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Condom to bareback 5

Rastlos auf der RaststätteIn der kalten Jahreszeit ist es ja eher schwierig, jemanden für spontane Geilheiten outdoor zu finden. Deshalb hatte ich auch gar nicht damit gerechnet, als ich letztens ziemlich spät von einem Firmenessen auf dem Heimweg war. Mitten auf der Autobahn musste ich plötzlich pinkeln und war total froh über das Raststättenschild. So im Nachhinein hätte ich es auch merken können. Da standen schon ein paar Wagen, in manchen war sogar die Innenbeleuchtung eingeschaltet.

Aber wie das so ist, wenn man wirklich dringend Wasser lassen muss, hab ich natürlich nicht drauf geachtet. Zugegeben, so ein Klo ist jetzt nicht wirklich heimelig. Aber der Kasten war wenigstens halbwegs sauber. Ich hatte gerade fertig gepisst, als da ein etwas älterer Typ reinkam und erst mal stehen blieb. Ich glaub, in dem Moment war es mir dann auch klar, den ich hab meinen Schwanz nicht weggepackt, sondern bin einfach am Pissbecken stehen geblieben.

Ein kurzer Blick über die Schulter, dann wieder geradeaus. Das ist ja auch echt schon ein geiles Gefühl, wenn man merkt, dass sich was anbahnt, obwohl man den anderen nicht kennt. War eher der Typ Holzfäller mit Jeans, dicker Jacke und dunkelgrauem Bart. Als ich dann aber das nächste Mal über die Schulter geschaut hab, hatte er seine Stange rausgeholt. Und die war echt der Hammer. Das ist doch immer wieder die geilste Überraschung, wenn man sich fragt, was der Typ wohl in der Hose hat und dann zaubert der so ein geiles Gerät hervor.

Der zweite Blick hat ihn wohl überzeugt, dass ich Lust hab. Hatte auch gleich selbst eine gute Latte. „Hübsches Teil“, sagte er, als er sich neben mich stellte. Ich hab gar nicht geantwortet, sondern gleich rübergegriffen. Also nach meiner Erfahrung hatte der Typ auf jeden Fall über 20cm und richtig geil dick, mit schöner Vorhaut. Wir haben eine weile gegenseitig gewichst und nicht damit aufgehört, als noch jemand aufs Klo kam. Der zweite Kerl war etwas jünger, sah ziemlich gut aus und wollte ganz klar ebenfalls wie ich nur pissen.

Ich hab dann den fremden Schwanz auch losgelassen und mich so gestellt, dass der Neue meinen Kolben nicht unbedingt sieht. Mein älterer Kumpel war da nicht so schüchtern. Der hat sich plötzlich einfach hinter mich gestellt und mir sein Rohr gegen den Hosenboden gedrückt. Der jüngere Typ hat nur einmal etwas verschämt geschaut und dann wieder starr geradeaus. Keine Ahnung, was der sich gedacht hat. Aber wenn ich die Wahl habe, mich vielleicht vor jemandem zu blamieren oder auf so einen geilen Monsterschwanz zu verzichten, dann ist die Entscheidung klar.

Ich hab meinem Hintermann den Arsch etwas entgegengereckt und zugelassen, dass er mir die Hose über die Backen schiebt. Echt mal, dieses Gefühl, wenn plötzlich so eine heiße Stange in der Ritze liegt und sich lustvoll da reinpresst … Unglaublich!„Biste willig?“, hat der Typ gefragt. War mir zwar etwas unangenehm, weil der Jüngere neben uns hastig seinen Pimmel eingepackt und weggegangen ist, aber er hat mich trotzdem noch gehört, wie ich „Ja!“ gesagt hab.

