Claudia, meine Nachbarin – Eine schöne Bescherung
Heute kann ich endlich wieder einmal eine Geschichte von meiner Nachbarin präsentieren. Seit unserem kleinen Zusammenstoß im Waschkeller sind bereits etliche Monate vergangen in denen ich sie nur hin und wieder flüchtig im Treppenhaus oder auf dem Hof gesehen habe. Da sie dabei immer ihre Kinder im Schlepptau hatte, war mehr als ein flüchtiger Augenkontakt und ein kurzes „Hallo“ nicht drin gewesen. Wir scheinen tatsächlich einen ziemlich „inkompatiblen“ Tagesablauf zu haben, da wir uns nie mal wieder im Keller oder so begegnen.
Das damals war echt pures Glück weil ich noch so spät unten war um die Wäsche zu machen. Aber nun, kurz vor Weihnachten, sollte sich das Blatt wenden und meine kühnsten Phantasien zu Peanuts degradieren…
Wenige Tage vor Weihnachten hatte ich bereits Urlaub und war mit der Familie noch letzte Einkäufe erledigen bevor, wie jedes Jahr an Feiertagen im Allgemeinen und an Weihnachten im Besonderen, der große Notstand in den Geschäften ausbrechen würde.
Gerade dabei die letzten Tüten reinzutragen, bemerkten wir unsere Nachbarin, welche versuchte allein einen viel zu großen Tannenbaum aus ihrem Wagen zu hieven. Zum Glück hatte ich das schon hinter mir: Unser Baum stand bereits seit einigen Wochen. Damit der Junior auch was davon hat. 🙂
Wir grüßten uns ganz förmlich und während meine Frau mit Claudia plauderte schleppte ich die letzten Tüten rein. Danach kam direkt die nächste Anordnung vom Oberbefehlshaber: Claudia beim Baum helfen.
Es stellte sich nämlich heraus das sie ihre Kinder, die noch bis zum nächsten Tag bei den Großeltern waren und ihren Mann, der erst an Weihnachten von Montage zurück kommen würde, mit dem fertig geschmückten Baum überraschen wollte. Und wie Frauen nun mal so sind hat meine mich gleich mal an Claudia ausgeliehen…
„Aber ich muss doch erst mal den Schmuck und den blöden Ständer raussuchen, das dauert…“ versuchte Claudia das Angebot meiner Frau abzuschlagen.
„Ach was, wir haben eh nix mehr groß vor heute. Und Einkäufe weg räumen ist eh nicht so sein Ding. Aber für schwere Bäume, Technik und Ständer ist er genau der richtige. “ haut meine Frau ganz trocken raus.
Claudias Blick huscht kurz zu mir rüber und sie muss sich das grinsen verkneifen während in meinem Kopfkino bereits diverse Szenen zum Thema „Ständer“ und „Technik“ entstehen. Endlich mal wieder mit ihr allein… Ob wir das wohl ausnutzen würde…
Bloß irgendwie ablenken.
„Alles klar, dann mal hoch mit ihm. “ entgegne ich entspannt. Ich lade den Baum aus während meine Frau sich verabschiedet und in die Wohnung verschwindet. Claudia baut ihren Wagen noch schnell wieder zusammen und wir tragen den Baum zusammen hoch.
Als die Wohnungstür hinter uns ins Schloss fällt zucke ich kurz zusammen: Das erste Mal wieder allein mit Claudia seit damals im Waschkeller…
„Hi“ grinse ich sie leicht verlegen an. „Hi“ grins sie zurück.
„Den Ständer hab ich irgendwo hier oben, warte ich such den kurz. “ entschärft Claudia die sich anbahnende Stille und wuselt los. Während sie sich durch die Schränke gräbt halten wir ein wenig Small Talk: Ihre Kinder sind heute über Nacht bei den Großeltern und ihr Mann ist mal wieder auf Montage. Ansonsten viel Stress, Hektik und jede Menge arbeit so kurz vor Weihnachten. So wie auch bei mir…
Schließlich präsentiert Claudia einen schon etwas betagten Baumständer, wo man den Baum noch mittig festschrauben muss (wir haben so nen „modernen“ mit Fußpedal).
