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Das unkeusche Frühstück

Das unkeusche Frühstück
byBea19©

Mitwirkende:

Sabine, 41 — Ehefrau

Günter, 42 — Ehemann

Lisa, 19 — Tochter

Gerade als ich mich an den Frühstückstisch setze, passierte das, was mein Leben und das meiner Eltern radikal verändern sollte.

Ich war damals neunzehn und bei meinen Eltern zu Besuch. Es waren Semesterferien und ich war froh, meiner kleinen Studentenbude mal für ein paar Wochen entfliehen zu können. Endlich wieder zuhause, liebevoll bemuttert und mit viel Zeit für relaxen.

Ich hatte mir einen Bademantel über meinen nackten Körper geworfen, denn ich war gerade aus der Dusche gekommen, als meine Mutter mich zum Frühstück rief.

Mein Vater Günter las Zeitung, als sich meine Mutter Sabine wie gewohnt schwungvoll hinsetzen wollte und plötzlich aufjaulte.

Die Zeitung sank und sowohl mein Vater als auch ich starrten meine Mutter an, die sich halb wieder aufgerichtet hatte und ein schmerzverzerrtes Gesicht machte, was zudem auch noch eine rötliche Färbung bekam.

„Was ist, Mutti?“ fragte ich besorgt.

„Ach, nichts… mir tut nur das Hinsetzen weh…“

Dabei warf sie meinem Vater einen schnellen Blick zu, der seinerzeit rötlich anzulaufen begann und schnell wieder hinter der Zeitung verschwand.

„Ach, das kenn‘ ich!“ rutschte mir gedankenlos und mitfühlend heraus.

Die Zeitung sank erneut und nun schauten die beiden mich an. Nun lief mein Kopf rot an.

„Wie…? Was…?“ fragte ich nach.

„WAS kennst du?“ wollte meine Mutter mit sanfter Stimme wissen.

„Na ja…“, druckste ich herum, „ist was… persönliches…“

„Und das kannst du uns nicht sagen?“ forschte meine Mutter weiter nach.

„MAMA!“ antwortete ich mit lauter Stimme und hoffte meine Mutter damit von weiteren Fragen abzuhalten.

„Das würde ich aber auch gern wissen!“ äußerte sich jetzt mein Vater das erste Mal an diesem Morgen.

Ich überlegte kurz, seufzte dann und sagte: „Okay, wenn ihr es unbedingt wissen wollt: Thomas… fickt mich ab und zu in den A… Hintern… und wenn er nicht aufpasst… na ja… dann leide ich am nächsten Tag…“

Mit mutig hochgerecktem hochrotem Kopf schaute ich abwechselnd meine Eltern an, die mich mit entgeisterten Blicken anschauten. Wir waren eine relativ offene Familie, doch so hatten wir noch nie miteinander gesprochen. Das Thema Sex war am Tisch quasi tabu und fand nur in geflüsterten Einzelgesprächen statt und fast nur mit meiner Mutter.

„Ihr wolltet es wissen…“ fuhr ich entschuldigend fort und zuckte mit den Schultern.

Die Mimik meiner Eltern wechselte zwischen Entsetzen, Verstehen und Mitgefühl, bis sich die beiden ansahen und anfingen zu grinsen. Schließlich lachten beide auf und ich musste mit einfallen — obwohl ich gar nicht wusste warum. „Puh, nochmal Glück gehabt!“ dachte ich im Stillen.

„Du warst ehrlich zu uns, also will ich auch ehrlich zu Dir sein“, antwortete schließlich meine Mutter. „Dein Vater und ich hatten gestern wieder einmal Sex. Und weil wir besonders in Action waren, rutschte Günter aus mir heraus und beim Versuch, sein Ding wieder hineinzustecken rutschte er ab, traf mein Poloch und merkte das aber erst, als es fürchterlich eng war und er schon halb drinsteckte.“

„Puh, das hat im ersten Moment ganz schön wehgetan“, meinte ich verständnisvoll, doch schob gleich hinterher: „aber davon bekommt man doch nicht gleich solche Schmerzen, dass man hinterher nicht mehr sitzen kann.“

Vater lachte auf. „Siehst Du, wie schlau und erfahren unsere Tochter ist?“ sagte er in Richtung seiner Frau. Zu mir gewandt führte er aus: „Wo ich denn schon mal drin war…“

„Und es war das erste Mal?“ wollte ich wissen.

Meine Eltern nickten beide.

