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Dauerhafte Keuschhaltung – Bericht eines Ehesklave

Liebe Leserinnen und Leser 🙂

Wie vielen aufgefallen ist, habe ich meine Berichte nicht weitergeschrieben. Dies lag daran, dass wir tatsächlich die Keuschhaltung abbrechen mussten. Wir waren auf verschiedensten Reisen, es kam eine schwere Erkältung dazu und eins führte zum anderen.

Nun ist es aber so, dass ich seit dem 23.05.2016 wieder keusch gehalten werden. Ich möchte Euch wieder live daran teilhaben lassen. Und wie auch beim letzten Mal ist es erwünscht, dass Ihr geil kommentierte, liked und auch Vorschläge einbringt, wie meine Ehe-Herrin mich weiter benutzen könnte. Wer weiß, vielleicht wird ja auch jemand mit einbezogen…

Woche 1
Das ganze fing jetzt damit an, das Claudia und ich uns neulich mal unser Sexleben unterhalten haben. Zum ersten Mal hat sie auch gesagt, dass es manchmal etwas langweilig ist oder aufgepeppt werden könnte. Ich habe natürlich meine Chance gewittert und gesagt, dass sie doch einfach mal sagen soll, was sie probieren möchte. Ich bin für alles bereit. Wir können auch gerne mal nen Dreier mit ner Frau oder auch einem Mann machen, ich will einfach nur das sie mal sagt, was ihr gefällt. Sie wird mich schon nicht abschrecken.
Nach einigen Tagen habe ich nochmal nachgefragt, was denn jetzt sei. Sie sagte
„Ich fand es eigentlich ganz geil damals, als Du im Käfig warst. Das könnten wir mal wieder machen. Und diesmal länger“
Die Idee hat mir natürlich auch gleich wieder gefalllen. Als ich dann wieder mal auf Dienstreise war hab ich ihr abends geschrieben, ob wir das demnächst mal wieder angehen wollen. Ihr Antwort war einfach nur
„Ja, ok. Wenn Du wieder heim kommst am Montag, legst Du ihn gleich an. Die alte Regel gilt noch, wenn Du bei 85 kg bist gehen wir mal wieder in einen Pärchenclub. Mir hat es auch gefallen, wenn ich mich sexy kleide wenn ich alleine weggehe und Dir Gedanken machst, für wen ich das jetzt wohl tue. Auch das wird es öfter geben, also wundere Dich nicht“
Ich überlege. Krass, 85kg. Derzeit bin ich bei 88,8. Heißt das jetzt, ich darf vorher garnicht aus dem Käfig raus? Naja, wir werden sehen. Ich werde so geil, dass ich mal wieder ein bisschen auf verschiedenen Internetseiten rumsurfe und zum Thema Keuschhaltung, Melken, Cuckold etc. lese. Ich schreibe Claudia eine Email, schreibe verschiedene Ideen und Praktiken rein und sage ihr, dass ich mich echt drauf freue. Sie soll das mal so richtig genießen und mich benutzen, wie es ihr gefällt. Ich werde schon sagen, wenn es mir zu weit geht.
Unter anderem schicke ich ihr in der Email einen Link zu einer Pornoseite, die täglich Gratisvideos anbietet. Sie soll sich das mal anschauen und vielleicht ein paar Ideen holen. Ich bin am Ende so geil, dass ich meinen Schwanz nochmal wichse und dabei ins Klo spritze. Was ich da noch nicht wußte, das würde für eine lange Zeit mein letzter Orgasmus sein…
Montag, 23.05. bin ich wieder zu Hause. Wir begrüßen uns lieb und ich gehe erstmal duschen, es war ein langer Flug. Als ich rauskomme lege ich gleich den Käfig an und lege den Schlüssel zu ihren Sachen für den nächsten Tag. Mal schauen, ob sie es versteht.
