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Das Pflaster für meine Seele

Der Junge mit den langen, dunklen Haaren hatte wieder verloren. Quälend langsam zog Tom sich das T-Shirt über den Kopf, enthüllte den Zuschauern, dass er nichts darunter trug. Seine jugendlich geformte Brust hatte dieselbe rosige Farbe wie der Rest seiner Haut, geschmückt von großen, rotbraunen Brustwarzen. Er hatte nur noch seine Shorts zu verlieren und das, was er vielleicht darunter trug. Bewundernd sah er die nackte Brust seines Nachbarn Achim dabei an, liebkoste die Kurven und Rundungen geradezu mit seinen Blicken. Der mischte ungerührt schon wieder die Karten zum nächsten Spiel.

Michael hatte mich eingeladen. Michael mit den blauen Augen und blonden Haaren, auf den ich unendlich stand.
„Was willst du machen?“
Michael zuckte die Achseln, sagte so beiläufig wie nur möglich: „Na, vielleicht Strip Poker?“
Strip Poker? Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Ich zögerte zu antworten, stellte mir die Frage, wie Michael drauf war.
Der erkannte meinen Zwiespalt, kam ein Stück näher und legte seine Arme um mich.
„Wird sicher ein richtig cooles Spiel.“
Ich konnte seine Brust an meiner fühlen, spürte aufgeschreckt eine plötzliche Reaktion zwischen meinen Beinen. Ich hörte mich plötzlich „Ja“ sagen.
Michael freute sich, ab er da waren noch einige Fragen.
„Zwei sind für Poker doch zu wenig. Kommt sonst noch wer?“
„Na Tom, den kennst du ja. Und dann noch Achim, ein Freund von ihm.”

Tom kannte ich tatsächlich, aber auf Achim war ich fast neugierig.
„Meine Eltern sind ab sieben Uhr weg. Also um acht?“
„OK, um acht.“

Den Nachmittag verbrachte ich damit, mir zu überlegen, was ich anziehen wollte, entschied mich dann für eine enge Jeans. Dazu einen Slip aus einem schwarzen Elastikmaterial. Am besten passte dazu wohl ein weißes Poloshirt, die Slipper und weiße Tennissocken.

Endlich acht. Ich klingelte bei Michael. Er öffnete die Tür, die Luft schien rein zu sein. Michael hatte wieder diese kurzen Shorts an, die seine anregenden Oberschenkel so gut zur Schau stellten.
„Komm‘ rein, die andern sind schon da.“

Im Wohnzimmer saßen die beiden schon auf einem weichen, flauschigen Teppich. Die Schuhe wurden ausgezogen.
„So, das ist Marcel. Tom, du kennst ihn ja sicher. Und Marcel, das ist Achim.”

Michael saß neben mir, mischte schon die Karten. Mir gegenüber Achim, neben ihm Tom, von irgendwelchen Regeln war nicht die Rede. Das Spiel begann.

Tom verlor die ersten beiden Runden, aber das kostete ihn nur ein Paar Socken. Michael protestierte, weil er keine Socken anhatte. Vergeblich, wir hatten ja keine Regeln ausgemacht.
„Ist Schluss, wenn wir nur noch ‘ne Unterhose anhaben?”
Das war von mir mehr als naiv, und ich erntete von den anderen ein höhnisches Gelächter.
„Natürlich nicht“, sagte Michael. „Der erste, der nackt ist, ist der Looser und die andern dürfen seinen Schwanz und seine Eier anfassen.“

Das klang unerhört in meinen Ohren. Andererseits fühlte ich eine plötzliche Neugier, die anderen Jungs nackt zu sehen.
„OK. Lass uns weiterspielen”, antwortete ich unschlüssig.
“Gut Marcel, du teilst aus.”
Fünf Karten an jeden Mitspieler, die neue Runde begann. In den nächsten verlor ich meine Socken, Michael sein Shirt. Tom bot ihm an, beim Ausziehen zu helfen, strich beim Aufknöpfen sanft über dessen Brust. Sehr anziehend sah er aus, nur noch in seinen Shorts, die goldene, lichte Behaarung auf seinen Oberschenkeln, dazu die leicht muskulöse Brust mit dem Anflug eines Waschbrettbauchs um seinen Nabel. Es lag eine gewisse Spannung in der Luft, die auch mich ansteckte. Ich wurde erregt, sogar geil. Mein Schwanz drückte gegen meinen Slip. Ich konnte nicht erkennen, ob ein anderer in der gleichen Lage war. Aber die Zeit, das festzustellen, würde kommen.