Es trat eine kurze Pause des Schweigens ein, bis meine Mutter nachbohrte. „Sag mal, weil wir gerade darüber reden… wieso hast Du eigentlich schon Erfahrung mit Analverkehr?“

Es war zwar irgendwie surreal mit meinen Eltern über dieses Thema zu reden, noch dazu beim Frühstück, doch irgendwie fand ich die neue Freiheit auch als sehr angenehm.

„Mein erstes Mal war auf einer Fete bei meiner Freundin Annette“, klärte ich meine Eltern auf. „Damals war ich vierzehn und etwas angetrunken. Ich dachte allerdings noch rechtzeitig an Verhütung und deshalb habe ich dem Jungen nur meinen Hintereingang erlaubt. Das machen einige meiner Freundinnen auch so und ich habe gehört, viele Muslima machen das auch so, damit sie bis zur Hochzeit noch Jungfrau bleiben.“

„Ach“, sagte meine Mutter und ihr Blick wurde verständnisvoll, „das war also der Anlass, dass Du damals auf mich zugekommen warst und plötzlich die Pille haben wolltest.“

„Ja“, gab ich zu und mein Kopf veränderte seine Farbe.

„Davon weiß ich ja gar nichts“, ereiferte sich mein Vater.

„Musst du auch nicht!“ gab meine Mutter deutlich zurück. „Frauensache!“

„Frauensache!“ äffte mein Vater nach. „Mit vierzehn???“

„Was hast du denn gedacht“, fragte ich leicht ärgerlich, „dass ich mit neunzehn immer noch Jungfrau bin?“

Es trat ein Moment der Ruhe und des Nachdenkens ein. Sie wurde von meiner Mutter unterbrochen: „Wie war das eigentlich damals für dich… ich meine… in den Po…“

„Annette war so helle, mir eine Tube Vaseline in die Hand zu drücken, die sie im Badezimmer ihrer Eltern gefunden hatte, damit ging es. Trotzdem tat mir am nächsten Tag alles weh, weil es auch für den Typ damals das erste Mal war und er ziemlich wild und ungestüm rumgestochert hat.“

„Und wie oft… ich meine… machst du regelmäßig…“ stammelte meine Mutter.

„Aber Mama“, sagte ich mit ruhiger Stimme, „wir sind doch alle erwachsen. Sag ruhig, dass du wissen willst, wie oft ich mich in den Arsch ficken lasse.“

Mutter schluckte und Vater musste sich offensichtlich auch erst an den Ton gewöhnen.

„Okay“, sagte meine Mutter schließlich, „also, wie oft lässt du dich in den Hintern bumsen?“

Ich grinste, weil ich den Versuch meiner Mutter die Worte „Arsch“ und „ficken“ zu vermeiden schon beinahe lächerlich fand.

„In den ersten Jahren habe ich das nur gemacht, bis die Pille bei mir gut funktionierte und ich meinen Traumlover gefunden hatte.“

„Also bist du keine Jungfrau mehr?“ wollte mein Vater wissen.

Ich konnte es nicht verhindern weiter zu grinsen. „Aber Paps, mit sechzehn habe ich mich von Holger entjungfern lassen. Den kennst du doch vielleicht noch. Das war mein erster fester Freund.“

Ja, offensichtlich erinnerte er sich, wie ich aus seinem Minenspiel ablas, denn er hatte Holger schon damals nicht gemocht.

„Aber ich möchte von euch auch gerne etwas wissen“, setzte ich an. „Wenn ihr gestern das erste Mal Analsex hattet, warum eigentlich?“

Nun fing meine Mutter an zu grinsen. „Eigentlich ist es dein Vater, der gestern zum ersten Mal Analsex hatte. Bei mir war es schon mit neunzehn der Fall. Günter ist ja nicht mein Erster gewesen. Vor ihm waren ein paar Jungs, die wussten, was sie wollten.“

„Es war echt dein erstes Mal?“ fragte ich Paps direkt.

„Ja“, knurrte dieser.

„Aber… hast du nie Lust dazu gehabt es auszuprobieren?“

„Doch“, erwiderte mein Vater und sah mir in die Augen. „Es gibt da allerdings ein kleines Problem.“

„Oder vielmehr ein großes“, fuhr meine Mutter dazwischen.

Ich verstand gar nichts mehr. Und noch weniger verstand ich, als meine Mutter aufstand und meinen Vater vom Stuhl hochzog. Er hatte noch eine Pyjamahose an und als meine Mutter sie nach unten zog, ahnte ich die Bescherung.

Schon in dem halbsteifen Status, indem sich der Penis meines Vaters im Moment befand, war er gewaltig. Ich schätzte ihn an die zwanzig Zentimeter und er war fast so dick wie mein Unterarm.