Am nächsten Tag fahre ich ins Büro und Claudia bleibt zu Hause. Sie ist noch bis Mittwoch krank geschrieben. Auf der Arbeit angekommen schreibe ich ihr in Whattsapp, nachstehend der Dialog den wir geführt haben
„Hast Du eigentlich die Email und die Seite gesehen, die ich geschickte habe?“
„Email ja, Seite Nein. Ab sofort ist das nur meine Sache. Den Schlüssel habe ich mitgenommen“
„Was ist nur Deine Sache, wie meinst Du das?“
„Das Sexleben. Das ist ab sofort nur meine Sache“
„Habe ich denn gar keins mehr? :-)“
„Deins besteht darin, es mir recht zu machen. Wenn Du Dich richtig gut anstellst, wirst Du belohnt“
„Ok ich gebe mir Mühe, es Dir Recht zu machen.“
„Gut so“
„Was für Belohnungen hast Du Dir eigentlich so vorgestellt?“
„Das entscheide ich dann im Einzelfall, das geht dich erstmal nichts an“
Wow, krass. Sie hat einen richtig heftigen Ton drauf, kommandiert mich rum und sieht wohl, dass ich garnichts mehr zu melden habe. Irgendwie ist der Gedanke erregend und mein Schwanz rührt sich im Käfig. Aber was soll ich machen, erstmal abwarten.
Am Donnerstag (der 26.05. ist ein Feiertag) machen wir zusammen eine Motorradtour. Ich bin unsicher, ob ich den Käfig unter der engen Motorradhose tragen kann. Ich frage meine Ehe-Herrin, ob sie den Schlüssel mitnimmt, falls das zu unbequem wird. Sie sagt zwar das sie ihn mitnimmt, aber gut findet sie es scheinbar nicht…
Unterwegs merke ich das es wirklich sehr unbequem ist und frage, ob ich den Käfig ausziehen darf. SIe gibt mir den Schlüssel und ich fahre den Rest ohne Käfig weiter.
Zu Hause angekommen sage ich „Ich zieh ihn gleich wieder an, oder?“
Sie sagt ohne mich anzuschauen „Das solltest Du besser. Und dann mach Dich an den Grill, Steaks sind rausgelegt.“
Ich gehe ind Bad, packe meinen Schwanz wieder ein. Anschließend mache ich den Grill sauber und fange an zu grillen. Sie kommt kurz raus „ich geh mich mal duschen und frisch machen“
Ich sehe irgendwann, dass sie im Wohnzimmer sitzt, nur einen Bademantel an hat. Sie gibt sich keine große Mühe, sich komplett zu verdecken. Ihre Möpse hängen leicht raus und ich kann ihre Beine komplett sehen. Wow, echt geil. Ich gehe zu ihr und küsse sie intensiv, streichel sie überall. Sie grinst wissend… Ich frage
„Darf ich DIr einen Wein bringen?“
Sie lächelt „Ja gerne, einen weißen bitte. Und dann deck mal hier den Tisch, ich ruhe mich noch aus“
Ich öffne eine Flasche und bringe ihr ein Glas, dann decke ich den Tisch und mach mich wieder an den Grill.
Als das Essen fast fertig ist, komme ich rein und sehe, dass ihre Beine in Nylons verpackt sind. Ich frage „Ziehst Du Dich doch nochmal an?“
Sie öffnet den Bademantel und ich sehe, dass sie nur halterlose Strümpfe drunter an hat „Nee, mir war kalt an den Beinen, so ist es besser.“
Wir essen, sie trinkt noch ein Glas Wein und als wir fertig sind befiehlt sie mir
„Räum mal auf und spüle, ich gehe schonmal ins Wohnzimmer vor den Fernseher“.
Nachdem ich sauber gemacht habe setze ich mich zu ihr, wir schauen noch etwas fern. Sie legt ihre heißen Beine auf meinen Schoß und ich streichel sie die ganze Zeit, kraule die Beine, streichel über ihre Füße….Ich werde irgendwann geil und will weiter machen da sagt sie „Nee, ich bin heute glaub ich doch zu müde. Lass nur noch etwas fernsehen.
Enttäuscht akzeptiere ich natürlich ihre Entscheidung. Irgendwann sagt sie „Ich mag ins Bett. Geh mal noch die Pflanzen gießen und dann bring mich ins Bett“
Ich gehe auf die Terrasse und gieße die Blumentöpfe, anschließend gehe ich ins Schlafziimmer, wo sie schon komplett nackt unter der Decke liegt.
„komm, zieh Dich aus leg Dich zu mir, ich mag kuscheln“.
