machst mich neugierig. Lass es uns herausfinden!“ antwortete ich und zog ihn zu mir heran und küsste ihn dieses Mal auf den Mund, so lange und innig, bis wir von den herannahenden Scheinwerfern eines Wagens erwischt wurden.

Wir lachten und stiegen wieder auf unsere Bikes und brausten los. „War das nicht der Eddi?“ fragte Jenny – „Ich wusste gar nicht, dass der auf Männer steht!“ – „Nee, das wusste ich auch nicht, äh, ich meine, nein, er steht nicht auf Männer, er war bis vor Kurzem doch noch jahrelang mit Sonja zusammen!“ – „Aber das war doch sein Bike, oder?“ – Nein, mein kleines Dummerle, die sieht seiner nur sehr ähnlich.

Jeder 2. hat doch heutzutage eine Seventy-Two!“ entgegnete Horst. „Ach, Ihr mit Euren Motorrädern, da kenne ich mich halt nicht aus. Aber super nett, dass Du mich noch nachhause fährst. Mit dem Bus wäre ich über ´ne Stunde unterwegs gewesen. “ – „Gern geschehen, dafür brauche ich ja morgen früh nicht so zeitig anzutreten. Eine Hand wäscht die andere!“ – „Kannst auch gerne noch was mit essen, wenn Du magst!“ – Horst lehnte höflich aber bestimmt ab, er hatte urplötzlich einen anderen Plan für heute Abend und wollte nun noch jemand bestimmtem einen Besuch abstatten.

Wieder im Waldhäuschen angekommen, stellten Volker und ich unsere Bikes schnell in den Schuppen, in dem wir uns zuvor näher gekommen sind und gingen gleich ins Haus. Das schöne Wetter hatte sich verzogen und es war gewaltig windig geworden und es drohte zu regnen. Und so kam es auch, sobald wir die Bikes abgestellt hatten, setzte ein Platzregen ein und wir rannten um die Wette um nicht klitschnass zu werden. Es kam wie es kommen musste, der Schlüssel klemmte und wie zuvor bei der Sitzbank bemühten wir uns nun mit vereinten Kräften die Tür zu öffnen.

Als die Tür endlich auf war, waren wir bereits nass bis auf die Knochen und zogen uns im Vorraum aus. Ich kannte mich ja hier aus und wusste wo Horst die Handtücher aufbewahrte und kam mit einem Stapel zurück und begann gleich einen vor Kälte bibbernden Volker trocken zu rubbeln. Auch er nahm ein Handtuch und begann sogleich auch mich abzutrocknen. Als ich ihm den Rücken abrubbelte kam er mir mit seiner Rückseite immer näher und mit scheinbar zufälligen Bewegungen schaffte er es immer wieder mit seinen Pobacken meinen Schwanz zu berühren.

Je öfter er dies tat, desto mehr zeigte sich die Wirkung. „Er griff nach hinten und führte meinen Lustspender an seine Poritze. „Da will ich den heute noch spüren! Aber lass mich erst mal das Kaminfeuer anzünden. Damit kenne ich mich aus. Hol Du doch schon mal was zu trinken. “ – „Bier oder Wein, oder was ohne Alkohol?“ – „Lieber was ohne Alkohol, ich muss ja noch fahren!“ – Fast enttäuscht, dass er mich alleine lassen will, stapfte ich los um die Getränke zu holen.

Bevor ich die Getränke brachte, ging ich noch ins Schlafzimmer. Ich erinnerte mich, dass Horst letztens noch von günstiger Ausschussware erzählt hatte. In einem Schrank wurde ich fündig, hier waren Baumwollunterwäsche in allen Farben und Größen vorhanden. Ich schnappte mir ein paar lange Unterhosen und Unterhemden, davon würde uns schnell warm werden. Das war allerdings eigentlich unnötig, als ich in den Wohnraum zurückkehrte, loderte da bereits ein behagliches Feuer und Volker hatte die Handtücher über den Sims zum Trocknen aufgehangen und hatte nur noch ein kleines Handtuch um die Hüfte geschlungen.

„Auch eine?“ er hielt mir eine Gauloise hin. „Gerne!“ – „Mann, Du hast Dich aber eingepackt! Krieg ich Dich da überhaupt wieder raus?“ – „Guck mal, die wichtigsten Teile sind frei zugänglich!“ ich griff in den Eingriff und fingerte meinen Schwanz heraus. „Siehst Du?“ er grinste dreckig. „Dann ist ja gut!“ Wir trugen das Sofa näher ans Feuer und machten es uns darauf gemütlich. Volker legte seinen Arm um mich und kraulte mir den Nacken und begann an meinem Ohrläppchen zu knabbern.