„Hey!“ beschwerte sich mein Vater, „du kannst mich doch nicht einfach ausziehen… noch dazu vor unserer Tochter.“

„Und wie soll sie sonst wissen, was du meinst?“ gab meine Mutter mit spitzer Zunge zurück.

„Wow“, entfuhr es mir, „das ist wirklich ein Hammer!“

„Du musst ihn erst einmal sehen, wenn er richtig groß ist“, sagte meine Mutter und ich hörte ein bisschen Stolz und ein bisschen Wehmut heraus. „Mach ihn dich mal hart“, forderte meine Mutter ihren Mann auf.

„Ich werde nicht vor meiner Tochter meinen Schwanz wichsen!“ polterte mein Vater und meine Mutter, die das geahnt hatte, zuckte mit den Schultern und tat etwas, was ich nie für möglich gehalten hätte. Sie ging vor meinem Vater in die Knie, legte eine Hand um den Schaft, eine an seine Eier und begann ihre Zunge über seiner Eichel kreisen zu lassen.“

„Ich glaube nicht…“ setzte mein Vater an, doch ein schnell gezischtes „schschscht!“ meiner Mutter ließ ihn verstummen.

Man muss sich das Bild einmal vor Augen führen. Ich sitze am Frühstückstisch. Neben mir steht mein Vater in heruntergelassenen Hosen und meine Mutter bläst seinen Schwanz.

Schnell richtete sich der Liebesspeer meines Vaters auf und wuchs zu seinen kompletten siebenundzwanzig Zentimetern heran. Meine Mutter schafft es nicht mehr, die dicke Eichel in den Mund zu nehmen, sondern leckte nur noch darüber oder liebkoste seine Hoden.

Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. „Der ist zu groß, als dass du ihn in den Mund nehmen kannst.“

„Ja, wenn er steif ist. Vorher schon.“

„Und der passt in deine Mö… Muschi?“ wollte ich wissen.

„Klar, schließlich bist du auch da rausgekommen.“

„Meinst du, er würde auch bei mir passen oder würde der mir wehtun?“ Die Frage war eigentlich rein informativ gemeint, doch in diesem Moment wurde sie natürlich völlig falsch verstanden.

Meine Mutter schaute mich überrascht, aber nicht entsetzt an. „Du könntest dir vorstellen mit deinem Vater zu ficken?“

„Nein“, gab ich überrascht zurück, „ich meinte das nur theoretisch…“

„Theoretisch?“ grinste meine Mutter und legte ihre linke Hand auf meine rechte Brust. „Und dein Nippel ist wohl auch nur ‚theoretisch‘ steif, oder?“

Meine Mutter hatte recht. Das ganze Gerede und der Anblick dieses wirklich leckeren und riesigen Schwanzes hatten mich tatsächlich erregt.

„Du musst nämlich wissen“, sagte meine Mutter, während sie weiter den Schwanz wichste, „dass dein Vater schon lange davon träumt, mit dir zu ficken.“

„Was, wie kommst du denn darauf?“ empörte sich mein Vater.

„Du sprichst im Schlaf!“ konterte meine Mutter grinsend. „Und ich kann es dir noch nicht einmal übelnehmen, denn unsere Lisa ist wirklich gut geraten.“

Ich schaute meine Mutter überrascht an. „Und du warst überhaupt nicht eifersüchtig oder entsetzt, als du Paps im Schlaf so gehört hast?“

„Doch, klar, zuerst schon“, gab meine Mutter zu. „Hauptsache, er ist mir treu und träumt nur von anderen Frauen. Und wenn er nicht von der hübschesten aller Töchter angesprochen wird, von wem dann?“

Die Pause, die sie machte war nur kurz, dann ließ sie die Bombe platzen: „Also, willst du?“

Sie bot mir den Schwanz ihres Mannes, meines Vaters an. Weil sie ihn gleichzeitig losließ und in meine Richtung drückte, wusste ich zunächst nicht was sie meinte.

„Ich werde wohl gar nicht gefragt“, beklagte sich mein Vater, doch meine Mutter gab schlagfertig zurück: „meinst du, ich habe nicht deine Blicke bemerkt, wie sie versuchten unter ihren Bademantel zu huschen? Und hat dein Schwanz nicht gerade gezuckt, als ich Lisa sagte, dass du schon lange davon träumst mit ihr zu ficken?“

Das hatte gesessen. Mein Vater war geschlagen und nun lag es an mir.

Sollte ich tatsächlich…? Es war mein Vater, aber es war auch der längste und dickste Schwanz, den ich je gesehen hatte. Würde ich das Monster überhaupt umfassen können? Würde ich die Eichel in den Mund bekommen? Würde der wirklich in meine Fotze passen oder vielleicht sogar… meinen ARSCH???