Ich verlor und wurde mein Poloshirt los. Michael zog es mir aus, stand hinter mir, und ich fühlte seine warme Haut an meinem Rücken. Es wurde spannend.

Vielleicht 10 Runden, dann war die Anspannung fast fühlbar. Ich hatte eine Glückssträhne, besaß noch meine Jeans und meinen Slip. Andere waren nicht so gut weggekommen. Michael hatte noch seine Shorts an, aber Tom saß noch da nur in Boxer, zeigte uns seine nackte Brust. Ich sah das anständige Paket zwischen seinen Beinen, auch schon etwas angeschwollen, wie ich mir einbildete. Achim stand gleich mit ihm. Er trug einen sehr knappen Slip, aus dessen Bund oben einige vorwitzige Schamhaare herauslugten.

Mein Glück endete.
„Sieht so aus, als ob ich dir was abnehmen müsste“, tönte Tom. “Steh’ auf, damit ich deine Jeans ausziehen kann.”
Ich stand auf und stellte mich vor ihn. Er streckte seine Hand aus, löste meinen Gürtel, öffnete den Knopf und den Reißverschluss. Dann griff er mir prüfend in den Schritt und hielt prüfend meinen hart werdenden Schwanz zwischen den Fingern. Ich wurde rot, als die Jeans mir endlich von den Beinen gezogen wurde und meine Erektion zum Vorschein kam. Sicher hätte man einen feuchten Fleck gesehen, wenn der Slip nicht schwarz gewesen wäre, aber der elastische Stoff legte sich fabelhaft abmalend um meinen Schwanz und meine Eier.
„Hmm Marcel, man sieht, dass das Spiel dir Spaß macht.”
Tom rieb einige Male über die Beule, bevor er die Karten an mich weiterreichte.

Neu gemischt, neu verteilt. Tom, Achim und ich besaßen nur noch ein Kleidungsstück. Wenn wir Pech hätten, wäre einer von uns dreien der Verlierer. Nervosität, Spannung lag in der Luft, die alle ansteckte. Ich oder sie?
Achim wurde blass. Er hatte das schlechteste Blatt.
„Achim, du kennst die Regeln. Runter damit.“
Ich konnte sehen, dass der trotz seines Stresses eine Latte hatte. Der knappe Slip konnte da nichts verbergen. Das war wahrscheinlich auch der Grund, dass er zögerte.
„Nun komm‘ schon, Achim“, lachte Michael. „Runter mit dem Ding!“
Der sah hinunter auf das Zelt in seinem Slip.
„Ne, das kann ich jetzt nicht tun. Echt nicht.“

Ich kannte den Grund. Michael und Tom sahen sich verständnisvoll an und schienen das Gleiche zu denken. Schnell stürzten sie sich auf Achim, schubsten seinen Oberkörper nach hinten. Der kräftige Tom hielt ihn an der Oberarmen am Boden, während Michael Achims Slip von den Beinen streifte.
„Mann, dir gefällt das wohl, Achim?“
Michael deutete auf den steifen Schwanz, der aus dem Slip geschnellt war, fast senkrecht aus seinen Schamhaaren stach. Tom ließ Achims Oberarme los und der bedeckte schnell seine Erektion mit beiden Händen. Ein aufgeregtes Lachen in der Runde, es ging weiter.

Michael verlor endlich seine Shorts, zeigte uns seinen Slip. Boxer wären nicht gut gewesen, man hätte sie in den kurzen Hosenbeinen der Shorts gesehen. Pech verfolgte ihn. Er verlor auch die nächste Runde. Er war mein Schwarm, und nun würde ich ihn zum ersten Mal nackt sehen. Meine Erektion wurde fühlbarer.