„Deine technische Ständerkompetenz durfte ich ja schon erleben…“ grinst mich Claudia mit leicht rotem Kopf an und drückt mit das Relikt in die Hand. Ich kann nur verdattert grinsen. Hätte nicht gedacht das sie das jetzt so geradeaus anspricht… „Na aber dein Umgang damit war auch ganz und gar nicht zu verachten. “ kann ich noch entgegnen bevor Claudia sich wieder der Tür zuwendet: „Ich bin eben im Keller die Deko und Lichterkette suchen.
Viel Spaß mit dem Ständer!“ zwinkert sie mir zu und dann war sie verschwunden.
Um mein lebhaftes Kopfkino samt Beule in der Hose zu besänftigen machte ich mich also an den Aufbau des Baumes. War ja nicht zu schwer und als Claudia ein paar Minuten später wieder kam stand er Kerzengrade im Wohnzimmer. Also der Baum. Alles andere hatte sich wieder beruhigt. 🙂
Zusammen haben wir den Baum dann an die richtige Stelle geschoben.
Noch schnell Wasser in der Ständer und das Netz ab. Baum richtig drehen. Fertig. Es entsteht schon wieder so eine blöde Stille… „Am besten lässt du ihn sich etwas setzen bevor du ihn schmückst. “ versuche ich das Eis zu brechen. „OK, das ist perfekt. Vielleicht kannst du schon mal die Lichterkette entwirren während ich kurz unter die Dusche springe? Bin total durchgeschwitzt…“ entgegnet Claudia irgendwie ausweichend. „Klar, kein Problem. “ antworte ich knapp.
„Hm, irgendwie ist sie bissel abweisend zu mir…“ geht es mir durch den Kopf während ich mich neben den Esstisch knie um die Kette auszupacken. In dem Moment bückt sich Claudia nach vorn um was vom Tisch zu angeln und ich bekomme einen 1. Klasse-Ausblick auf zwei wundervolle Berge geboten. „Hmmmm da jetzt meine Latte zwischen schieben…“ springt mein Kopfkino wieder an und meine Hose wird enger… Claudia grinst mich von oben herab an.
Scheint ich wurde mal wieder von ihr ertappt… „Naaaa etwa schon wieder soooo notgeil?“ erwidert sie spöttisch mit einem Blick auf meine Hose. „Na das ist bei dem schönen Ausblick doch auch kein Wunder, hm?“ entgegne ich tapfer und stelle mich ihr gegenüber, halb auf dem Tisch sitzend. „Ist dein Mann immer noch so viel unterwegs?“ frage ich ihr in die Augen blickend. „Oh ja, leider. Und wenn er mal hier ist dann ist er meist ziemlich kaputt und verbringt verständlicher Weise viel Zeit mit den Kindern.
“ antwortet Claudia leise. „Das kenn ich leider auch nur zu gut. Zweisamkeit ist bei uns auch Mangelware…“ entgegne ich flüsternd, während meine Augen zu ihren sinnlichen Lippen wandern. „Da sagst du was… Aber mein letzter Sex war dafür echt mega geil…“ flüstert sie leise zurück und gibt mir einen warmen, zärtlichen Kuss. „…mit dir!“ vollendet Claudia ihren Satz schließlich. „Waaas du hast seit dem Sommer nicht mehr…“ versuche ich meine Gedanken zu ordnen als Claudia mir den Finger auf die Lippen legt und grinst: „Na besser alle 6 Monate als nie, hm?“ zwinkert sie mir verführerisch zu.
„Aber jetzt geh ICH erst mal duschen und DU kümmerst dich um die Technik. „. Mit diesen Worten wand sich Claudia dem Bad zu und war verschwunden. Und ich allein, meine Gedanken rasten: Hatte sie echt seit nem halben Jahr keinen Sex mehr gehabt? Und das mit dem „alle 6 Monate“ war doch eine eindeutige Anspielung gewesen oder? Warum nur müssen Frauen immer in Rätseln sprechen…
Während ich so meine Gedanken versucht habe zu ordnen, habe ich nebenbei die Lichterkette ausgepackt und entknotet.