Wir schmiegen unsere nackten Körper (ich trage natürlich noch den Käfig) aneinander und streicheln uns, sehr zärtlich und liebefvoll. Ich küsse ihren Nacken, ihren Rücken, streichel ihren Po. Wir atmen beide immer schneller und heftiger… ich gehe langsam nach unten und sie lässt es zu. Ich gehe zwischen ihre Beine, lecke einmal ihre Muschi, genieße ihren Geschmack, dann sauge ich an der Klitors, spiele mit meiner Zunge daran, immer schneller und schneller bis sie stöhnen zum Orgasmus kommt. Sie schmeckt so geil, ich möchte immer weiter machen, aber sie mit meinen Kopf zwischen die Hände zieht mich hoch. Wir küssen uns noch einmal, dann sagt sie „Ich mag jetzt schlafen“.
Ich sag ich möchte nochmal an den PC, ob das ok ist.
„Ja klar, geh ruhig. Ach nochwas, morgen früh, wenn Du aufstehst, machst Du das Bett. Ich habe es satt, dass es hier immer so unordentlich aussieht. Ich frage Dich nicht mehr danach, tu es einfach, verstanden?“
„Ja, ich habe verstanden“.
„Gut“ lächelt sie mich an
Mir pocht der Schwanz und die Eier. Ich bin es nicht mehr gewohnt, den Käfig zu tragen und nen Steifen zu kriegen. Das zieht immer so schlimm an den Eiern. So funktioniert der Käfig ja auch, man WILL gar keinen Steifen haben.
Ich sage ihr „Mir zieht es ganz schön in den Eiern, das schmerzt ein bisschen.“ Ich hoffe, sie lässt mich vielleicht mal raus. Doch ihre harte Antwort überrascht mich und mach mich gleichzeitig ziemlich geil. Ohne zu lächeln sagt sie
„Gewöhn Dich lieber dran. Das bleibt jetzt erstmal eine Weile so“
Das war’s. Selbst Schmerzen lässt sie mich ertragen. Ich finde es geil, wenn sie so ist und bin gespannt, wie es weiter geht.
Der Freitag verläuft sehr ruhig. Claudia fährt ins Büro, ich habe den Tag frei. Ich verbringe den Tag damit, verschiedene Aufgaben im Haus zu erledigen. Mittags passiert etwas doofes, mir rutscht ein Ei aus dem Schwanzkäfig raus. Als Claudia heim kommt, frage ich nach dem Schlüssel um ihn wieder neu anzulegen. Dabei stelle ich ihn enger ein, das quetscht zwar etwas mehr aber ich hoffe er hällt dann besser.
Samstag haben wir sehr viel vor. Unsere Wohngemeinschaft ist verabredet, um verschiedene Arbeiten am Haus zu erledigen und Abends sind wir bei Freunden zum Spielabend. Wir stehen also früh auf arbeiten bis zum Nachmittag. Wir sind danach beide sehr geschwitzt und gehen nochmal duschen. Danach essen wir eine Kleinigkeit, Claudia behält dabei die ganze Zeit nur ihren Bademantel an, während ich mich schonmal angezogen habe. Nachdem wir uns gestärkt haben, sagt Claudia „Komm,wir gehen ins Schlafzimmer. Du darfst mich mal eincremen und ein bisschen verwöhnen.“
Wir gehen ins Schlafzimmer und sie liegt nackt vor mir. Ich nehme die Bodylotion und massiere sie komplett ein. Am Hals, Brüste, Bauche, Beine, Füße. Dann dreht sie sich um und ich mache auf der Rückseite weiter. Sie weiß genau, wie gemein es ist, dass sie so nackt vor mir liegt und ich ihren kompletten Körper anfassen darf, ohne das mein Schwanz hart werden kann. Nach einer 30-minütigen Massage dreht sie sich wieder auf den Bauch. Ich lege mich daneben und wir küssen uns sehr lange. Wir liegen einfach nur da, ich streichel sie ein wenig und wir küssen uns. Es ist sehr schön und ich merke, wie sie immer erregter wird. Mein Finger wandert zwischen ihre Beine und ich reibe ihre feuchte Muschie, spiele an der Klitoris. Wir küssen uns immer weiter und ihr Becken