Michael streifte seinen Slip ab. Alle sahen genau hin. Ein schöner Schwanz, schon etwas auf Halbmast. Er hatte sich glattrasiert, die blonden Schamhaare waren nur kaum einen Millimeter lange Stoppeln.
„Mann, wo sind deine Haare da unten?“ fragte Tom, der einen ganzen Busch besaß.
„Ich rasier‘ mich. Ich mag keine Schamhaare. Es fühlt sich geiler an, wenn ich da unten glatt bin.”
Er sah alle Blicke auf sich gerichtet, sah die beiden nackten Jungs, die ihn anstarrten, begann unvermittelt hart zu werden. Mit einem Ruck richtete sich sein Schwanz auf, ließ den Sack pendeln.
„Du kriegst einen Harten…“, kommentierte Achim. „Bist du geil?“
Na, wer im Glashaus sitzt…
„Nee, bin ich nicht, echt. Es ist nur so heiß hier. Ach Scheiße, ich bin so wie ihr alle. Schaut euch doch mal an.”
Er hatte Recht, alle hatten eine Erektion, mehr oder weniger. Wir alle lachten und sahen einander an. Fast kam ich mir nackt vor als Einziger mit einem Kleidungsstück.

Doch das sollte schnell fallen. Schon die nächste Runde brachte die Entscheidung. Michael entblößte mich, und das war mir recht.
„Ich glaube Marcel, du toppst sie alle.“
Grinsend zeigte Michael auf meine Latte, die zu ungeahnter Größe angewachsen war.
„Darf ich mal anfassen?“
Ich nickte. Er durfte das. Langsam strich Michels warme Hand über meinen harten Schaft.

Was jetzt tun? Sexualität lag in der Luft.
“Jeder macht mal einen Striptease, zeigt seinen mal allen”, warf Tom in die Runde.
Striptease war Blödsinn, denn wir waren ja alle schon nackt, aber zeigen war OK.
„Gut, du fängst an.“

Tom stand zögernd auf, begann dann einen kurzen Tanz, bewegte seine Hüften, drehte sich und zeigte uns seinen strammen Hintern. Mit einem Grinsen auf seinem Gesicht drehte er sich herum, zeigte uns einen hoch aufgerichteten Schwanz. Seine Schamhaare waren dichter als meine und dunkel gefärbt. Seine Eier pendelten, als er seine Hüften vorwärts stieß um stolz seine harte Latte zu zeigen. Ich konnte mich dem Anblick nicht entziehen, starrte auf die voll ausgefahrene, dicke Rute mit der noch dickeren Eichel, bewunderte die maskuline Erotik und die Schamlosigkeit, mit der sie Tom vorführte.
Achim wollte Hand anlegen, aber Tom entzog sich ihm mit ein paar Schritten seitwärts.
„Nun anschau’n, nicht anfassen.“

Zustimmendes, aufgeregtes Murmeln. Michael sollte der nächste sein. Der blonde Junge war tänzerisch nicht so begabt wie Tom. Er stellte sich in den Kreis, drehte sich nach allen Seiten, zeigte seine rasierte Rute. Sein heller, schlanker Körper, die Oberschenkel bedeckt mit goldenem Flaum, törnten mich an. Ich konnte kein Auge von ihm lassen. Zu mir gewendet, als ahnte er meine Gefühle, begann er Hand an sich zu legen, griff beherzt an seinen Schwanz und wichste sich vor aller Augen. Wie gern hätte ich diesen Part übernommen. Rechtzeitig, bevor er in der Gefahr war zu spritzen, setzte Michael sich wieder an seinen Platz, nicht ohne mir einen Blick zuzuwerfen.

„Wie ist das?“ schlug Achim vor, „Wir holen uns jetzt alle einen runter.“
Das Wort stand im Raum. Michael legte schon Hand an sich, Tom und Achim folgten.
„Komm‘, Marcel, mach‘ mit!“
Zögernd ergriff ich meinen fast berstenden Schwanz. Ich wusste, das sollte und konnte bei mir nicht lange dauern. Alle begannen, ihren Schwanz mit rhythmischen Bewegungen zu wichsen. Ruhe im Raum, nur das gelegentliche Geräusch einer zurückschnellenden Vorhaut. Michael reichte kurz zu mir herüber und streichelte bestätigend meinen Oberschenkel. Mein Blut kochte.
„Wer zuerst spritzt, der bekommt eine Strafe.“
Michael hatte das vorgeschlagen und damit sicher auch das Recht, sich eine Gemeinheit auszudenken. Alle außer mir nickten. Mitgefangen, mitgehangen.

Michaels Blicke trafen mich. Seine Hand kam wieder zu mir, streichelte jetzt meinen Sack. Hilf Himmel! Ich fühlte es schon in mir kochen. Bloß nicht…
Vergeblich! Eine Fontäne meiner Lustsoße spritzte auf meinen Bauch. Jetzt war es schon zu spät, ich pumpte mich entschlossen völlig leer.
„Marcel hat gespritzt!“
Die anderen folgten schnell. Es roch im Raum nach frischem Sperma und Schweiß. Michael verteilte Küchentücher, damit wir uns abwischen konnten.