Obwohl ich meinen Schwanz wieder sorgsam eingepackt hatte, lugte die Spitze meiner Eichel aus der Unterhose heraus. Mir wurde warm und ersten Schweißperlen zeichneten sich auf dem grauen T-Shirt aus. Volker kniete sich vor mir und zog mir das Shirt aus und begann mir zärtlich meine Brust zu küssen. Ich ließ mich nach hinten fallen und genoss seine Zärtlichkeiten. Langsam arbeitete er sich nach unten und leckte mir den Bauch und begann mit der Zunge sich unter die Unterhose vorzuarbeiten.

Mein Schwanz war nun zur ganzen Pracht erwacht und wippte wild auf und ab. Genüsslich küsste er nun die Spitze meiner Eichel und leckte genüsslich die ersten Lusttropfen ab. Ich nahm seinen Kopf und drückte ihn auf meinen Schwanz. „Stop! Du sollst heute noch was durchhalten. “ Er zog mir die Unterhose aus, hob meine Beine hoch und leckte mir die Eier und die Arschritze. Wohlige Schauer durchflossen meinen Körper. Er hatte Recht, ich wollte nicht so schnell abspritzen und stoppte ihn daher und warf ihn auf den Rücken und tat es ihm gleich, in dem auch ich meine Zunge um seine Eier und seiner After wandern ließ.

Auch er quittierte dies mit einem wohligen Grunzen, drehte sich auf alle viere und hielt mir eine Tube Gleitgel hin. „Damit kannst Du mein Vötzchen auf das große Finale vorbereiten!“ Ich begriff nicht, also gab er mir ein wenig Gel auf meine Hand und führte diese an seinen Hintern und bedeutete mir, dass ich seine Ritze damit einreiben und massieren sollte. Nach einer kurzen Weile brachte er meinen Zeigefinger dazu in sein Loch einzudringen.

Sein After schmatzte, was ihm ein wohltuendes Grunzen entlockte. Mit der Zeit drang mein Finger immer leichter in seinen After und es ging ganz ohne Widerstand, so dass ich mutiger wurde und mit dem Daumen weiter machte. Dies schien ihm zu gefallen, sein Grunzen wurde immer heftiger und er drückte seinen Arsch immer heftiger in Richtung meines Daumens. Mit der freien Hand umgriff ich seinen Schwanz, der auch schon klatschnass war und begann ihn zu wichsen.

Sofort hielt seine Hand mich auf und er flüsterte: „Langsam, ich will es genießen, wenn Du mich lange und hart fickst! Wenn ich zu schnell komme, ist es nur halb so schön. Ich will es so lange wie möglich hinauszögern. Am besten ist es wenn ich erst abspritze, wenn Du in mir kommst. “ Ich gehorchte und stoppte das Wichsen sofort und drückte ihn fest auf die Unterseite seines Schwanzes, was ihm offensichtlich gefiel und was seinen Schwanz noch härter und größer werden ließ.

Ich nahm nun 2 Finger und massierte seine Rosette während mein Daumen schmatzend seine Ritze massierte. Obwohl ich keinerlei Hand an mich legte, war auch mein Schwanz mörderhart und knallrot und wippte auf und ab. Neben meinen Fickbewegungen mit der Hand, peitschte ich meinen harten Schwanz auf seinen strammen Arsch. „Oh, ja das tut gut, nimm noch einen Finger. “ – Nun waren es bereits 3 Finger und nach kurzer Zeit war auch der vierte Finger in seinem Arsch verschwunden, der Daumen hämmerte dabei seinen Damm und erste Schweißtropfen liefen seinen Rücken runter.

Er hielt mir ein Kondom hin. „Mach hinne, ich mach´s nicht mehr lange!“ keuchte er. Ich ließ von ihm ab und stülpte mir das Kondom über und schob ihm meinen heißen, pochenden Schwanz in seine pulsierend schwatzende Arschvotze. War das ein geiles Gefühl. Ich war zunächst vorsichtig, ich war von der Natur her ganz gut ausgestattet und viele meine Sexgespielinnen hatte oftmals Schmerzen verspürt, wenn ich zu sehr zur Sache ging. Nicht aber dieser Kerl.

Wenn ich zu früh stoppte, schob er sein Becken nach hinten, um noch mehr von meinem Stoß abzubekommen. Das konnte er haben, ich ließ mein Teil nun in seiner ganzen Länge in seine Rückseite einfahren und dieser unersättliche Kerl konnte auch die ganze Länge gut verpacken. Ich drang ohne großen Widerstand problemlos voll in ihn ein, was er mit einem lauten Stöhnen bestätigte. Aber es war ein Lust Stöhnen, das mit jedem Stoß lauter und heftiger wurde.

Auch mir lief der Schweiß nun die Stirn, die Brust und den Rücken runter. Volker hatte seinen Schwanz fest in seine Hände gequetscht und ich konnte spüren, dass er mit sich kämpfte und kurz vor dem Point of no Return war. Da ich so leicht in ihn eindringen konnte, war ich noch meilenweit davon entfernt, verlangsamte aber das Tempo und hoffte somit auch sein Abspritzen noch etwas hinauszögern zu können. Zu geil war dies, dass ich es noch möglichst lange auskosten wollte.