fängt an sich zum Rhytmus meiner Hand zu bewegen. Ich gehe kurz mit meinem Kopf zwischen ihre Beine, lecke ihre Möse, schmecke den Saft, sauge an der Klitoris. Dann lege ich mich wieder neben sie und küsse sie während meine Hand ihre feuchte Muschi streichelt und reibt. Sie stöhnt immmer lauter, dann nehme ich meinen Mittelfinger und dringe langsam in sie ein. Eigentlich steht sie garnicht darauf, gefingert zu werden, sie findet es eher unangenehm. Aber heute stöhnt sie gleich laut auf, scheinbar hat sie mal wieder was in ihrer Fotze gebraucht. Ich fingere sie langsam, ficke sie mit meinem Finger als wäre es mein Schwanz. Dabei küssen wir uns immer intensiver und sie stöhnt in meinen Mund. Nach einigen Minuten weiß ich was sie braucht und gehe wieder zwischen ihre Beine, lecke ihre Klitoris, spiele mit meiner Zunge daran. es dauert nur wenige Sekunden und sie kommt heftigst zum Höhepunkt. Sie krallt sich in der Decke fest und schreit förmlich. So einen heftigen Orgasmus habe ich bei ihr selten gesehen. Wir umarmen uns, küssen uns weiter, ihr Körper scheint ewig weiter zu zucken. Nach einer Weile beruhigt sie sich wieder, wir kuscheln noch einige Minuten. Sie sagt
„Wow, das war toll. Hol mir mal meine Coke Zero, ich habe Durst.“
Kein Bitte, keinerlei Gedanken daran, mich vielleicht irgendwie zu befriedigen. Es ist wie sie sagt, mein Lebenssinn besteht darin, es ihr Recht zu machen. Ich hole die Cola und dann stellen wir erschrocken fest, das wir schon bald losfahren müssen. Meine Eier tuen mir extrem weh. Wahrscheinlich liegt es daran, dass der Käfig jetzt enger ist und ich gerade eine Stunde lang einen Steifen hatten. Die Eier und Schwanz sind dunkel, blau vom vielen Blut. Es ist schon sehr schmerzhaft, ich muss beim gehen die Beine richtig auseinander halten, weil es weh tut, wenn die Eier an meinen Schenkeln reiben. Ich sag
„Guck mal, wie meine Eier aussehen. Das tut schon echt weh.“
Sie guckt mitleidig „das sieht echt schmerzhaft aus… hältst Du es aus?“
Ich überlege, versuche es abzuwägen. Ich vermute, dass es besser wird wenn mein Schwanz sich beruhigt.
„Ich versuche es… ich denke es wird bald besser“
Sie nickt „gut… Du darfst jetzt eh nicht raus. Erst musst Du Dich beruhigen, dann vielleicht mal kurz damit es nicht so weh tut.“
Was hat sie grad gesagt? Ich dürfte nicht mal raus, wenn ich danach frage? Ich versuche das nochmal zu testen
„Naja, es tut schon weh. Kurz raus, wäre vielleicht nicht schlecht.“
Sie überrascht mich „Nein. Erst wenn Du nicht mehr so geil bist darfst Du vielleicht raus. So nicht.“
Wow. Also, dass sie so konsequent durchzieht hätte ich wirklich garnicht gedacht. Normalerweise ist bei Schmerzen die Grenze, aber selbst darauf nimmt sie keine Rücksicht mehr.
„Ok“ sag ich „vielleicht dann gleich mal kurz raus, wenn ich wieder runtergekommen bin, um den Käfig größer einzustellen. Das ist schon sehr schmerzhaft so, glaub der ist zu eng“
Ich versuche mich sofort abzulenken, keine geilen Gedanken mehr zu haben, damit sich mein Schwanz beruhigt. Ich ziehe mir eine Unterhose, räume in der Küche auf, das Wohnzimmer…. mein Schwanz beruhigt sich langsam wieder. Sobald er nicht mehr so steif ist, sind auch die Schmerzen fast komplett weg. Claudie kommt mit dem Schlüssel zu mir
„hier, Du darfst kurz raus um den Käfig neu einzustellen. Dann direkt wieder verschließen.“
Ich schaue sie an, den Schlüssel, dann wieder sie.