„So Marcel, jetzt deine Strafe.“
Die anderen hoben interessiert den Kopf, nur ich ließ ihn sinken.
„Du gehst jetzt mit mir ins Badezimmer. Ich möchte, dass du aussiehst wie ich.“
Alle sahen sich an. Was sollte das? Wollte er mich blond färben, wie ihn?

Im Badezimmer befahl Michael mir, mich auf dem Rücken auf den Badeteppich vor der Wanne zu legen. Ich sah ihn, wie er Wasser ins Waschbecken laufen ließ, dann einen Rasierer und Rasierschaum aus dem Wandschrank kramte. Ein Lächeln auf seinem Gesicht, als er sich wieder zu mir wandte.
„Marcel, du weißt, ich mag keine Schamhaare, aber ich mag dich. Wir werden das jetzt mal schnell erledigen.“
Ich hörte nur sein Geständnis, dass er mich mochte. Wasser auf meine Mühlen. Das „Erledigen“ verdrängte ich.
Michael setzte sich auf mein Gesicht, seine Eier berührten meine Lippen.
„So, jetzt rasier‘ ich dich blank. Du darfst mir gern die Eier lecken in der Zwischenzeit.“

In einer anderen Lage hätte ich gern seine Eier geleckt, sogar mehr. Ich fühlte schon, wie er meine Schamhaare einseifte, darauf achtete, dass auch mein kompletter Schwanz mit Schaum bedeckt war. Er wichste ihn sogar ein paar Mal, bevor er begann, meine Haare zu entfernen. Ich hätte heulen können, fand aber Trost beim Lecken von Michaels Eiern, liebkoste mit der Zunge auch die Stelle hinter dem Sack.
Michael entfernte den restlichen Rasierschaum, streichelte dann meinen glatten Sack und meinen haarlosen Schwanz.
„Du, so ohne Haare sieht dein Schwanz tatsächlich noch größer aus.“
Das konnte er gut sagen, denn ich hatte schon wieder eine halbe Latte. Seine Finger an meinen Schätzen, da war es unmöglich, ruhig zu bleiben.
Er lehnte sich etwas zurück, um sein Werk zu betrachten, seine Arschbacken wurden dadurch ein wenig gespreizt. Ich begann, zwischen ihnen zu lecken, berührte dabei auch gelegentlich sein enges Loch mit der Zunge. Den Geräuschen nach, die Michael von sich gab, war es das reinste erotische Vergnügen für ihn.
„Mann Marcel, dein Body und was du gerade machst, das macht mich echt geil.“

Stimmt, sein Schwanz stand ebenso wie meiner wieder voll aufrecht. Zum Abschluss hob er meine Beine, legte sie sich auf die Schultern und rasierte meine zitternde Arschritze.
Der Job war getan. Michael brachte mich wieder ins Wohnzimmer, wo die anderen gespannt warteten.

„So, knie dich mitten in den Kreis. Stütz dich mit den Armen schön hinter dir und zeig‘ dich in all deiner Pracht.“
Gesagt, getan. Ich kniete mit weit gespreizten Beinen auf dem Teppich, streckte meine Körpermitte mit dem stocksteifen, frisch rasierten Schwanz weit vor. Diese fast obszöne Pose erregte mich, auch, wie mich die anderen anstarrten. Ich kniete da, fast ein Angebot zur allgemeinen Benutzung mit meinem frisch nacktrasierten Schwanz und herunterhängenden Eiern.
“Jetzt dürft ihr alle anfassen.”

Das ließen sie sich nicht zweimal sagen, betasten meinen haarlosen Sack, meinen glatten Schwanz und den frisch rasierten Schamhügel.
Michael kniete hinter mir, ließ seine Hände über die kahlen Stellen gleiten.
„Geil fühlst du dich an“, flüsterte er in mein Ohr.
Dann wanderten seine Hände auf meine Brust. Er zog mich zu sich und ich fühlte sein hartes Glied an meiner glatten Arschritze. Er streichelte meine harten Nippel, begann dann sie zu drücken und zu kneifen. Sein Schwanz rieb dabei in meiner Ritze. Es war unbeschreiblich.