Meine Mutter sah mich weiter fragend an und meinte aufmunternd: „fass ihn mal an.“

Ein kurzes Zögern, dann griff ich zu. Es war ein ihres Gefühl, diesen dicken, pulsierenden Schaft unter meinen Händen zu spüren. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund, leckte mit meiner Zunge über die Eichel um sie schön feucht zu machen und versuchte sie dann in meinen Mund aufzunehmen, was mir mit etwas Mühe gelang.

„Oohhh… ist das geil“, hörte ich meinen Vater stöhnen. Das hätte mich vorwarnen müssen, doch ich war so fasziniert von dem Hammer in meinem Mund und meinen Händen, dass ich nicht mitbekam, wie er anfing zu zucken und mein Vater plötzlich unter lautem Aufstöhnen kam.

Als der erste Schuss meinen Gaumen erreichte, zog ich panisch meinen Kopf zurück und erreichte damit, dass Paps mir seine komplette Sahne über mein Gesicht und in meine Augen schoss.

„Weiter, weiter“, hörte ich ihn keuchen und mehr instinktiv als gewollt wichste ich seinen Liebesspeer weiter und wichste mir seine Sahne in Haut und Haar.

„Wow, kommt da immer so viel?“ Ich konnte es kaum glauben.

„Dein Vater ist der beste und intensivste Spritzer, den ich kenne“, antwortete meine Mutter grinsend. „Und manchmal eben auch der schnellste.“ Wir mussten alle drei lachen.

„Mach weiter“, mahnte mich meine Mutter schließlich, „lass ihn nicht schlaff werden.“

Tatsächlich wurde der Schwanz meines Vaters gar nicht richtig schlaff, sondern nur etwas dünner und weicher. Die Eichel war geschrumpft und passte nun wieder in meinen Mund. Also bekam er einen meiner besten und hingebungsvollsten Blowjobs. Bald stand er wieder wie eine deutsche Eiche.

„Wenn du ihn haben willst, ich habe nichts dagegen“, sagte meine Mutter und sah mir aufmunternd direkt in die Augen. „Ehrlich! Im Gegenzug würde ich von dir gerne mehr über das Thema Arschficks wissen.“

War das surreal! Meine Mutter machte mit mir einen Deal und Gegenstand war ein Fick mit meinem Paps!

Egal, ich war geil auf diesen dicken Schwanz und nicht einmal die Tatsache, dass er meinem Vater gehörte würde mich davon abbringen ihn in mir zu spüren.

Ich stand auf, ließ den Bademantel fallen, drehte meinem Vater den Rücken zu, beugte mich vor und stützte mich am Frühstückstisch ab.

„Steck ihn rein“, bettelte ich, „aber langsam! So einen Hammer hatte ich noch nie in meiner kleinen Muschi.“

„Tu es!“, sagte meine Mutter und ich spürte, wie mein Vater hinter mich trat, seine linke Hand meine linke Brust in die Hand nahm und sie zärtlich streichelte, während die rechte Hand seinen Schwanz an meine Muschi dirigierte. Er fuhr noch einige Male an meinem feuchten Schlitz auf und ab, dann drückte er seinen Schwanz langsam hinein.

Kaum war die Eichel drin, zog er sie wieder ein Stück heraus, nur um sie gleich wieder hinein zu schieben, diesmal etwas tiefer. Sein Riesending bahnte sich so Zentimeter um Zentimeter in meine junge, gierig schmatzende Muschi. Stückweise nahm er mich in Besitz und gab mich meinem Vater nur allzu gerne hin.

„Gott, bist du eng!“ jubilierte mein Vater.

„Die fühlt sich an, als würde er bis hinauf in meine Titten gehen“, stöhnte ich.

Mit jedem Stoß hatte ich das Gefühl es würde mich zerreißen. Doch der größte Kick sollte mir noch bevorstehen. Überrascht schrie ich auf, als die Eichel meinen Muttermund berührte. Es durchfuhr mich wie ein Stromschlag! Es war nicht schmerzhaft, nur irgendwie… sonderbar.

„Habe ich dir wehgetan?“ wollte mein Vater besorgt wissen.

„Äh… nein… es war nur so… komisch…“

Mein Vater zog sich zurück und stieß erneut an meinen Muttermund.

Wieder durchfuhr mich ein Stromstoß, doch diesmal war er eher von der angenehmen Art. „Oooohhh… das ist… geil…“ stammelte ich.

„Soll ich weitermachen?“ hörte ich meinen Vater fragen.

