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Das erste Mal

Ich war unzufrieden mit mir und meinem Leben. Zwar nicht mit allem,was in meinem Leben passierte oder besser gesagt nicht passierte,aber mit gewissen Bereichen. Ich war immerhin schon achtzehn Jahre altund das nun auch schon seit zwei Monaten und ich hatte noch nie mit einer Frau geschlafen. Meine Freunde waren meist in meinem Alter oder sogar jünger und hatten alle schon ihre Erfahrung im Bett gesammelt. ich war neidisch. Denn natürlich glaube ich all die Storys,die sie mir erzählten.

Auch wenn manches ein wenig zu gewagt klang. Ich fühlte mich immer mehrals Außenseiter. IIch wurde zunehmend gestresst durch die Tatsache,dass ich noch keinen richtigen Sex gehabt hatte. Gefummelt mal ein bisschen, im Kino oder auf einer Party,im Hauseingang oder im Auto,dabei war esgeblieben. Wenn die anderen Jungs in meiner Klasse oder beim Sport mich fragten,was bei mir so lief,fing ich an irgendwelche Sachen zu erfinden. Aber egal wie detailliert ich sie erzählte, ich wurde das Gefühl nichtlos, sie glaubten mir nicht.

Sie waren nur zu höflich,eslaut zu sagen. Sie mochten mich oder sie hatten Mitleid mit mir. Ich war allgemein beliebt,auch bei den Mädchen,aber ich bekam die Kurve einfach nicht, sorichtig ranzugehen. Ich war im Grunde etwas schüchtern und ich wollte auch nur bestimmte Freuen. Ich stand auf ältere Semester, warum auch immer. Wenn ich mir einen Porno auslieh,achtete ich darauf,dass es sich um keinen,,Schulmädchenreport handelte. Wenn ich nachts nicht schlafen konnte und mich selbst befriedigte,stellteich mir dabei kein junges Mädchen vor.

Ich war wohlheimlich verliebt in meine Lehrerin. Aber für die schwärmten viele meiner Freunde auch. Und sie achtetepeinlichst genau darauf,niemandem in der Klasse das Gefühl zu geben,sie hegte an ihm irgendein Interesse über die schulischen Dinge hinaus…Sie war genauso,wie eine Frau zu sein hatte für mich. Sportlich,attraktiv,erfahren,lebensklug und entspannt. Wenn mich so jemand in die Liebe einführen würde,dann konnte nichts schief gehen. In meiner Freizeit verdiente ich mir ab und zu etwas nebenbei,weil ich sehr geschickt mit Computern umgehen konnte.

Es gab immer genug Freunde, Bekannte oder deren Freunde und Bekannte,die mit dieser Technik überfordert waren. Die jemanden bei sichzu Hause neben sich sitzen haben mussten, der ihnen erklärte,was sie bei einem neuen Programm zu tunhatten oder was nicht funktionierte mit ihrem Laptop. Es war ein Montagabend,an dem mich meine Mutter bat,doch bei einer Schulfreundin vorbeizuschauen. Ich hatte Marie noch nie bei uns gesehen und war einigermaßen uninteressiert,noch irgendwo hinzufahren. Aber erstens brauch ich Geld für meine eigene PC-Ausstattung und zweitens würde ich den Wagen meines Vaters nehmen können,was mit immer willkommen war,da ich noch kein eigens Auto besaß.

Marie wa pure Überraschung. Als sie mit die Türöffnete,vergaß ich zu sagen,wer ich sei und warum ich gekommen war,so perplex war ich. Sie war schätzungsweise umdie 40, klein und zielich mit einemhübschen Gesicht und einer,so weit ich das in ihren Klamotten beurteilen konnte,guten Figur. Sie strahlte genau die gelassene Erotik aus,die ich bei einer Frau wünschte. Wir mochten uns auf Anhieb. Sie war wenig verzweifelt darüber,dass ihr Computer sie mal wider im Stich ließ.

Marie war auf das Teil angewiesen,weil sie für ein Frauenmagazin Artikel verfasste und bestimmte Abgabetermine einhalten musste. Solch ein Abgabetermin war am nächsten Mittag und sie hatte noch verdammt viel Arbeit vor sich gehabt,als ihr Laptopmerkwürdige Ausfallerscheinungen zeigte. Ihr Mann und sie waren in Streit darüber geraten,weil der dann doch lieber zum Sport gegangen war,anstatt weiter an dem Computerproblem zu basteln. Marie war entsprechend sauer auf ihn,was mich ein wenig freute. Ich konnte ihr Computer-Held werden,wenn ich ihr aus der Patschehaöf.

Vielleicht würde sie mir ein wenig dankbar dafür sein…Es dauerte zwar etwas,bis ich das Problementdeckt hatte und eine weitere Stunde,bis ich es beheben konnte,aber dann war alles wieder Ordnung. Marie strahlte. Ihr Laptop funktionierte einwandfrei. Leider. Dann ich wollte nicht gehen. Ich fühlte mich wohl bei ihr. Sehr wohl. Und ich fühlte mich nicht nursexuell zu ihr hingezogen. Es war,als wenn ich sie schonewig kennen würde und ihr hätte alles erzählen können. Angestrengt versuchte ich einen Grund zu finden,um zubleiben oder um wiederzukommen.