Aus dem Bad drang leises Plätschern zu mir rüber: Claudia war wohl noch beim duschen. Leise schlich ich Richtung Bad. Was sollte schon passieren? Die Tür stand halb offen, die Dusche war aber leider „um die Ecke“ so das man sie von draußen nicht direkt einsehen konnte. Dafür sah man im Spiegel über dem Waschbecken zumindest eine halbe Claudia: Gesicht nein, aber dafür ihre herrlichen Brüste und ihre Hüfte. Bzw. den Po wenn sie sich grad mal umdrehte.
Was für ein Anblick… Sanft begann ich meine Beule in der Hose zu massieren, war in Gedanken schon bei ihr in der Dusche, ließ meine Hände über ihre heißen Kurven gleiten…
„Soso, immer noch ein Spanner wie ich sehe, hm?“ ertönt es plötzlich von drinnen. Mist! Klar, wenn ich sie im Spiegel sehen kann, dann kann sie auch mich sehen. Und da ich ihr Gesicht nicht sehen kann, konnte ich auch nicht erkennen dass sie mich längst entdeckt hatte! Simple Physik, aber mein Gehirn lümmelt wohl grad irgendwo mit Chips vorm Fernseher rum…
„Sorry, tut mir leid.
Konnte einfach nicht widerstehen…“ entschuldige ich mich und trete die Flucht zurück ins Wohnzimmer an. Kurz darauf hört das Plätschern auf, dafür legt mein Handy los: Frau erkundigt sich nach dem Stand der Dinge. Wenn die wüsste was hier so alles steht… Ich vertröste sie mit der noch zu reparierenden Lichterkette auf später. Während wir noch telefonieren kommt Claudia ins Zimmer, bekleidet nur mit einem engen, halb durchsichtigen schwarzen Nylonoberteil, schwarzen Strapsen und einem heißen Spitzentanga.
Meine Kinnlade fährt runter, genau wie der Rest von meinem Gehirn: Mein Mund sabbelt kurz zusammenhangloses Zeug und meine Frau wunder sich. „Sorry, hab grad eine gewischt bekommen Schatz. Die blöde Lichterkette…“ versuche ich die Situation zu erklären.
In Claudias Gesicht blitzt es erst erschrocken auf als sie mein Handy am Ohr sieht, aber dann grinst sie plötzlich über das ganze Gesicht, legt sich ihren Finger auf die Lippen und beginnt ihre Hände über ihren Körper wandern zu lassen.
Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf und meine Hose wird immer enger… Wenn doch nur meine Frau endlich auflegen würde. Aber sie redet noch über dies und jenes, während Claudia sich langsam, mir tief in die Augen blickend und ihren Körper streichelnd, auf mich zu bewegt.
Schließlich steht sie direkt vor mir, ihre Lippen nur wenige Zentimeter von meinen entfernt und ich immer noch das Handy am Ohr! Ich könnte wahnsinnig werden, aber es sollte alles noch viel schlimmer kommen…
„Bist du wahnsinnig?“ formen meine Lippen lautlose Worte.
Als Antwort kommt nur eine wage „Och ja, irgendwie schon ein bisschen…“-Geste von Claudia und ihre Augen leuchten kurz auf als ihre Hand sich auf den Weg nach unten macht und beginnt meine ausgebeulte Hose zu massieren!
Ich kann es mir grad noch verkneifen die Luft laut einzuziehen während Claudias Gesichtsausdruck zwischen „Boah jetzt leg doch mal endlich auf!“ und „Küss mich endlich!“ hin und her schwankt. Aber meine Frau ist grad in Fahrt und quasselt ununterbrochen weiter während meine heiße Nachbarin damit begonnen hat meine Hose auf zu machen! Ich kann grad noch einen erschrocken-bösen Gesichtsausdruck aufsetzen bevor Claudia sich gemütlich vor mich kniet und meinem Besten durch die Hose einen sanften Kuss gibt.
