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Cousine erpresst

Abends saß ich mit meinem Kumpel zusammen auf der Couch und quatschten über dies und jenes. Da Karneval gerade vorbei war und wir dieses Jahr nicht zusammen feiern konnten, zeigte er mir die aufgenommenen Bilder auf seinem Handy. Wie ich es auch nicht anders erwartet habe, hat er hauptsächlich leicht bekleidete Frauen fotografiert. Klar, das war schön anzusehen. Bei einem Foto meinte ich meine Cousine zu erkennen, mit der ich allerdings wenig zu tun habe. Mehr oder weniger ist man über Facebook in Kontakt und schreibt sich meistens nur zum Geburtstag.
Wir schauten uns weiter die Bilder an und ich stellte mir vor, wie die ein oder andere wohl nackt aussehen würde. Bei einem weiteren Bild sah man meine Cousine einen Mann küssen. Das war zwar nicht der Fokus von diesem Bild, aber sie waren doch recht eindeutig zu erkennen. Nicht schlecht diese Handykameras heutzutage dachte ich mir noch.
Als der Abend dann vorbei war, fuhr ich in meine Wohnung. Ich war so fertig, das ich mich nur eben schnell gewaschen habe und direkt ins Bett gekippt bin. Geträumt hab ich von den Frauen auf den Fotos und habe sie im Traum auch nackt gesehen. Leider klingelte nach nur gefühlten 5 Minuten auch schon wieder der Wecker und ich machte mich fertig für die Arbeit.
Nach der Arbeit musste ich noch einkaufen und siehe da, welch Zufall traf ich meine Cousine an mit ihrem Freund. Sie stellte mich vor und wir hielten noch ein wenig Smalltalk. Ich schlug den beiden vor, dass man doch mal zusammen etwas unternehmen könnte. Sie bejahten das und so verabredeten wir uns für das kommende Wochenende und verabschiedeten uns.
Zuhause angekommen viel mir eine kleine Ungereimtheit auf. Der Mann, den sie mir als ihren Freund vorstellte, passte nicht zu diesem Typ auf dem Foto. Ich schrieb meinen Kumpel an, er sollte mir doch mal bitte die Karnevalfotos von meiner Cousine senden. Kaum geschrieben, bekam ich auch sofort was ich gewünscht hatte. Ich studierte das Foto auf welchem sie einen Mann geküsst hatte.
Keine Chance, er war nicht der gleiche den ich kennengelernt habe.
Aus reiner Neugier hatte ich mir vorgenommen, sie danach zu fragen. Könnte ja sein das die Beiden erst seit kurzem zusammen sind und sie vorher nur ihren Spaß haben wollte, aus welchen Gründen auch immer.
Das Wochenende stand endlich vor der Tür und so trafen wir uns auch schon. Wir hatten beschlossen einen gemütlichen Abend in einem Restaurant zu verbringen. Der Abend war sehr nett und als Ihr Freund, Klaus, auf Toilette musste, nutzte ich die Gelegenheit und zeigte ihr das besagte Foto.
Sie sah mich total erschrocken an und fragte woher ich das habe. Sie wirkte sichtlich nervös. Ich erzählte ihr von meinem Kumpel, der es zufällig aufgenommen hätte. Sie sagte mir, dass sie Karneval mit einer Freundin unterwegs gewesen sei. Durch zu viel Alkohol hat sie ausversehen einen Fremden Mann geküsst, beteuert aber, das da nicht mehr gelaufen sei.
Als Klaus wiederkam, verstaute ich unauffällig mein Handy und wir ließen den Abend gemütlich ausklingen.
An den folgenden Tagen schrieb ich außergewöhnlich viel mit Jenny, meiner Cousine. Unter anderem schrieb sie, dass Klaus ihr einen Antrag gemacht habe, sie seien jetzt ja schon 5 Jahre zusammen. Ich gratulierte den beiden und fragte Jenny, ob wir denn nicht mal zusammen was unternehmen sollten. Bisschen tanzen gehen oder so. Sie ließ sich Zeit mit ihrer Antwort, aber letzten Endes stimmte sie zu und so verabredeten wir uns.