„Ja… JA!“ schrie ich fast.

Und dann passierte es, mein Vater schob seinen Schwanz wieder bis an meinen Muttermund und drückte ihn dann weiter hinein, in den Gebärmutterhals. Als das passierte, kam ich!

Meine Vagina umspannte den Eindringling wie mit einer eisernen Faust und noch während ich das Klatschen seiner Eier hörte baute sich eine unglaubliche Erregung in mir auf und entlud sich mit einem gewaltigen Orgasmus. Mein Körper zitterte, ich wimmerte und mein Vater drückte seinen Schwanz einfach still so tief wie möglich in mich.

„Aaaaaaaaaaah“, stöhnte ich und spürte, wie sich mein Vater zurückzog. War er bisher langsam und behutsam vorgegangen, verlegte er sich jetzt auf eine andere Strategie. Mit schneller werdenden Stößen fickte er mich immer tief bis fast an meinen Muttermund und hielt meine Erregung auf höchstem Niveau, bis ich erneut spürte, wie sich die Lustwellen überschlugen.

Laut stöhnend erlebte ich meinen nächsten Höhepunkt, während mein Vater mich genüsslich und in konstantem Tempo fickte. Seine Hände ergriffen meine Brustwarzen und zwirbelten sie, was mir einen zusätzlichen Kick gab.

„Ich ficke meine kleine Tochter“, stöhnte mein Vater und er klang so, als könne er es immer noch nicht glauben. „Meine Tochter windet sich unter meinem Schwanz!“ fuhr er fort. „Ist das geil! So verdammt geil!“

„Fick die Kleine und bring sie um den Verstand!“ rief meine Mutter, „besorg es ihr, wie es ihr noch keiner besorgt hat!“

„Ja, ich ficke unserer kleinen Tochter den Verstand aus dem geilen Schädel“, keuchte mein Vater und schob sich tiefer vor. Er berührte wieder meinen Muttermund. Ein erneuter Stromstoß und ein erregtes Aufbäumen war die Folge.

„Ich komme gleich“, brummte mein Vater und ich hörte meine Mutter zischen: „Gib ihr deinen väterlichen Saft! Spritz die Soße tief in sie! So tief wie du kannst!“

Und das tat er! Sein Schwanz steckte halb in meinem Gebärmutterhals, als er sich aufbäumte, keuchte und ich sein heißes Sperma spürte, das sich in mir verteilte. Ich kam mit ihm zusammen ließ mich von meinem eigenen Vater besamen. Schub um Schub verteilte sich sein Saft in mir und brachte mich fast um den Verstand.

Noch nie war ein Schwanz so tief in mir gewesen, noch nie hatte einer seinen heißen Saft direkt in meine Gebärmutter gespritzt! Mein Vater stieß noch einige Male vorsichtig zu, dass ließ er seinen Schwanz einfach in mir stecken.

Wir schnauften und sogen gierig die Luft ein. Meine Erregung wich langsam einer unglaublichen Befriedigung und zugleich wusste ich, dass ich nie wieder einen anderen Schwanz in mir spüren wollte.

„Na, mein Schatz, ist das geil?“ wollte meine Mutter wissen.

Ich drehte ihr meinen Kopf zu und sah sie an. „Das ist das geilste, was ich je erlebt habe! Ich will nie wieder einen anderen Schwanz!“

Meine Mutter Sabine lachte auf. „Es gibt noch andere geile, dicke Schwänze. Doch bis dahin, kannst du dich gerne bedienen. Wir Frauen müssen doch zusammenhalten!“

Ich war so stolz auf meine Mutter!

Papas Schwanz flutschte schlaffer werdend aus mir heraus und ihm folgte ein Teil des Spermas, das er in mich verspritzt hatte.

Ich war überrascht, als meine Mutter vor mir in die Knie ging und den Saft, der mir die Schenkel herablief, aufleckte und nicht nachließ, bis auch das letzte Tröpfchen aus meiner Fotze geschleckt war.

„Mhmmm, du schmeckst echt lecker“, sagte meine Mutter und musste lachen, als sie in mein immer noch staunendes Gesicht blickte. „Siehst du, es gibt immer noch Geheimnisse deiner Eltern, die du noch nicht kennst.“

Paps war auf dem Stuhl zusammengesunken. In kürzester Zeit war er zweimal gekommen.

„Heute Abend will ich, dass du mir zeigst, ob du den dicken Schwanz deines Vaters tatsächlich in deinen Arsch bekommst!“ kündigte meine Mutter an.

Es war der Beginn einer neuen Leidenschaft unter uns dreien.


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