„Nee, ist schon ok. Sobald ich mich beruhigt habe waren die Schmerzen auszuhalten. Ich denke, so geht es mit dem Käfig, er rutscht hoffentlich nicht mehr ab und das gute ist, so WILL ich gar keinen Steifen bekommen, weil es so weh tut. Dann ist es auch in meinem eigenen Interesse, nicht ständig so geil zu sein.“
Ihre Augen strahlfen, sie lächelt über’s ganze Gesicht
„Das ist ja cool! Ja, so machen wir es, toll. Schließlich sollst Du DIch eh nur auf mich konzentrieren und nicht selbst geil werden. Darfst eh noch lange nicht raus. Toll. Dann zieh Dich an, wir fahren gleich los“
Unglaublich, dass sie da so einen Spaß dran hat… ich bin zwar enttäuscht, aber ich finde es ja geil. Ich wollte es ja selbst so, ihr gehöriger Sklave sein mit dem einzigen Ziel, ihr jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. Sie hat mich wirklich vollständig in der Hand. Wir verbringen den Abend mit Freunden, ich spüre die ganze Zeit meinen Schwanz im Käfig, aber was soll ich machen…
Bis zur kommenden Woche passiert nichts besonderes.

Woche 2
Am Montag und Dienstag habe ich einen Kunden zu Besuch im Büro. Das hat zur Folge, dass ich Mittags und Abends mit ihm zum Essen gehe. Besonders toll wird sich das wohl nicht auf meine Diät auswirken, d.h., es zieht sich ja alles nur noch mehr in die Länge.
Meißtens steht Claudia vor mir auf. D.h., wenn ich aufstehe, mach ich dann das Bett. Wenn ich mal, was selten vor kommt, vor ihr aufstehe, macht sie es dann. Am Dienstag muss ich früh raus, weil ich ja den Termin habe. Als sie aufsteht geht sie gleich ins Bad. Ich mach mich noch fertig für die Arbeit und sehe durch den Türspalt ins Schlafzimmer. Ich stoße die Tür auf und wundere mich erst mal. Das Bett ist nicht gemacht, die Decke liegt auf einem Haufen auf dem Bett. Versucht sie mir eine Falle zu stellen, damit sie einen Grund hat, mich zu bestrafen? Oder sieht sie jetzt einfach den Vorteil, einen kleinen Sklaven zu haben, der alles für sie macht? Wie dem auch sei, es ist meine Aufgabe ihr zu dienen, also gehe ich rein und mach schön das Bett, bevor ich auf die Arbeit fahre. Ob sie es bemerkt weiß ich nicht, sie kommentiert es nicht. Scheinbar ist es für sie jetzt normal, diesen Luxus zu genießen sich um solche niederen Tätigkeiten nicht mehr kümmern zu müssen.
Am Mittwoch sind wir Abends mit Freunden zum Essen verabredet. Sie ziehen weg und wir wollen nochmal zum Abschied gemeinsam Essen gehen. Morgens steht Claudia wieder mal vor mir auf. Nachdem ich aufgestanden bin, frage ich, ob ich mal aus dem Käfig darf, ich möchte mich mal wieder richtig saubermachen drunter. Er bietet zwar gute Gelegenheit zum Reinigen, da er an den Seiten Schlitze hat, aber ab und zu denke ich, macht eine gründliche Reinigung Sinn. Sie erlaubt es mir und als ich aus Bad komme steht sie im Flur und zieht sie sich gerade noch Ohrringe an. Von hinten sieht sie toll aus, sie hat ein buntes Kleid und eine hautfarbene Strumpfhose an. Ich umarme sie nackt von hinten und geb ihr einen Kuß auf die Wange. Sie dreht sich um und lächelt, wir küssen uns. Ich streichel über ihren Rücken und greife mit beiden Händen ihren knackigen Arsch. Irgendwie fühlt sich das nicht so an, wie ich es in einer Strumpfhose erwartet hätte. Ich streichel sie weiter, meine Hände fahren weiter runter und ich spüre den Strapsbund. Wieso hat sie denn halterlose Strümpfe an, sie fährt doch ins Büro???
