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Der Arztbesuch

-Geschrieben von meiner Freundin-

Wir sind zu zweit unterwegs zu einem Arzt. Durch meine Schwangerschaft haben sich meine Brüste stark verändert, sie sind prall, schwer und heiß geworden. Manchmal schwillen meine Nippel sehr stark an und schmerzen dann. Das möchte ich von einem speziellen Arzt untersuchen lassen. Du begleitest mich zu dem Arzt, damit es für mich angenehmer ist.
Wir kommen in der Praxis an und sind beeindruckt, wie gepflegt und modern es hier aussieht, gar nicht wie bei einem Arzt. Überall stehen bequeme weiße Ledersessel und Sofas, die Räume sind klein und gemütlich. Wir werden von einer jungen, attraktiven Arzthelferin in ein Behandlungszimmer gebracht und sollen dort auf den Arzt warten. Die Arzthelferin sagt mir, dass ich schonmal mein Oberteil ausziehen kann, damit der Arzt mich direkt untersuchen kann. Ich halte mich natürlich daran und ziehe mein Top aus. Meine prallen Brüste platzen schon fast aus dem Schwangerschafts-BH. Du starrst sie an und bist begeistert davon, wie riesig sie durch die Milchproduktion geworden sind. Du kannst sogar sehen, wie meine schon wieder hart gewordenen Nippel sich unter dem BH abzeichnen. Sofort möchtest du meine Brüste anfassen und an meinen Nippeln spielen. Du kommst zu mir und klappst den BH einfach auf, da es ein spezieller Still-BH ist. Mein großer Nippel ist nass, weil schon wieder Milch heraus gelaufen ist und der Vorhof hat sich leicht zusammen gezogen. Es macht dich geil, mich in diesem fremden Raum zu entblößen. Ich jedoch habe etwas Angst, dass der Arzt gleich herein kommt und schließe den BH wieder. Du setzt dich wieder auf den Sessel mir gegenüber, merkst aber, dass dein Schwanz etwas hart geworden ist.
Wenige Momente später kommt auch schon der Arzt herein. Er ist jung und für meinen Geschmack wirklich attraktiv, trägt ein enges weißes Shirt und eine weiße Leinenhose. Wir unterhalten uns kurz über die Schwangerschaft und die Veränderungen an meinen Brüsten. Dann bittet der Arzt mich, meine Brüste untersuchen zu dürfen. Ich ziehe meinen BH aus und entblöße meine ganze Pracht. Dir bleibt kurz die Luft weg, als du den fremden Mann auf meine nackten Brüste starren siehst. Er beginnt sofort, mich zu untersuchen. Seine Hände tasten erst meinen rechten, dann meinen linken Busen ab. Während er leicht auf meine Brüste drückt, siehst du einige Milchtropfen aus den Nippeln quillen. Auch der Arzt bemerkt die Tropfen sofort. Zu unserer großen Überraschung reibt er einfach mit seinem Zeigefinger über meine nassen Nippel und nimmt die Milch auf seinen Finger auf. Dort verreibt er sie zwischen den Fingern. Er scheint zu merken, wie irritierrt wir sind und erklärt, es gäbe verschiedene Arten von Milch und man könne fühlen und auch schmecken, wie die Zusammensetzung meiner Milch sei. Ich schaue dich an und scheine das gleiche zu denken wie du: kostet er jetzt von meiner Milch? Der Arzt scheint zu merken, was wir denken, und lacht. Dann wischt er sich den Finger an einem Tuch ab und erklärt uns, dass er nicht von der Milch probieren wird. Du siehst etwas enttäuscht aus, hättest du doch gern gesehen, wie ein fremder Mann von meinem Busensaft kostet. Doch der Arzt scheint noch nicht fertig mit der Untersuchung zu sein. Er beginnt, meinen Busen von allen Seiten aus zur Mitte hin stark zu auszustreichen und zu massieren. Ich schaue zu dir und kann dir ansehen, dass du es schon jetzt nicht mehr aushältst. Dein Schwanz zeichnet sich deutlich unter der Hose ab und du hast schon eine Hand an der Hose, um ihn zu reiben. Auch ich merke die Nässe in meinem Höschen. Es ist geil, von einem fremden Mann so die Brüste massiert zu bekommen. Anscheinend stöhne ich leicht, denn der Arzt schaut mich plötzlich mit einem leichten Grinsen an. Als er ein bisschen näher an mich heran tritt, um mich noch besser untersuchen zu können, drückt er seinen Schritt gegen meinen Oberschenkel. Ich bin schockiert und überrascht als ich merke, dass auch sein Schwanz hart geworden ist. Ich muss diese Situation ausnutzen. Also lege ich meine Hand auf seine, die meinen Busen untersucht. Ich