Seine Lippen an meinem Ohr.
„Ich find dich so geil, ich könnte dich glatt hier ficken.“
Ich zuckte zusammen. Bloß das nicht, hier so vor aller Augen.
Michael musste meine Blicke wohl richtig interpretiert haben.
„Gleich sind wir alleine“, flüsterte er beschwörend.

Michael sah auf die Wanduhr.
„Jungs, es ist spät geworden. Die Show ist zu Ende.
Tom und Kevin zogen sich an. Michael hatte sich ein Handtuch umgeworfen. Ich blieb nackt mit der Erklärung, ich müsse mich noch ein wenig erholen.

Endlich allein. Michael setzte sich neben mich, streichelte meinen Rücken.
„Noch drei Stunden Zeit“, murmelte er leise mit einem Blick auf die Uhr.
Er lächelte mich auffordernd an.
„Was sollen wir damit anfangen? Ficken?“
Einen Augenblick fühlte ich mich wie ein Stück Fleisch. Dann aber beugte er sich über mich und gab mir einen langen Kuss.

„Mensch, Michi“
Ich war erleichtert, doch wohl nicht nur ein Sexobjekt für ihn zu sein.
Beim nächsten Kuss war seine Zunge in meinem Mund. Ich war wie im Himmel.
„Du bist für mich was ganz Besonderes“, schnurrte er in mein Ohr.
„Ich hab mich schon lange in dich verguckt.“
Verliebt wollte ich nicht sagen, ohne mich über ihn sicher zu sein.
Michael grinste mich an.
„Meinst du, das habe ich nicht bemerkt? Dann hätte ich dich heute nicht eingeladen.“

Ich legte meinen Kopf an seine Brust, träumte ein wenig. Das mit dem Ficken wurde immer lockender für mich.
„Willst du das noch, mich fi…?“
Michael legte mir einen Finger auf die Lippen, unterbrach meine Frage.
„Weißt du, das ist ein hässliches Wort für was Wunderschönes. Wenn du willst, komm‘ mit ins Bett.

Ich lag auf der Seite, etwas eingerollt und Michael hinter mir, hatte meinen Arm um mich gelegt. Leise Musik und das Gefühl, Michi so dicht bei mir zu haben, ließ mich träumen. Er drückte sich an mich, es hätte nichts mehr zwischen uns gepasst .Ich spürte seinen warmen Körper, seine weiche Haut. Ich glaubte ich könnte sogar seinen Atem an meiner Schulter empfinden. Michael streichelte innig meinen Oberkörper, strich über meine feste, unbehaarte Brust, meine Brustwarzen, die durch seine Berührungen steinhart wurden. Sein Körper erregte mich, mein Schwanz antwortete. Jeder einzelne Pulsschlag ließ und ihn anschwellen. Diese verdammte Musik.

Ich hatte schon längst keine Hoffnung mehr
Doch jemand hat dich geschickt, von irgendwo her
Du hast mich gefunden,
in der letzten Sekunde.
Ich wusste nicht mehr genau was zählt
Nur: es geht nicht mehr weiter, wenn die Liebe fehlt
Du hast mich gefunden,
in der letzten Sekunde.

Seine Hand glitt dahin, wo ich es mir lange gewünscht hatte, wo ich mir noch vor Stunden eingeredet hatte, dass meine Wünsche hoffnungslos waren. Michaels Hand glitt über meinen Bauch, strich über den glatten Schamhügel und kam meinem Schwanz immer näher. Ich sehnte herbei, dass er ihn jetzt berührte, und er berührte ihn. Mein Glied war schon ziemlich steif, Michaels Hände betasteten es gründlich. Sein Schwanz pumpte sich indessen ebenfalls auf und drückte gegen mich. Ich schob mit meinem Unterleib zurück, so dass sich sein Schwanz in meine Ritze, meine Arschfurche legen konnte.

Du bist das Pflaster für meine Seele
Wenn ich mich nachts im Dunkeln quäle
Es tobt der Hass, da vor meinem Fenster
Du bist der Kompass wenn ich mich verlier’,
du legst dich zu mir wann immer ich frier’
Im tiefen Tal wenn ich dich rufe, bist du längst da.