Sie schaut mir in die Augen und grinst
„Na, was interessantes gefunden?“
Ich frage sie „Hast Du da etwa Strapse an?“
Sie grinst weiter „Nee, halterlose. Wieso, hast Du was dagegen? Also, nicht, das es mich interessieren würde….“
Ich streichel ihre Beine, knete ihren Arsch und geile mich an ihre auf. Mein Schwanz ist innerhalb von Sekunden zur vollen Größe angewachsen. Sie schaut runter und lacht
„Na, da will wohl einer Hallo sagen? Das ist ein nettes Kompliment. Dann stört es Dich also nicht, wenn ich so jetzt auf die arbeit fahre, wie es scheint“
Ich stottere „Wieso… Arbeit? So aufgedonnert? Hast Du heute was vor? Hä?“
Sie küsst mich nochmal, reibt sich an mir, drück meinen Schwanz an ihre Muschi
Sie küsst meine Wand und flüstert mir ins Ohr „Das geht Dich garnix an“
Mein Herz macht einen Satz nach vorne…. was soll das denn heißen?
Sie küsst mich nochmal und geht zur Tür… ich schaue verdutzt hinterher. Sie bleibt stehen und dreht sich um, schaut mich an, dann hebt sie ihren Rock hoch, ich sehe sie hat ein Spitzenhösschen an… wieso zum Teufel ist sie so aufreizend gekleidet. Sie grinst nochmal
„Geh wieder den Käfig anlegen. Und wehe Du wichst dabei. Ich will in 5 Minuten ein Foto von Deinem eingeschlossenen Schwanz. Wir sehen uns heute Abend“
Bevor ich antworten kann öffnet sie die Wohnungstür, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, das jeder im Flur mich nackt mit steifem Schwanz in der Wohnung sehen könnte, und geht raus. Ich stehe im Flur und kann es garnicht fassen… Was hat das alles zu bedeuten. Ich finde es aber immer noch geil, dass sie es mal so auslebt. Also will ich natürlich ein guter Sklave sein und mitmachen, also gehe ich ins Bad. Ich lege den Käfig um meine Eier und Schwanz, es dauert eine Weile, weil er noch so steif ist. Ich muss ihn förmlich reinquetschen. So geil gemacht fahre ich ins Büro. Den ganzen Tag über kann ich natürlich an nichts anderes denken. Meine Hoffnung ist, das wir abends vor dem Essen gehen nochmal ein wenig Spaß haben. Nach der Arbeit bin ich vor ihr zu Hause, ich warte sehnsüchtig darauf dass sie heim kommt. Leider ist auf der Autobahn ein ganz schöner Stau und sie schafft es erst kurz vor unserem Abendessen heim zu kommen. Wir gehen gleich ins Restaurant und haben einen schönen Abend mit unseren Freunden. Sie sitzt neben mir und immer wieder sehe ich, dass ihr Kleid hochrutscht und man den Strapsbund sehen kann. War das etwa den ganzen Tag im Büro auch so? Wir sitzen sehr lange im Restaurant und nachdem wir uns von den Freunden verabschiedet haben geht es heim. Es ist schon spät, wir sind sehr satt und auch müde. Ich fürchte schon, dass heute Abend kein Sex mehr passieren wird. Als wir daheim sind, geht sie ins Bad und macht da eine Weile rum. Als sie rauskommt, kann ich meinen Augen kaum trauen. Sie hat eine Jeans, Socken und T-Shirt angezogen. Viel legerer geht es wohl kaum. Sie sieht meinen überraschten Blick und grinst mich frech an
„Tja, den ganzen Tag so Strapse sind ganz schön unangenehm. Jetzt reicht es mir“
„Aber, ich hatte ja garnichts davon, dass Du heute so sexy angezogen warst. Durfte es ja nicht mal richtig sehen.“
Sie lacht „Tja, DU nicht. Ich hatte meinen Spaß“
Was soll das denn heißen? Ich traue mich kaum zu fragen. Sie würde mir sicher nicht fremd gehen… aber ich glaube ich würde es garnicht wissen wollen… also halte ich meine Klappe und sage nichts. Damit besiegel ich quasi mein devotes Schicksal, das Leben in der Ehesklaverei… aber ich spüre eine heiße Kugel im Bauch… es gefällt mir auch noch…
Später gehen wir uns Bett und wir haben wie erwartet keinen Sex. Generell ist auch der Rest der Woche eher kein Sex angesagt.