In der nächsten Sekunde hat sie mir meine Hose samt Boxershorts runtergezogen und meine Latte springt ihr wippend entgegen. Claudia scheint die Situation sichtlich zu genießen: Sie kostet es richtig aus das ich ihr quasi total ausgeliefert bin und setzt ihr Folter umgehend fort indem sie sanft meinen Schwanz anpustet und gaaaaanz leicht mit der Zungenspitze anleckt. Ahhhh ich könnte glatt Amok laufen! Meine süße Nachbarin kniet da in absolut rattenscharfen Dessous vor mir und ich hab meine Frau am Telefon.
Aber zum Glück kann ich sie endlich unterbrechen mit dem Hinweis dass ich nun doch beide Hände brauchen würde. Alles klar, kurz verabschiedet und ENDLICH legt sie auf.
„Ja bist den denn vollkommen…“ versuche ich eine halbherzige Kritik aber da hat Claudia schon meine nun ungeteilte Aufmerksamkeit bemerkt und all ihre bisherigen Hemmungen fallen gelassen: Meine scharfe ausgehungerte Nachbarin lässt ihre Hände an meinen Beinen hochgleiten bis zu meinem Po, krallt sich fest und lässt meine Latte tief in ihrem gierigen Mund verschwinden.
Mir blieben die Worte im Hals stecken, nur ein langgezogenes Stöhnen ist zu hören. DAS hätte ich nicht erwartet als es hieß „beim Tannenbaum helfen“. Gewünscht hatte ich es mir insgeheim allerdings schon. Und das schon seit unserem ersten und bisher letzten „Treffen“ im Keller…
Claudia leckt und saugt gierig und hingebungsvoll meinen prallen Schwanz während ich meinen Gedanken nach hänge. Wenn ich mich zu sehr auf ihr treiben konzentrieren würde, hätte ich glatt direkt abgespritzt und das wollte ich vermeiden…
Aber sie wusste wohl auch das ich das nicht ewig aushalten würde und schon bald gönnte sie meinem Besten eine kleine Auszeit: Claudia stellte sich wieder hin und wir umarmen und küssten uns voller Leidenschaft während ihre Hand sanft meinen Schwanz wichse und ich ihre herrlichen Brüste knetete.
„Frohe Weihnachten! Zeit für die Bescherung!“ flüstert sie verführerisch während wir uns weiter küssen und streicheln.
„Ohhh man das hab ich mir schon lange gewünscht!“ hauchte ich ihr ins Ohr. „Du siehst einfach irre heiß aus weist du das?“ schiebe ich noch nach. „Danke. Ich hab das Outfit extra gekauft für genau solch einen Augenblick. Extra für dich. Ich hab sooooo oft an unseren kleinen Zusammenstoß im Keller gedacht wenn ich es mir mal wieder selbst gemacht habe und ich hab schon lange nach einen Vorwand gesucht dich mal wieder zu sehen.
“ gesteht Claudia mir flüsternd während sie mich langsam Richtung Couch zieht.
„Genau wie ich! Hättest doch einfach nur klingeln müssen und um Hilfe für den Computer oder so was bitten müssen. Helfe immer gerne und meine Frau verleiht mich dafür auch breitwillig!“ grinse ich sie an. „Ist ja auch nicht so einfach hier mal sturmfrei zu haben… Aber dann weis ich ja für die Zukunft Bescheid…“ grinst Claudia zurück, mittlerweile an der Couch angekommen.
Sie lässt sich auf sie fallen und spreizt verführerisch ihre Beine: Ein süßer schwarzer Spitzentanga kommt zum Vorschein und Claudia beginnt sich durch den Stoff zu streicheln.
„Aber würdest du jetzt vielleicht deiner völlig untervögelten Nachbarin erst mal bei ihrer durchnässten Pussy zur Hand gehen?“ fragt Claudia ernst mit festem Blick und fester Stimme. Kann mir grad noch verkneifen die Hacken zusammen zu knallen… Aber ich mag ja etwas dominantere Frauen die wissen was sie wollen.