schaue ihm tief in die Augen und beginne, seine Hand zu massieren. Mit seinen Fingern massiere ich meine Nippel und presse so immer mehr Milch aus ihnen heraus. Dem Arzt scheint unser Spiel zu gefallen, er stöhnt auf und widmet sich ganz meinen Brüsten. Offensichtlich möchte er jetzt doch von meiner Milch probieren, denn er beugt sich herunter und beginnt, mit seiner Zunge an meinem Busen zu spielen. Er leckt meinen Busen komplett ab, bevor er sich meinen Nippeln widmet. Die umkreist er erst vorsichtig mit der Zunge, nur um sie dann komplett in seinem Mund verschwinden zu lassen und heftig daran zu saugen. Ich stöhne laut auf und werfe den Kopf in den Nacken, denn mich überkommt eine wahnsinnig große Lust. Kurz darauf schaue ich zu dir. Du hast deine Hose geöffnet, hältst deinen riesigen Prengel in der Hand und wichst ihn. Da es dir gefällt, was der Arzt mit mir macht, lasse ich ihn gewähren. Er kann jetzt gar nicht mehr von meinen Brüsten ab lassen, saugt, leckt und massiert sie. Immer wieder drückt er Milch heraus, manchmal lässt er sie sogar auf sein Gesicht oder direkt in seinen Mund spritzen. Was er tut macht mich wahnsinnig geil und ich will diesen fremden Schwanz in mir spüren. Also gehe ich in die Offensive und lege meine Hand auf seine Hose genau an die Stelle, an der ich seinen Hammer sehen kann. Er scheint dies erwartet zu haben, denn sofort zieht er sich die Hose herunter und lässt mich sein Prachtstück sehen. Er ist groß und hart und sieht so aus, als könne er mir gute Dienste leisten. Doch ich komme gar nicht dazu, ihn mir genauer anzusehen. Denn der Arzt dreht mich auf der Untersuchungsliege herum und zieht mir mit einem Ruck die Hose und mein Höschen aus. Er zieht meine Arschbacken auseinander, so dass er von hinten auf meine nasse, tropfende Muschi schauen kann. Der Anblick scheint ihm gut zu gefallen. Er beugt sich nach vorn und leckt einmal von unten nach oben erst über meine Musch und dann über mein Arschloch. Das macht er direkt noch einmal, wobei er jedoch seine Zunge dieses Mal tief in mein Loch steckt und meinen ganzen Saft aus ihr heraus leckt. Diesen Saft spuckt er dann langsam auf mein Arschloch, so dass die Mischung langsam meine ganze Ritze herunter läuft. Ich werde wild vor Erregung, mein Kitzler schwillt an und fühlt sich an, als würde er gleich explodieren. Ich halte es nicht mehr aus und stöhne „Fick mich jetzt endlich!“. Das tut er zum Glück auch sofort. Der Arzt schiebt seinen riesigen Schwanz in meine Fotze, was durch den Saft und seine Spucke kein Problem ist. Er fühlt sich gut an, so groß und hart. Er füllt meine Muschi komplett aus und bringt mich zum Schreien. Der Arzt ist nicht vorsichtig, er nimmt mich sofort hart ran und rammelt mein Loch von hinten. Meine großen Milchbrüste schwingen mit jedem Stoß vor und zurück. Der Arzt fasst meine Brüste von hinten an und beginnt wieder, sie zu massieren. Plötzlich scheint es ihm schon genug zu sein. Er stößt sich von mir ab und entzieht mir seinen Schwanz. Ich bin erschrocken, doch der Arzt dreht mich herum und will mich jetzt auf dem Rücken liegend nehmen. Er steht vor mir an der Untersuchungsliege, ich stelle meine Beine weit geöffnet vor ihm auf. So kann er perfekt in mich eindringen. Das tut er auch sofort. Er lässt sein Glied in mich hinein rutschen und beginnt, mich wie ein Tier zu ficken. Aus dieser Position kann ich nun zu dir herüber schauen. Du liegst halb in dem Sessel, wichst deinen Schwanz mit einer ungewohnten Härte und schaust zu mir. Du blickst mir tief in die Augen und lächelst, während der fremde Arzt meine Muschi fickt. Ich halte es nicht mehr aus vor Erregung und komme in dem Moment zum Orgsamus. Laut schreie ich, mein ganzer Körper zuckt und krampft sich zusammen. Der Arzt scheint seine Lust ebenfalls nicht mehr in Grenzen halten zu können. Er zieht seinen Prengel aus meiner Ritze heraus und ergießt eine ungeheure Menge Sperma auf meinen nackten Körper. Er spritzt mir auf den Bauch, die Brüste und sogar ins Gesicht. Das ist auch der Moment, in dem du abspritzt und deinen weißen Saft auf deinen eigenen Körper schießt.


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