Am Freitag schickt sie mir morgens eine Nachricht in Whattsapp
„Denk dran, ich treff mich heute mit Anke. Heute läuft das Finale von der Tanzshow. Ich weiß, dass unser Fernseher irgendwie auf Festplatte aufnehmen kann, aber das haben wir nie getestet. Deine Aufgabe für heute ist es, das zum Laufen zu kriegen und die Show für mich aufzunehmen. Außerdem hältst Du die Wohnung in Ordnung und sauber. Wenn Du das alles gut machst und ich zufrieden bin, gibt es VIELLEICHT eine Belohnung für Dich am Wochenende.“
Wow, ich darf vielleicht endlich aus dem Käfig raus? Ich bin schon seit fast 2 Wochen keusch und sie hat mich ja nicht mal gereizt. Also wenn es Sex gab, durfte ich es ihr zwar besorgen aber um mich wurde sich garnicht gekümmert. Das wäre so geil endlich mal raus zu dürfen. Selbst einen ruinierten Orgasmus würde ich in Kauf nehmen. Ich beschäftige mich gleich morgens mit dem Fernseher und räume auf, putze die Küche etc. Claudia will nochmal vor ihrem Treffen kurz heim kommen. Bestimmt zieht sie sich wieder aufreizen an um mich zu ärgern. Am späten Nachmittag macht sie zu einer ungünstigen Zeit Feierabend, es ist schon wieder überall Stau. Sie kommt so spät nach Hause, dass sie es garnicht mehr schafft sich umzuziehen. Sie begrüßt mich kaum, sagt nur
„So ein Mist, ich bin total spät dran. Wollte mit der Bahn fahren, damit ich trinken kann. Aber zum Bahnhof kann ich nicht mehr laufen, das schaffe ich nicht…“ Dann geht ihr ein Licht auf „Achja… komm schnell, fahr mich zum Bahnhof“
Wir gehen zum Auto und ich fahre sie hin, sie gibt mir einen Kuß auf den Mund sagt kurz „Bis später… mach Dir einen schönen Abend, wird spät heute“.
Ich fahre wieder heim und bin ziemlich perplex. Wir haben uns kaum gesehen. Naja, ich nehme ihre Show um 20:15 auf, mache mir was zu Essen und später trinke will ich vielleicht ein paar Whisky Cola trinken. Ich entscheide mich dann doch dagegen, schreibe später ein bisschen an meinem Bericht weiter. Gegen 23:30 kommt eine Nachricht von ihr „Ganz schön viel getrunken, gehen jetzt noch in eine Bar einen Absacker trinken“.
Na toll, wer weiß, von wievielen Kerlen sie da angebaggert oder gar begraptscht wird? Ich gehe gegen ca. 0:15 ins Bett, bin ziemlich müde. Kaum habe ich mich ausgezogen und liege nackt im Bett klingelt mein Handy wieder mit einer Nachricht von Claudia. Sie fragt ob ich getrunken habe und ich schreib ihr nein. Dann schreibt sie
„Cool. Dann komm mich abholen. Hab doch keine Lust mit der Bahn zu fahren. Bin in ca. 30 Minuten fertig, bis dahin schaffst Du es her“
Keine Frage, keine Bitte, keine Möglichkeit zu widersprechen. Sie will es also muß ich es tun.
Ich schreibe zurück
„Lieg schon nackig im Bett, bin fast eingeschlafen“
Ihre Antwort lässt wieder mein Herz schneller schlagen
„Ist mir egal, kannst auch nackt kommen. Keine Lust auf die Bahn, bis gleich“
Sie dudelt keine Wiederworte. Ich überlege, was passiert, wenn ich nicht hin fahre. Sie wird bestimmt irgend einen Kerl aufgabeln der sie mitnimmt und wer weiß, was dann passiert? Also stehe ich auf, zieh mich wieder an und fahre los.
