Das Zimmermädchen gefickt
In den letzten Wochen hatte ich zu viel gearbeitet. Bei mir war nun die Luft draussen und ich gönnte mir ein paar Tage Urlaub. Ich flog nach Mallorca und mietete mich in einem schönen Hotel direkt am Meer ein. Es war noch früh im Jahr und entsprechend war noch nicht viel los auf der Insel, aber ich konnte mich sehr gut erholen. Eines Morgens kam ich aus der Dusche. Da ich allein im Zimmer war, war ich natürlich splitternackt.
Ich hatte geduscht und mir den Schwanz rasiert. Plötzlich sah ich, dass das Zimmermädchen in meinem Zimmer war und mein Bett machte. Sie war eine feurige Spanierin mit langen, gewellten tiefschwarzen Haaren und dunklen Augen. Auch wenn ihre Hüfte ein wenig zu breit war, hatte sie doch eine recht gute Figur. Sie war etwa 30 Jahre alt. Sie blickte zu mir hinüber und stotterte: «Entschuldigung. » Ich verdeckte meinen Schwanz mit den Händen und blickte zu ihr.
«Schon ok», sagte ich. Sie ging zur Türe und ich dachte, sie würde nun das Zimmer verlassen, doch sie öffnete die Türe und hing das «Bitte nicht stören» Schild an die Klinke. Dann schloss sie die Tür wieder und kam auf mich zu. «Ich habe noch nie einen unten rasierten Mann gesehen. Darf ich mal deinen Schwanz näher betrachten?» fragte sie. Ich öffnete meine Hände und sie ergriff meinen Schwanz. Sie rieb mit ihren Fingern über meinen rasierten Sack und den kahlen Schwanz.
Ihre Bewegungen reizten mich natürlich und mein Schwanz wurde langsam hart. «Du hast einen geilen Schwanz» sagte sie und zog meine Vorhaut zurück. Sie nahm meine Eichel in den Mund und leckte daran. «Übrigens ich heisse Giada», sagte sie mal zwischen durch. Giada griff nun an meinen Sack und spielte mit den Eiern, bis mein Schwanz ganz hart war. Nach einer Weile stand sie auf und streifte sich das Uniform-Top ab. Ich öffnete dann ihren BH und sie präsentierte mir ihre Titten.
Diese waren recht üppig und mit grossen dunkelroten Brustwarzen versehen, die weit abstanden. Ich beugte mich nach vorn und leckte an ihren Titten. Immer wieder biss ich leicht in ihre Nippel. Giada kümmerte sich derweilen um ihre Möse und rieb sie durch die Kleidung hindurch. Dann streifte sich Giada den Rock und das Höschen runter. Ihre Fickspalte versteckte sich hinter einer dichten tiefschwarzen Behaarung. Ich kümmerte mich nun um sie und massierte ihren Kitzler.
«Ich möchte auch rasiert sein», sagte Giada dann. Ich ging ins Bad und holte mein Rasierzeug. Wir legten ein Badetuch aufs Bett und ich schäumte Giadas Möse ein. Mit der gleichen Klinge, die vorhin meinen Schwanz rasiert hatte, entfernte ich nun ihren üppigen Busch. Giada genoss die Rasur. Als ich fertig war, sagte sie: «Ein wenig komisch ist es schon, da unten wieder auszusehen wie ein kleines Mädchen. » Ich beugte mich aber hinunter und leckte ihre frisch rasierte Möse.
Giada war klatschnass und ihr Mösensaft schmeckte leicht salzig. Ich fingerte sie zu einem Orgasmus, der sie laut stöhnen liess. «Bitte fick mich», bat sie nun. Giada setzte sich aufs Bett und zog ihre Schamlippen weit auf. Mein Schwanz war noch immer steif und ich drang langsam in ihre Möse ein. Sie nahm meine Fickbewegungen rasch auf und wir fickten eine Weile. Dann legte ich mich aufs Bett und Giada ritt auf meinem Schwanz.
Immer wieder drang ich tief in ihre Möse ein. «Nun möchte ich deinen Arsch ficken», sagte ich. «Das habe ich noch nie gemacht», antwortete Giada leicht beängstigt. Sie kniete sich nun auf den Boden und hielt mir ihren Arsch hin. Ich spuckte auf ihr Arschloch und lockerte mit den Fingern ihren Schliessmuskel. Immer wieder drang ich dabei mit einem, später mit zwei Fingern in sie ein. Giada schien das zu gefallen. Also setzte ich meinen Schwanz an ihr dunkles Loch und drang in sie ein.
Derweilen griff ich von hinten an ihre Titten und spielte mit den abstehenden Nippeln. Giada massierte sich selber den Kitzler. Bebend erlebte sie nun einen weiteren Orgasmus und ich spürte, wie sich ihr ganzer Unterleib zusammenzog. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch heraus und steckte ihn wieder in ihre Möse. Ich gab ihr einige Stösse. Dann wechselten wir nochmals die Stellung. Giada ging zum Fenster, das offen stand und lehnte sich an die Fensterbank.
Ihre Titten lugten dabei zum Fenster hinaus. Hinter ihr stehend drang ich nochmals in ihren Arsch ein. Falls nun jemand von den wenigen Leuten, die unten auf der Strasse waren, zu uns hinaufgeblickt hätte, hätte er uns ficken sehen. Ich merkte bald, dass ich meinen Samen nicht mehr lange zurückhalten mochte. Giada kniete sich nun vor mich hin und wichste meinen Schwanz. Immer wieder leckte sie meine Eichel, die noch vor kurzem in ihrem Arsch gesteckt hatte.
Sie holte sich ihre Belohnung selber. Mein Schwanz begann zu beben und mein Sack zog sich zusammen. Grosse Spermafontänen spritzten nun in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Giada leckte nun meine Eichel vom Samen frei. Ich kümmerte mich nochmals um ihre Möse und massierte sie zum Orgasmus. Dann gingen wir gemeinsam unter die Dusche. Anschliessend zog Giada wieder ihre Zimmermädchenuniform an und putzte mein Zimmer fertig. Ich ging hinunter zum Frühstücksbuffet. Jedes Mal, wenn ich anschliessend Giada gesehen habe, zwinkerte sie mir zu.
Gefickt haben wir aber nie mehr.
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