Natürlich habe ich schon so meine Gedanken gehabt. Für das was ich vorhatte, musste ich aber erst ein Paar Besorgungen machen. So kaufte ich ein paar Sachen zum Anziehen. Primär eher für sie als für mich.
Der Tanzabend stand endlich bevor. Wir hatten uns bei mir verabredet. Klaus begleitete sie zu mir und sagte noch, dass ich gut auf sie aufpassen sollte, es gibt ja fast nur noch Spinner da draußen. Ich lächelte ihn an und nickte dabei und er verabschiedete sich von Jenny mit einem langen Kuss.
Jenny sah großartig aus, ihre naturblonden leicht gewellten Haare sahen einfach super aus. Sie hatte eine Jeans an mit flachen Stiefeln drüber. Obenrum hatte sie ein Top an. Ich schaute sie mir und dachte nur, was Klaus für ein glück hat. Eine Traumfigur, zwar nicht die größte und auch nicht die größten Brüste, aber das Gesamtpacket passte.
Bevor wir losgehen wollten sagte ich ihr, dass ich eine Überraschung für sie habe. Sie bekam große strahlende Augen. Ich überreichte Ihr ein Paket und sagte ihr, das sie mir einen riesen Gefallen tun würde, wenn sie es heute tragen würde.
Sie öffnete das Paket und schaut mich seltsam an. Sie hielt die Sachen hoch und meinte nur, das sie so etwas nicht anziehen würde und wie ich überhaupt darauf kommen würde so etwas zu kaufen. Damit hab ich natürlich gerechnet. Aus meiner guten Laune wurde ein ernster Gesichtsausdruck. Ich erinnerte sie an das Foto und daran, dass Klaus davon bestimmt nichts wissen sollte. Sie hielt mich für verrückt und wollte sofort ein Taxi rufen um nach Hause zu fahren. Ich zeigte ihr mein Handy, in dem ich gerade Klaus das Foto senden wollte. Sie legte ihr Telefon beiseite und flehte mich an es nicht zu tun. Ich könne doch nicht so einfach ihre Beziehung zerstören. „Das hast du dir selber zuzuschreiben liebe Jenny“ sagte ich ihr. „Nun sieh zu das du dich umziehst. Und zwar nur das, was im Paket enthalten ist.“ Sie ging ins Schlafzimmer.
Während sie im Schlafzimmer war, machte ich mein Tablet an und aktivierte mein Programm. Ich hatte schon vor langer Zeit angefangen, Kameras in meinem Schlafzimmer aufzustellen um heimliche Privatpornos zu drehen, ohne das die Frauen es wussten. Mit der Zeit hatte ich so viele Kameras versteckt im Schlafzimmer aufgestellt, dass keine Ecke unentdeckt war. Als ich sie mit betrachtete, dachte ich mir nur, es lebe HD.
Jenny war im Schlafzimmer angekommen und ich sah wie sie kurz davor war zu weinen. Aber was sollte sie denn nur machen. Sie zog ihre Klamotten aus, entnahm die Anziehsachen aus dem Paket und zog diese wieder an.
Sie kam aus dem Schlafzimmer raus und präsentierte sich. Sie sah super aus. Ein weißer Minirock und ein weißes Neckholder Top. Beides war wie ich es wollte, extrem enganliegend. Dazu habe ich ihr weiße Stiefel mit 9cm Absatz gekauft.
Ich betrachtete mir sie und sagte ihr, dass sie wohl schlecht hören könne. Die sollte nur das anziehen, was sich in diesem Paket befindet. Sie verstand nicht auf Anhieb. Ich stellte mich hinter sie, zog an ihrem BH und ließ ihn auf ihren Rücken klatschen. „Du glaubst doch wohl nicht dass ich oben ohne rausgehe“ sagte sie mir. Ich holte mein Handy raus, zeigte ihr wieder das Bild. Das reichte auch schon. Schön und brav zog sie ihn aus. Sichtlich genervt von mir, verschränkte sie ihre Arme. „Weiter“ fauchte ich sie an. Wieder verstand sie nicht. Zieh dein Höschen aus sagte ich sehr deutlich zu ihr. Sie sah mich einige Sekunden an und merke dass ich es ernst meinte. Wieder willen streifte sie sich ihr Höschen runter und wollte es sich in ihre Handtasche stecken. Sofort riss ich ihr es aus der Hand und warf es in den Müll. Sie sah einfach nur geil aus so ganz in Weiß mit ihrer gebräunten Haut. Am liebsten hätte ich sie sofort vernascht, aber der Abend war noch jung. Wir fuhren los und sie zupfte immer an dem Mini, er ist doch etwas kurz geworden. Solange sie sich nicht bückt bleibt alles verdeckt dachte ich mir.