Kurz darauf stehe ich vor der Kneipe und warte draußen. Ich schreibe ihr „Bin draußen und warte“ aber es passiert nichts. Nach ein paar Minuten rufe ich sie an, aber das Handy klingelt einfach, keine Antwort. Ich warte weiter. Nach ca. 10 Minuten steige ich aus und gehe auf die Tür zu… ich sehe sie bestimmt gleich mit irgendwelchen Kerlen rumstehen…. da geht die Tür auf und sie kommt raus. Sie sieht mich, dreht sich um und ruft rein „Bis zum nächsten Mal“ Ich sehe nicht, mit wem sie redet. Ist es Anka oder irgendwelche Kerle? Die Tür fällt zu bevor ich einen Blick in die Bar werfen kann. Ich bin ziemlich sauer, weil ich so verpennt bin und 10 Minuten draußen warte.
„Na endlich, hab Dich ständig angerufen“
„Oh?“ fragt sie und blickt auf ihr Handy „Naja, sorry… fahr mich heim ich bin müde“
Sie wird ganz schön egoistisch aber ich bin wirklich böse, Käfig oder nicht
„Hättest ja schon mal aufs Handy schauen können, ich steh hier ewig rum wie ein Depp“
Sie sagt nichts steigt nur ins Auto und macht die Augen zu. Man, sie hat ganz schön was getrunken. Heute hat es keinen Sinn das zu diskutieren. Wir fahren heim und gehen ziemlich wortlos ins Bett.
Am nächsten Tag stehe ich vor ihr auf, setze mich eine Weile an den Rechner. Dann kommt sie raus und sagt
„Guten Morgen, ich muss erstmal duschen“. Sie ist eine Weile im Bad, später stelle ich fest, dass sie es nach dem Duschen geputzt hat. Ich denke, das ist ihre Art der Wiedergutmachung für den vorigen Abend. Ich spreche das Thema nicht an, ich habe ein schlechtes Gewissen weil ich doch gehorsam sein soll, also eigentlich hat sie ja das Recht, mich warten zu lassen solange sie will. Es ist krass, aber so denke ich schon. Ich sehe sie über mir, ihre Wille ist wichtiger als meiner, hauptsache sie ist glücklich. Ich bin fasziniert, das ich so schnell so devot, fast unterwürfig geworden bin.
Der Rest vom Wochenende passiert nicht viel, aber auch von einer Belohnung merke ich nichts. Auch dazu mach ich nur eine knappe Bemerkung am Sonntag nachmittag. Ihr knapper Kommentar dazu lautet nur „Mja, mal schaun, später vielleicht“. Es passiert allerdings nichts mehr.
Am Montag morgen macht sie sich für die Arbeit fertig und wir verabschieden uns. Ich fasse meinen Mut zusammen und schreibe ihr eine Nachricht.
„Du sagmal, eine Frage. Ich hab doch alles getan, was Du wolltest, oder? Ich solte doch eigentlich eine Belohnung kriegen aber es gab keine. Natürlich ist das vollkommen Deine Entscheidung und ich füge mich Deinem Willen, aber könntest Du mir bitte sagen, was ich falsch gemacht habe? Ich möchte dazu lernen können um Dir ein besserer Diener zu sein. Es sei denn, es war reine Willkür, das wäre dann auch ok, aber dann sag es mir einfach bitte. „
Ihr Antwortet dazu ist relativ kurz angebunden „Du hast Dich gut benommen, das stimmt, außer dass Du am Freitag Abend so genervt warst. Den Rest vom Wochenende hättest Du die Wohnung noch mehr in Ordnung halten können, aber daran arbeiten wir noch. Grund? Tja Grund wäre, dass ich dann auch Sex will, wenn Du eine Belohnung kriegst. Und danach war mir nicht am Wochenende, ganz einfach.“
Das klingt doch ziemlich willkürlich für mich… aber ich schreibe ihr zurück „Ok, dann geb ich mir noch mehr Mühe, Dich zufrieden zu stellen. Danke schön“
Ich überlege kurz, bevor ich auf ‚Senden‘ drücke. Wofür bedanke ich mich da eigentlich? Dafür das sie es mir erklärt hat? Oder dafür, dass sie mich so behandelt wie ihren Diener, Untertan und Sklaven? Ich weiß es selbst nicht genau. Ich weiß nur, das sie in der Rolle der Domine und Eheherrin immer mehr aufgeht. Und ich genieße es in gleichen Zügen…

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