Er glitt hinab zu meinen dicken Eiern und wieder zurück zu meinem Schwanz, fing an, ihn ganz leicht an zu wichsen, ganz gelassen und bedächtig. Fast unmittelbar kam dieser in Hochform. Das Gefühl meines voll erigierten Teils in seiner Hand machte mich in diesem Moment fast stolz. Mein Schwanz pulsierte und pochte, und Michael musste das auch fühlen. Dessen harter Schwengel drückte sich erobernd in meine Furche und rückte mich leicht an ihn. Wir waren wie verschweißt.

Ich hatte schon längst den Faden verloren,
es fühlte sich an wie umsonst geboren,
ich hab dich gefunden,
in der letzten Sekunde.
Und jetzt die Gewissheit, die mir keiner nimmt,
wir waren von Anfang an füreinander bestimmt,
wir haben uns gefunden,
in der letzten Sekunde.

In diesem Moment musste keiner von uns beiden etwas sagen. Er wollte in mich dringen und ich wollte seinen Schwanz in mir spüren.
Ich begann, leise zu stöhnen. Mein Schwanz wurde immer noch ganz sacht massiert, hatte in Michaels Hand schon etwas Vorsaft abgegeben. Mit diesem Gleitmittel rieb er jetzt nur noch meine Eichel. Ich war in der Gefahr, jetzt schon zu spritzen.
„Ich liebe dich, mach‘ mit mir, was du willst.“
Wie ein geflüstertes Mantra wiederholte ich die Worte. Jetzt war es heraus, ich hatte es ausgeplaudert. Wie von selbst war es aus mir gesprudelt.

„Ich hab‘ etwas Massageöl in meinem Nachttisch. Das nehm‘ ich immer zum Wichsen.“
Michaels Körper entfernte sich kurz von mir. Ich hörte das Geräusch einer sich öffnenden Schublade, dann presste er sich wieder an mich.
Etwas Öl wurde mit dem Finger in meine Ritze gestrichen. Satt legte sich Michaels steifer Speer hinein und glitt sinnlich auf und ab. Meine Körpermitte kam in Bewegung, mein Blut kochte, unsere Körper rieben sich synchron aneinander. Ein gut geschmierter Finger drang in mich, weitete mich kreisend. Ein zweiter folgte.
Ich war entschlossen, mich Michael hinzugeben, koste es, was es wolle. Sein Schwanz glitt wieder durch meine Ritze. Ab und zu pochte seine Eichel gegen meinen immer noch engen Hinterausgang, glitt dann aber weiter. Kurz entschlossen griff ich nach Michaels Schwanz, führte ihn an die richtige Stelle, schob ihm dann meinen Arsch entgegen, so dass sie nicht mehr weggleiten konnte.

Der hielt immer noch mein Glied fest. Ich hielt seine andere Hand und drückte sie auffordernd. Michael musste fühlen, wie sie vor Erregung zitterte, als ich den leichten Druck an meinem Schließmuskel verspürte. Quälend langsam öffnete sich mein Loch, Millimeter für Millimeter bohrte sich Michaels Eichel durch meine Rosette und dehnte sie.
Die Hälfte der Eichel war jetzt in mir, und der dickste Punkt würde gleich erreicht sein. Ich krallte mich fester in Michaels Hand, der begann, mich etwas nachdrücklicher zu wichsen. Immer tiefer grub sich seine Eichel in mich und hatte den Point of no Return erreicht, dann stoppte Michael.

Ich stöhnte und japste nach Luft. Das Geschehene brachte mich fast um den Verstand. Michael streichelte beruhigend meine Brust, nahm aber danach sofort wieder meinen Schwanz in die Hand. Nach einer Pause erhöhte er wieder den Druck und schob sich weitere Zentimeter in mich, bis seine Eichel den engen Muskel überwunden hatte. Ich fühlte mich eng, ausgefüllt, aber auch voller Hingabe, drehte meinen Kopf und küsste bestätigend Michaels Schulter.

Der zog sich ein klein wenig aus mir zurück, so dass die verdickte Corona seiner Eichel meinen Schließmuskel massierte. Dann schon er sich wieder in mich hinein. Mehrfach ausgeführt, fuhr ich fast aus der Haut. Meine Gefühle konzentrierten sich auf meinen engen Eingang, die gereizten Nerven sandten Nachrichten an mein Hirn. Ich wurde zum willenlosen Objekt von Michaels Begierde.