Es fiel mir keiner ein. Marie schien ebenfalls ein wenig zu zögern,mich gehenzu lassen oder vielleicht täuschte ich mich auch…So fuhr ich nach Hause und konnte nicht schlafen,weil mir diese Frau nicht mehr aus dem Kopf ging. Ich hatte ihr Bild vor Augen bekam eine Riesen-Erektion,die ich nur mit beiden Händen gleichzeitig wieder aus der Welt schaffen konnte. Eine Woche später klingelte das Telefon. Ihre Stimmeklang ein wenig verlegen,als sie mich bat,nochmal bei ihr vorbeizukommen,weil wieder ein Problem an ihrem Laptop aufgetreten war.

Ich fuhrden ganzen Weg mit dem Fahrrad zu ihr. Ich wollte meine Eltern nicht erklären,was ich vorhatte. Ich war nervös und aufgeregt und voll Vorfreude,auch wennich vielleicht nicht den Grund dazu hatte,den ich hofftezu haben. Marie sah zauberhaft aus. Sie trug ein schönes Kleid und war sogar geschminkt. Ich hatte Mühe,mich auf den Laptop zu konzentrieren,weil ich sie am liebsten unablässig angesehen hätte. Das Problem war,obwohlich mich bewusst etwas langsam anstellte,viel zu schnellbehoben. Ich konnte und wollte nicht schon wiedergehen müssen.

Sie bot mir ein Glas Wein an und wir saßen uns gegenüber,ohne so richtig zu wissen was wir reden sollten. Wir waren beide gehemmt und angespannt. Marie wirkte besonders nervös. Schließlich fragte sie mich, ob ich Erfahrung genug hätte im Umgang mit einem speziellen Zeichen-Programm. Man hatte sie beider Zeitung gefragt, ob sie an einem weitern Aufgsben-feld interessiert sei. Dafür waren ausgedehntere Computer-Kenntnisse erforderlich,als sie besaß. DasProblem dabei würde wohl das Zeitliche sein. Sie musstesich bis zum Anfang der nächsten Woche entscheiden,ob sie den Job annehmen wollte.

Wenn ja,sollte sie sich dann in dem neuen Programm schon so umfassendwie möglich auskennen. Mein Herz schlug hoch,als sie mir das alles erzählte und kühn versprach ich ihr,ich würde alles tun,um sie binnenweniger Tage dafür fit zu machen. Meinen Eltern erzählte ich von einem Freund,den ich an den nächsten Abenden für ein Examen trainieren müsste,damit sie keine anstrengenden Fragen stellten. Es war einfach,Marie zu unterrichten. Sie war clever und wissbegierig und sie wollte den neuen Job.

So ganz nebenbei würdesie vielleicht auch irgendwann mich wollen. Ich meinte esin ihrem Blick zu keseb und zwischen ihren Sätzen zu hören. Wir kamen uns stetig näher während dieser Schulungsabende. Ihr Mann war oft genug nicht da. Sie schienen kein besonders gutes Verhältnis zu haben,aber ich hütete mich. danach zu fragen. Ich war froh genug sie an den ,,Schulungsabend meist für mich allleine zu haben. Und wir hatten auch wirklich keine Zeit für schwierige Unterhaltungen.

In meiner Phantasiehatte ich sie schon geküsst,gestreichelt,verwöhnt und erobert. Mittlerweile bekam ich sogar schon eine Erektion,wenn sie mich nur kurz berührte. Wenn sie mich ansah,schlug mein Herz höher. Ich dachte ein paarMal über ihr Alter nach und war froh,dass sie kein junges Mädchen war. Sie sollte alles mit mir tun, was sie schon mit anderen Männern gemacht hatte…An unserem letzten Abend vor dem Job-Interview rief sie mich ab und lud mich ein,mit ihr essen zu gehen.

Wir vereinbarten einen Treffpunkt,an dem sie mich abholen würde. Marie hatte eine Überrachung für mich parat. Anstelle,dass wir in ein Resttaurant fuhren,hatte sie einen Picknick-Kob vorbereitet. Das Wetter war immer noch schön und die Temperatur warm geung,um draußen sitzen zu können. Wir fuhren zu einem nahe gelegenen Wald. Marie nahm mich bei der Hand und führte mich zu einem Hochsitz. Ich fragte nichts. Alssie vor mir die steilen Stufen hochkletterte,konnteich es nicht lassen,in ihren süßen festen po zu kneifen.

