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Das war unerwartet

Ich machte Urlaub in einem kleinen Ort in den österreichischen Bergen um mal weg von allem zu kommen. Der kleine Gasthof lag sehr weit oben und ohne Off-Roader kaum zu erreichen. Ich kam dort an nach einer holprigen Autofahrt, aber es war echt super dort oben. Das Zimmer war klein aber gemütlich, das Bad im Gang. Ich war der einzige Gast bis dato. Die Cheffin und der Chef waren sehr nette gemütliche Leute die versuchten es mir so angenehm wie möglich zu machen.

Ich verbrachte den ersten Abend nach dem Essen draussen und trank ein paar einheimische Drinks. Ich ging dann müde nach dem Tag ins Bett und pennte wie ein Murmeltier. Am Morgen wurde ich von Kuhglocken geweckt und es war einfach super! Nach dem Frühstück ging ich wandern und das dauerte den ganzen tag und kam gegen 17Uhr wieder im Hof an. Ich duschte erstmal in der viel zu kleinen Dusche und ging ins Zimmer für ne halbe Stunde ausbreiten.

Ausgeruht und hungrig ging ich nach unten. Es gab ein tolles Mahl wo ich mich ordentlich dran gütlich tat. Beim Essen teilte mir der zünftige Gastwirt mit dass ich nun nicht mehr alleine sei. Aber die andere Person sei nochmal ins Dorf gefahren. Ich dachte mir nix dabei. Am späteren Abend legte ich mich aufs Bett und las noch. Gegen Mitternacht wachte ich vom gerumpel im Nebenzimmer auf, schlief aber gleich wieder ein. Der nächste Tag lief wie der vorangegangene und ich genoß es.

Vom anderen Gast sah ich aber nichts. Gegen 19Uhr nahm mich die Cheffin mit ins Dorf, ich wollte mal die Dorfkneipe testen. Ich verstand mich prächtig mit den paar Einheimischen und wurde um halb zwölf abgeholt. Angeheitert textete ich die nette Cheffin voll und sie lachte nur weil sie merkte dass ich nicht nur lauwarme Fanta getrunken hatte. Sie half mir etwas weil geradeaus war nicht mehr so leicht. Sie war so um die 50 und im Dirndl sah sie einfach Bombe aus.

Leicht angetrunken sagte ich ihr auch dass ich sie richtig Hammer fand. Sie grinste nur verlegen. Ich trampelte die Treppe hoch und fiel glücklich in mein Bett. So gegen 5 Uhr morgens wachte ich auf weil ich dringenst schiffen mußte. In der Unterhose schlappte ich über den Flur aufs Antike Klo. Die Tür ging nicht auf und ich zog fester. Ein kräftiger Ruck und die Tür war auf. Ein Kerl saß auf dem Lokuss und sagte „Konnman nicht mol in ruhe Schaißen?“ „Tschuldigung“ sagte ich und shloß die alte Tür wieder von aussen.

Vom Druck des Bieres geplagt ging ich nach draussen wo niemand war in erleichterte mich an einer Hecke. Tollefrische Luft war und ich war so gut wie wieder nüchtern und mein Kopf war zum Glück nicht katrig. Es lag eine Schachtel Rothändle auf dem Fenstersims, ich nahm mir eine und setzte mich zum Rauchen so wie ich war auf das Mäuerchen neben dem Stall. Es war echt cool dort oben. Nach der zweiten Zigarette kam jemand.

Die Hintertür schwengte auf und der Herr den ich beim Kacken störte stand im Bademantel da. Er schaute zjm Fenster und schüttelte mit dem Kopf. Selbst hier wird man bestohlen sagte er mit österreichischem Dialekt. „He mein Freund ich hab die Fluppen“ antwortete ich von der Mauer. Er sah mich etwas verduzt an und kam zu mir rüber, ich gab ihm das Päckchen und das Feuer. „Ohne Rauch ists blöd“ sagte er grinsend. Sein Bademantel war halb auf und so hockte er sich neben mich und machte sich eine an.

Er zog tief an der Filterlosen und griff in seinen Bademantel wo er seinen Schwanz massierte. Ich sah nur zu ihm rüber und sagte nichts, ich sah auch nichts weil der Mantel davor war. Er bot mir wortlos noch eine an und ich paffte mit ihm. Nach einigen Sekunden nachdem meine brannte machte er den Mantel weiter auf. Ich sah sein heißes Schwanzteil das steinhart war und die fette Eichel glänzte im Morgenschein. „Machst du das immer so?“ fragte ich ihn.