Ich wollte ihn vollständig in mir haben, presste meinen Arsch gegen ihn. Michael keuchte seinen heißen Atem in mein Ohr. Langsam schob sich sein Schwanz abgrundtief in mich und ich lag da, stöhnte, war ausgefüllt, ausgestopft von dem heißen, pulsierenden Schaft.
Michael begann mit leichten Fickbewegungen, langsam und nur einfühlsam glitt er durch mich. Dann zog er sein Glied langsam fast in ganzer Länge aus mir heraus, ließ nun noch die Eichel in mir, glitt dann genussvoll wieder in ihn hinein, bahnte den Weg für das, was kommen sollte. Seine Lippen zuzelten an meinem Ohrläppchen.
„Marcel, ich liebe dich…“
Ich hoffte, Michael würde seine Worte wiederholen, wenn seine Erregtheit verflogen war, wollte ihm unser erstes Zusammensein zum unvergesslichen Erlebnis machen. Für mich war es die Erfüllung alle meiner Phantasien mit ihm.

Michael stöhnte leise. Heiß, feucht, schlüpfrig fühlte sich sein Schwanz an, dicht legten sich meine inzwischen weichgefickten, nachgiebigen Darmwände um seinen Speer.
„Ganz langsam, Michael, ich will dich lange in mir fühlen…“
Ich hatte gut reden. Michael hielt kurze Zeit inne, um den nahenden Orgasmus etwas abklingen zu lassen.
„Ja, ich versuch’s“
Wieder bohrte sich sein Schwengel tief in sich, meine Darmmuskeln hielten seinen Schwanz fest, massierten dann die Länge seines Schafts mit einem leicht saugenden Gefühl.
„Ich melke dich. Gefällt es dir?“

Michael versetzte mir als Antwort einige rammende Stöße, die mir fast wehtaten, und die ich deshalb mit einem tiefen Stöhnen beantwortete.
Ich sah meine pralle Rute über meinem Bauch wippen, die Spitze prallte gelegentlich auf meinen Unterleib, hinterließ feuchte Spuren auf meiner Haut. Michaels Hände griffen wieder zu, wichsten das stahlharte Glied, wühlten in meinen Eiern, kniffen meine spitz vorstehenden Brustwarzen.
Ich warf ihm in verzweifelter Lust meine Kiste entgegen, stöhnte fast ununterbrochen, rammte mir seinen Pflock erbarmungslos in den Leib, der mein Inneres nach allen Regeln der Kunst durchpflügte.

Die Welle des Orgasmus überrollte mich. Meine Muskeln kontrahierten so heftig, dass sie Michaels Schwanz fast aus seinem Darm drängten.
Die heftigen, melkenden Bewegungen gaben ihm keine Chance, sich weiter zurückzuhalten. Dicke, sämige Tropfen meiner Lustsoße trafen meine Brust, aromatisierten die Luft, liefen auch über Michaels Hand.
„Ohhhh…Mann!“
Es kochte in seinen Eiern, schweißüberströmt pumpte er mit abgrundtiefen Stößen seinen Samen in meinen Körper, sandte lautes Stöhnen, fast Schreie in die Luft des Raumes.
Ich vergaß, wo ich war, fühlte so viel Sahne in meinen Körper schießen, dass ich dachte, es würde niemals enden, empfing weiter Ladung um Ladung von Michaels heißem, duftenden Liebessaft.
Unsere Orgasmen hinterließen mich verausgabt, schwach und mit dem Gefühl großer Verletzlichkeit. Michael lag noch hinter mir, verstrich meinen Samen auf meiner Brust. Weiße Säfte flossen mein Glied hinab, tränkten meine Schamhügel, versickerten zwischen meinen Beinen.

Ich fühlte, wie meine letzte Bewegung einen Teil von Michaels Samen aus seinem Darm pumpte, die Flüssigkeit tropfte von Michaels allmählich weich werdenden Schwanz Der stieß einen letzten Ton der Befriedigung aus, legte seinen Kopf auf meine Schulter. Unsere verschwitzten Körper verklebten durch die Spuren unserer Lust.

Wir lagen lange zusammen. Ich auf dem Rücken und Michaels Kopf auf meiner Brust. Ich gab ihm einen langen Kuss, denn er hatte wieder „Ich liebe dich“ gesagt. Ich erinnerte mich an den Anfang, vom einfältigen Spiel bis zur innigen Vereinigung.
„Sind wir zusammen?“ frage mich Michael.

Ich lächelte. Dummer Kerl. In meiner Phantasie waren wir das schon längst.


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