🙂
„Ich dachte schon du fragst nie!“ entgegne ich und entledige mich schnell meines Shirts und meiner Hose nebst Socken, während Claudia verführerisch ihren Tanga auszieht und mir zuwirft. Ich fange ihn auf eine lasse ein genießerisch und tief Luft holend an meiner Nase entlang wandern. „Hmmmm das riecht sooooo geil“ stöhne ich leise.
Claudia grinst nur frech und spreizt langsam und aufreizend ihre Schenkel, hakt ihre Hände in den Kniekehlen ein und präsentiert mir ihr feuchtes, tatsächlich schon wieder richtiggehend auslaufendes Paradies.
„Zwei irre geile heiße Löcher…“ schießt es mir durch den Kopf.
„Soso immer noch ein Schnüffler hm? Warst bestimmt auch zwischendurch unten an meiner Wäsche was?“ kommt es hart aus ihrem Mund. „Schuldig, du kleines versautes Luder…“ flüstere ich gespielt niedergeschlagen. Ein kurzes Grinsen auf Claudias Lippen, doch dann wieder ihr forscher Ton: „Ein Luder bin ich also… Oh ja und was für eins! Genau wie du ein Unterwäsche-schnüffelnder Fremdficker bist der seine Nachbarin im Waschkeller gevögelt hat! Und jetzt komm endlich her und leck mir meine nasse Fotze!“
Wie lange habe ich von diesem Augenblick geträumt… Ich knie mich zwischen Claudias Schenkel.
„Was für ein Anblick… Diese geilen Strapse und mitten drin dieses irre geile nasse Fickloch…“ rasen meine Gedanken als ich zum ersten Mal nach soooo langer Zeit wieder Claudias Duft „in echt“ war nehme. Den Augenblick auskostend lasse ich meine Zunge laaaaaangsam und gierig durch ihre nasse Spalte gleiten…
„Hmmmmm wie lange hab ich darauf gewartet!“ stöhnt Claudia leise auf, während ich genüsslich ihren Saft auskoste und mit meiner Zunge ihren Kitzler umspiele. „Und ich erst! Der Gedanke an dein enges Fickloch hat mich halb um den Verstand gebracht!“ halte ich kurz mit meiner Zunge inne.
Wie Claudia so da liegt und ihre Beine hoch hält… Ich frage mich…
Mutig lasse ich meine Zunge erneut tief durch ihre Pussy gleiten. Unglaublich wie nass sie ist. Zum Glück ist es eine Ledercouch… Ich lecke weiter, tiefer, schlucke ihren geilen Saft. Und schließlich lasse ich meine Zunge kurz auf ihrem so herrlichen präsentiertem Poloch tanzen, wobei ich Claudias Gesicht beobachte. Ob ihr das wohl gefällt?
Sie hat die Augen halb geschlossen, aber bei der Berührung ihres Pos reißt sie kurz erschrocken die Augen auf.
Unsere Blicke begegnen sich: Etwas Fragendes liegt in ihrem Blick…
Ich lasse zwei Finger durch ihre Pussy gleiten, genieße es wie Claudia mir dabei zu sieht. Dann verteile ich vorsichtig etwas vor ihrem reichlich vorhandenen Ficksaft auf dem Poloch, massiere es zärtlich mit dem Daumen während meine Finger tief in ihr Fötzchen eintauchen. „Hmmmm, jaaaaa fick mich mit deinen Fingern!“ stöhnt Claudia leise. „Schön tief rein in meine Fotze!“ fixiert sie mich mit ihren Blicken.
Meine Finger stoßen sanft hinein in ihr enges Loch, massieren ihren Lustpunkt während ich einen Finger meiner linken Hand anlecke und ihn verführerisch über ihr Poloch reibe.
„Hör bloß nicht auf!“ haucht Claudia mir entgegen und ich lasse vorsichtig meinen Finger in ihren Po gleiten. Dort verharre ich erst einmal, lasse meine rechte Hand nun über ihren Körper wandern. Ihre Nippel sind herrlich steif und der Anblick von hier unter turnt mich so an das ich jetzt auch einfach ein bisschen Zuwendung brauche.