Aber alles Verlangsamen kam für Volker zu spät. Unter lautstarkem Aufschrei kam er ungeheuerlich gewaltig. Er wimmerte und schrie beinahe: „Scheiße, ich kooooooooooommmmme. “ Sofort stoppte ich meine Stoßbewegung, was er aber mit den Worten erwiderte: „Verdammt noch mal, fick mich weiter, fick mich hart, Du geiler Hengst. Hör bloß nicht auf!“ als wir eine keuchende, aber mir dennoch vertraute Stimme vernahmen. „Du kannst auch mich weiter ficken!“ Erschrocken hielten wir inne und drehten uns um.

Am Ende der Couch stand Horst, nackt und wichste sich genüsslich seinen Schwanz. An der Spitze seiner Eichel sahen wir einen großen silbernen Ring aufblitzen. Ich war geschockt, aber Volker begriff die Situation sofort und führte Horst an die Couch heran. „Los, fick ihn endlich, Du hast doch noch ordentlich Stehkraft. Ich verleibe mir seinen Prinz Albert ein, das wollte ich schon lange mal!” und schon begann er Horst zu blasen. Der zog mich zu sich ran und küsste mich auf den Mund und ich nahm sofort den Duft eine Zigarre war, die er wohl kurz zuvor noch geraucht haben musste.

„Wenn ich das gewusst hätte, hättest Du mich beim letzten Mal schon ficken können!“ grinste er dreckig. Ich klatschte ihm gehörig auf den Arsch und antwortete: „Quatschen können wir auch noch später noch!“ griff mir das Gleitgel und verrieb eine ordentliche Portion auf seinem enorm behaarten Arsch und setzte an und glitt, wie vorher bei Volker, ohne Mühe tief in seinen haarigen Arsch hinein. Volker hatte Mühe Horst´ fetten Schwanz sich einzuverleiben und knetete seine Eier ohne Gnade.

Horst fickte ihn in seine Maulvotze, während ich mich an seinem Arsch vergnügte und bewies dabei enorme Standfähigkeit. Er fickte Volker noch immer tief in dessen Maul als auch ich mich meinem Höhepunkt näherte. Ich spritze sehr heftig ab und während ich noch in seinem Arsch steckte, merkte ich wie ich immer mehr Soße in seinen Arsch bzw. das Kondom pumpte. Ich umgriff von hinten seine behaarte, schweißnasse Brust und knutschte mit Horst, der weiterhin unaufhörlich sein Becken in Volkers Gesicht pumpte.

Als ich meinen Schwanz herauszog, sah ich, dass ich mich nicht getäuscht hatte und dass das Kondom voll mit jeder Menge meiner Sahne war. Als ich das Ding ab streifte, beulte es sich so sehr nach unten dass es bald zu platzen drohte. Horst hatte sich mittlerweile zwischen uns auf das Sofa gelegt und massierte sich mit einer Hand die rechte Brustwarze während er mit links sich seinen fleischigen Schwanz wichste. Er griff nach meinem vollem Kondom und klatschte sich das Teil auf die Brust schlug immer wieder drauf, bis es zerplatzte und meine ganze Sahne sich auf seinem Brusthaar verteilte.

Volker massierte meine Schwanzsahne in seine Brustbehaarung und lechze mit seinem Maul auf die sich nun ankündigende Explosion aus Horst bebendem Schwanz, der die Form, Farbe und Größe einer Fleischwurst angenommen hatte. Volker übernahm das Wichsen nun und Horst nahm uns beide in seine starken Arme und drückte uns fest an sich, als er unter einem unheimlichen Aufstöhnen seine Sahne in unser beiden Gesichter verteilte. Volker begann sofort die aus dem Schwanz langsam heraus quellenden Spermaströme aufzuschlecken und Horst drückte mit seiner Pranke meinen Kopf in die gleiche Richtung, wo auch ich begann gierig die geile Männersahne aufzuschlecken.

Als sein Schwanz so langsam erschlaffte, leckten Volker und ich die letzten Reste auf bevor unsere Zunge gierig versuchten die letzten Spermareste aus dem Maul des jeweils anderen uns noch einzuverleiben. „Wenn Du wieder fit bist, möchte ich von diesem Mörderschwanz aufgespießt werden!“ fand Volker als erster seine Worte wieder. „Vorher hat der Eddi mir aber noch eine Menge zu erklären!“ – „Hab ich das?“ – „Oh ja Du geile Sau, wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich schon viel früher über dich hergefallen!“ – „Stimmt, wenn ich vorher schon von Volker auf den Geschmack gebracht worden wäre, hätte ich mir auch so einiges vorstellen können.

Aber Du hast ja auch nie mal was durchblicken lassen. Ich hatte doch auch keine Ahnung!“.


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