Sie quiekte ein bisschen überracht und drehte sich nach mir um. Ich sah ein Leuchten in ihren Augen und die Gier. Ich war am Ziel. Wir tranken dann doch noch den prickelnden Wein. den sie mitgebracht hatte. Ich brauchte mit einem Mal etwas Mut. Und sie wohl auch. Etwas beschwipst vom Alkohol war es dann un unsere Hemmungen geschen. Marie stellte sich vor mich in demengen Hochsitz und hob ihrem Rock hoch. Darunterwar sie nackt.

Sie zeigte mit ihre rasierte Mitte,als wennes das Natürlichste auf der Welt war. Ich wusste gar nicht,was ich zuerst denken oder tun sollte,aber sie wusste es dafür umso besser. Sie war wie ausgewchselt. Ich hatte nicht gedacht,dass sie mich so hemmungslos verfühen würde. Sie wusste nicht,dass es mein erstes Mal war und sie sollte es auch nicht wissen. Ich wolltesie so verwöhnen,als wenn ich es schon etliche Male mit anderen Frauen gemacht hatte. Meine Finger schnellten vor und streichelten ihre blanke Scham.

Überrascht stellte ich fest,wie schnell sie feucht wurde. Ich faste nach ihrer Klitoris und rieb daran. in nu nahm sie eine enome Größe an. Es war ganz einfach,ich hatte es x-mal in den Pornos gesehen. Marie setzte sich auf diegegenüberliegende Bank und spreitzte obszön ihre Beine. ,,Ich will deine Zunge spüren!Aus Mangel an Erfahrung musste ich meine Phantasiespielen lassen. Anscheiend tat ich automatisch alles richtig. Ihr Stöhnen war Lop genug. Sie öffnete sich fürmich so weit sie es konnte und drückte meinen Kopf tiefer in ihren Schoß.

,,Ich will kommen…murmelte sie,griff nach meinen Fingern und zeigte ihnen,wie sie wo anfassen musste. Sie führte meinen Zeigefinger so lange,bis er wusste,was er zu tun hatte. Ließ ich nach oder kam ab von der Route,die sie zum Höhepunkt führen sollte,half sie mir wieder dabei,sie zu erregen. Marie presstesich in meine Hände und stieß einen triumphierendenSchrei aus,als sie zu Orgasmus kam. ,,Ich brauchte es einfach…muurmelte sie, als sie meine Hose öffnete und meinen harten Penis aus seinem Slip befreite.

Dann konzentrierte sie sich nur noch auf mich. Zumersten Mal spürte ich eine andere Hand als meine an meinem Glied. Zum ersten Mal befriedigte mich eine Frau. Es war einzigartig und unbeschreiblich für mich. Zarte wibliche Finger schlossen sich um den Schaftund rieben ihn in stetigen,festen Auf-undAbwärtsbewegungen. Meine Hoden wurden ganz nebenbei mitgeknetet. Mal sanft,mal hart. Ich starrteauf meinen im posanten Penis,der größer wurde,alses jemals in meinen Händen gewesen war und mit einem Ruck explodierte.

Mein Liebessaft ergoss sich über den weiblichen Fingern. Marie leckte mit den Lippen den Rest meiner Potenz aus mir heraus, wasmir ein noch nie erlebtes ekstaisches Lustgefühl verschaffte. Ich war unfähig, irgendetwas zu sagen oder zu reagieren. Ich holte tief Luft und versuchte mir meine Unbeholfenheit nicht anmerken zu lassen. Da sagte sie es: ,, Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen,stimmt s? Ich wurde schamrot unter ihrem prüfenden Blick und sah zur Seite.

Ich habe immer davon geträumt,für einen Mann mal die erste Frau in seinem Leben zu sein! Das genügte,um mir meine Angst zu nehmen. Ich packte sie und zog sie auf mich. Stieß in sie hinein mit meinem schon wider erigiertenGlied. Ich hob sie auf und ab auf meinem Schoß,bis wir beide schweißnass vor Anstrengung waren. Sie zog meinen Nacken herab,damit ich in ihre Brustwarzen beißen konnte. Ihre Vaginalmuskeln dirigierten mich. Siezogen sich zusammen,um mein Glied herum.

Es gab kein Entkommen für mich. Ich wurde zum Mann in ihr und fühlte mich unendlcih stark und potent…Dieses Gefühlwar so übermächtig und ich wollte nie wider ais ihr herausgleiten. Marie habe ich danach wiedergesehen. Sie hatte Angst sich in mich zu verlieben,gestand sie mir am Telefon. Ich war sehr betrübt darüber,aber auchdankbar,dass sie mich in die Liebe eingewiesen hatte. Seit einem halben Jahr bin ich mit einer verheiratenFrau zusammen,die in Maries Alter ist und die einfachnur puren Sex mit einem jungen Mann genießen will.

Wir treffen uns in einem Stundenhotle und treibenes,bis wir nicht mehr können. Ich glaube,ich binbesonders talentiert beim Sex. Sie ist jedenfalls der Meinung,dass ich schon jede Menge Frauen gehabthabe,so gut wie ich im Bett bin. Tja Marie war mir eineperfekte Lehrerin,an die ich noch oft denken muss….


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