Wir stiegen ins Auto und fuhren in Richtung Diskothek. Am Eingang konnte sie lesen dass heute Schaumparty ist. Sie wusste natürlich genau was dann passieren würde und wollte schon gehen. Der Türsteher sah Jenny lächelnd an und dache sich seinen Teil. Ich bezahlte an der Kasse und wir gingen rein. Erstmal zur Theke und was bestellen. Für mich nur eine Cola, da ich ja noch fahren musste und für Jenny etwas alkoholisches zur Auflockerung. Nachdem wir ausgetrunken hatten gingen wir etwas tanzen. Sie konnte sich so gut bewegen. Nach einiger Zeit holte ich wieder was zu trinken für uns und Jenny wurde immer lockerer. Sie hatte schon fast vergessen dass sie keine Unterwäsche trug. Dann kam endlich der Moment des Schaumes. Kaum war der Schaum bei ihr angelangt, wurde ihr Rock und ihr Top durchsichtig. Alle Männer und Frauen betrachteten sie. Man konnte genau ihre Titten erkennen. Die ungewohnte und peinliche Situation erregte sie. Steil richteten sich ihre Nippel auf. Sie tanzte weiter und wurde sie von den Männern angetanzt und auch begrapscht. Das war jedoch nicht meine Absicht, obwohl es schon ziemlich geil aussah.
Schließlich fuhren wir zu mir nach Hause. Dort angekommen schickte ich Sie ins Schlafzimmer zum Umziehen. Ich schaltete die Kameras auf Aufnahme und ging ihr nach. Mittlerweile musste ich meinen Druck auch irgendwie loswerden. Im Schlafzimmer angekommen stand sie nackt vor mir. Der Alkohol und die Situation in der Disko hat sie ziemlich angetörnt. Sie kam auf mich zu und ging sofort auf die Knie und holte meinen Schwanz aus der Hose. Sie nahm ihn in den Mund und wichste mir dabei einen. Mein Schwanz wurde immer größer und sie konnte ihn nicht ganz in ihren Mund nehmen. Ich legte sie mit dem Rücken auf das Bett, den Kopf nach unten hängend. Nun stellte ich mich vor sie und fing an, sie in ihren Mund zu ficken. Stück für Stück immer ein bisschen tiefer. Immer wenn sie würgen musste drückte sie mich weg. Daraufhin nahm ich Handschellen aus der Kommode und fesselte die Hände hinter ihrem Rücken. Nun konnte ich ungehindert weiter ihr Maul ficken bis er schließlich ganz in ihrem Rachen war. Nun konnte ich mich nicht mehr zusammenreißen. Ich zog meinen Schwanz ein Stück raus und hämmerte ihn mit voller Wucht wieder in ihren Rachen. Lange hielt ich das so nicht mehr aus. Als ich kam, steckte mein ganzer Schwanz in ihrer Kehle und ich Pumpte mein ganzes Sperma in sie hinein. Die Massen konnte sie nicht Schlucken und es lief ihr teilweise aus den Mundwinkeln wieder raus. Ich ließ ihn von ihr noch sauber lecken und strecke meine Hand zum ersten Mal in Richtung ihrer Fotze aus. Sie war triefend Nass und muss extrem geil gewesen sein. Aber ich war erleichtert und hatte meinen Spaß. Da sie aber nicht alles Sperma schlucken konnte, musste sie noch die Reste von den Fliesen schlürfen. Dann zog sie sich an und ich brachte sie nach Hause.

Meine erste Geschichte, wenn gewünscht folgt eine Fortsetzung.


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