Der Holzfäller hat echt nicht eine Sekunde gezögert, schon hat er mir die Arschbacken auseinandergezogen und zwei Mal kräftig auf mein Loch gerotzt. Ich hatte sofort weiche Beine. Das war so ein Kerl, bei dem es nicht drauf ankommt, ob der sonderlich gut aussieht, weil allein die dominante Art und vor allem das geile Gerät zwischen den Beinen wichtig ist. Ich hab mich schön locker gemacht und die Zähne zusammengebissen. Da vergingen echt kaum ein paar Sekunden, bis ich den fetten Kolben bis zum Anschlag in der blanken Fotze hatte.

War auch irgendwie so eine Situation, echt ich konnte gar nicht anders. Einfach Hirn aus und nur noch williges Bückstück. Und der Alte hat mich ordentlich aufgebockt, völlige rücksichtslos. Hab mich da am Pissbecken festgehalten und die Stöße abgefangen, während er hinter mir am schnaufen und keuchen war. Und was soll ich sagen? Irgendwann stand er jüngere Typ doch wieder neben uns. Diesmal hat er aber neugierig geschaut. „Soll ich dir einen blasen?“, hab ich ihn dann einfach gefragt.

Lustig, dass manche dann zwar geil sind und nicht anders können, als zuzuschauen, aber doch irgendwie schüchtern. Er hat es nicht geschafft, seinen Schwanz selbst rauszuholen, das hab ich dann einfach gemacht. Der Typ war zwar etwas kleiner gebaut, aber hatte ebenfalls einen ganz netten Kameraden in der Hose. „Willste auch mal?“, hat der Ältere ihn dann gefragt. „Nur mit Gummi“, meinte der Schüchterne. „Kein Problem“, hab ich gesagt. Eigentlich hätte ich ja auch bei dem anderen Stecher auf Schutz bestehen sollen.

Ein bisschen blöd vielleicht, dass man bei so einem Anblick dann einfach schwach wird. Die beiden haben mich dann abwechselnd gefickt. Der Ältere blank und immer gleich brutal bis zum Anschlag in meine heiße Männerfotze, der Jüngere mit Kondom und etwas sanfter. Dafür hat seine recht dicke Eichel schön an meinem Eingang rumgespielt. Ich glaub, ich war so schön weichgefickt, dass mein Loch immer weit offenstand, wenn er sich mal kurz zurückgezogen hat. „Ich kann gleich“, meinte der Schüchterne dann.

„Spritz mir auf den Arsch, okay?“ Ich hab mich extra weit runtergebeugt, damit meine Backen weit auseinander waren. Ich genoss die letzten raschen Stöße, mit denen der Kerl seine fette Spitze in meinem Muskelring herumrutschen ließ. Dann stöhnte er und ich hörte, wie er hektisch das Gummi abzog. Kaum sah ich das Kondom am Boden zwischen meinen Füßen, spürte ich auch schon den ersten heißen Spritzer, der mir auf die Arschbacke flog und teilweise über meinen Rücken.

Später hab ich gesehen, dass der Jüngere so einen Schuss drauf hatte, dass mein Sakko bis zum Kragen voll war. „Steck rein!“, hat da der Ältere völlig geil gebrummt. „Los! Steck rein! Gib’s der Fotze!“Und was soll ich sagen? Im Moment des Höhepunktes konnte der Kerl wohl einfach nicht mehr. Mit einem Ruck hatte ich seinen wild zuckenden Kolben in mir und den Rest der Ladung im Darm. Danach hat der Ältere mit seinem Monsterschwanz den Saft wieder rausgefickt.

Ich kann mich ehrlich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so hart und kompromisslos benutzt worden war. Und die Ladung war auch nicht schlecht. Die beiden Männer waren längst abgehauen, da hab ich mich erst mal aufs Klo gesetzt und ihr Sperma rauslaufen lassen, damit ich nicht während der Heimfahrt meinen Wagen versaue. Also seit dem Erlebnis freu ich mich schon auf die nächsten Betriebsessen. Darf dann ruhig wieder etwas länger gehen, damit ich spät noch auf die Raststätte kann.

© Kinky Roughride.


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