„Was?“ antwortete er. „Ja am hellen Morgen paffen und dein fettes Teil wichsen“ sagte ich. Mein Teil war auch nicht mehr weich. „Nicht oft aber im Urlaub ists halt am besten!“ entgegnete er. “ Wenn du endlich deinen mal auspackst wärs noch bischen geiler“ sagte er dann nachdem sein Bademantel auf den Boden fiel. Aufgegeilt zog ich meine Unterhose aus und warf sie auf seinen Bademantel. Nackt mit Ständer standen wir neben dem alten Stall.

Der Kerl war bischen kleiner als ich aber sein Ständer war echt eindrucksvoll. Er schaute meinen an und griff gleich nach ihm und schob mir die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Fühlte sich das geil an und er zog sich selber auch die ewig lange Vorhaut zurück und rieb seine megaeichel an meiner. Es war sowas vo geil dass uns schnell die Tröpchen aus der Eichel flossen und er verrieb sie mir den Eicheln.

Ich rieb meine Nippel und war selten so geil gewesen. Er wichste jetzt unsere zusammen und sein Riese fühlte sich mega an. Mir kam es heftig und sein Ständer war komplett bedeckt mit meiner geilen Wichse. Er ließ los und spontan lutschte ich sein Teil sauber und er spritzte mich an. Eskam auch nicht grad wenig. er stöhnte nochmals auf und sagte „Dein Ständer ist ja echt superscharf und blasen kannst auch wahnsinnig gut!“ war sein Kommentar.

Er bot mir noch eine an und als die geraucht war gingen wir hoch. Ich haute mich nochmal aufs Ohr. Um 8 wachte ich auf ging duschen und hatte Kohldampf. Unten erwartete mich schon die Wirtin in einem superengen Dirndl wo ihre mächtige Titten noch dicker aussahen. ich dachte mir nur „Alter Zinker was für nette Sachen man hier kredenzt bekommt“. Das Frühstück war wie immer klasse. Scharf wie eine indische Wühlmaus wollte ich zur Gipfelhütte wandern und zog mich dafür um.

Die Wichseinlage von heute früh und die dicken Euter der Wirtin spukten mir durch den Kopf dabei. Nach zwei Stunden war ich dann ganz oben angekommen und war fasziniert von dem sagenhaften Ausblick. Ich machte die Augen zu und döste vor mich hin. „In der Nebensaison ist hier kaum ne Sau anzutreffen“ sagte eine mit bekannte Stimme. Ich machte die Augen auf und da stand mein Zimmernachbar dem ich noch vor paar Stunden einen gelutscht habe.

So soeht man sich wieder kam mir spontan raus. Er flackte sich vor mich auf einen Stein und sagte“Schwul bist du nicht, dafür hab ich nen Blick. Schwanzgeil bist aber. “ ich nickte nur grinsend und erwiederte „Geil wichsen lass ich mir nicht entgehen!“ kaum auspesprochen zog er seine Hose aus und machte eine Handbewegung dass ich auch mich ausziehen sollte. Kaum 30 Sekunden später stand wir beide nackt auf dem Gipfel. “ In der Höhe ist nackt sein sehr gesund und rumgeilen noch gesünder“.

Ich lachte und er fing anmeinen schwanz zu blasen. Es war sowas von geil auf diesem Gipfel so heiß gelutscht zu werden. Sein hammer wurde dabei auch richtig hart und als meiner mörderfett geblasen war griff er an seinen Rucksack. Er setzte sich auf die Holzbank und hob die Beine. „Hier da hast eine Verhüterli, ich hoffe du schreckst nicht vor einem geilen Arschfick nicht zurück?“ sagte er mit seinem Hammer in der Hand.

Ich zog mir den Gummi über meinen Steifen und steckte ihm mein Teilganz rein. Er war eng aber nicht zu eng. Erst fickte ich langsma dann immer schneller. Ich wichste seinen dicken Kolben dabei. Er spielte an meinen harten Nippeln und es war eine supergeile Männerfickerei. Ich wollte aber nicht so schnell abspritzen und zog ihn raus. Ich lutchte dann sein Teil, die eichel war so lecker und ich spürte erste Tropfen. „Langsam langsam“ sagte er.

Er nahm den zweiten Fickstrumpf und streifte ihn sich über. Ohne nachzudnekne setzte ich mich auf das moster. Hatte nie so einen Riemen drin und hoffte er geht rein. Ohne Probleme drang er tiefer in mein Arschloch ein bis zum Anschlag. total ausgefüllt ritt ich ihn und er wichste mich dabei. Ich mußte schlagartig abwichsen und spritzte ihm alles über Bauch, Brust und Gesicht. er deutete mir dass er mich von hinten abficken will und ich tat ihm den Gefallen.

Er rammte mich schneller und schneller bis er ihn rauszog und auf mein Loch spritzte. Wir leckten unsere Riemen und verbrachten ganz nackt noch ne Stunde dort. wir entschlossen uns dann nackt den Rückweg zu gehen da ausser uns keine Sau am Berg war. Fortsetzung folgt.


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