Ich knie mich neben Claudia auf die Couch, küsse ihre sinnlichen Brüste, knabbere und sauge sanft an ihren Brustwarzen während meine linke Hand ihre Pussy verwöhnt. Dabei mache ich meine Finger ordentlich nass und verteile ihren Saft schön über ihrem Po bevor ich Zeige- und Mittelfinger wieder in ihrer Pussy versenke, dabei aber gleichzeitig meinen Ringfinger in ihrem Po verschwinden lasse. Sanft ficke ich ihre beiden Löcher mit meinen Fingern während Claudia mich heftig atmend anschaut: „Meine Mann hasst das total, aber es scheint als hätte ich endlich eine Ablösung für meinen Analdildo gefunden…“ stöhnt sie fast schon flüsternd und nimmt meinen Schwanz fest in ihre Hand.
Zärtlich aber bestimmt wichst sie ihn um ihn dann gierig in ihren Mund zu saugen. Ihre Zunge spielt an der Spitze und sie saugt und schmatzt das es mir schon direkt kommen möchte. Claudia stößt ihr Becken immer fester meinen Fingern entgegen damit sie auch ja schön tief reingehen. Was für eine Frau… „Du steckst echt voller Überraschungen!“ flüstere ich leise stöhnend. „Vor allem steckt seit langem überhaupt mal wieder was in mir!“ grinst Claudia.
„Spielzeuge sind einfach kein Ersatz für so was!“ entgegnet sie spitzbübisch und leckt bei den letzten Worten langsam meinen Schwanz entlang. „Ich halte es nicht mehr aus! Ich will ihn ganz tief in meinem Arsch! Das will ich schon sooooo lange einmal machen!“ haucht sie mir ins Ohr während ich mich ihren Hals entlang küsse. „Nichts lieber als das! Da steh ich voll drauf!“ entgegne ich grinsend. „Oh mein Gott, wie geiiiil!“. Claudias Stimmer zittert fast schon.
„Ich wollte schon immer einen Schwanz in meinem Arsch spüren, aber meinen Mann ekelt der Gedanke daran an. “ „Waaaas? Es gibt doch nix geileres als einen schönen engen Arsch zu ficken!“ empöre ich mich zwinkernd und knie mich wieder zwischen Claudias inzwischen klatschnassen Schenkel. Claudia beobachtet mich genau während ich zwei Finger laaaaangsam in ihrem Po versenke während meine Zunge gierig ihre Ficksäfte auflecken. Zuerst zuckt sie kurz zusammen, aber dann entspannt sie sich fühlbar und ich beginne zärtlich ihren Po mit meinen Fingern zu stoßen.
Zumindest mit ihrem Spielzeug scheint sie schon geübt zu haben, denn sie weiß genau wie sie ihre Muskeln entspannen muss damit ich sie richtig schön verwöhnen kann…
Meine Gedanken schlagen Purzelbäume: Nie hätte ich gedacht das meine Nachbarin so versaut und vor allem so scharf auf mich ist. Dachte sie hat es damals im Keller einfach mal ordentlich gebraucht und damit gut. Das sie mich danach quasi abgeschrieben und vergessen hat. Aber dass sie, genau wie ich, immer wieder an mich gedacht und es sich dabei selbst gemacht hat, verursacht mir echt Herzrasen.
Hätte ich das mal vorher gewusst… Dann wäre ich schon längst mal zu ihr hoch gegangen…
Aber jetzt liegt dieses heiße Geschöpf direkt vor mir. Noch dazu einen einem der heißesten Outfits die ich je gesehen habe. Hat sie sich echt was Tolles ausgesucht um mich zu überraschen und alle meine Sinne anzusprechen. Genau wie ich es mag…
Claudias stöhnen unterbricht meine Gedanken: „Oh man ich halte es nicht mehr aus! Spar dir das gefingere und gibt mir endlich deinen harten Schwanz du geiler Bock!“ herrscht sie mich an.
Wie ich das vermisst habe! Ihre dominante Ader reizt mich neben ihren geilen Kurven und ihrer so irre engen Pussy am meisten an meiner Nachbarin.
Wortlos stelle ich mich vor sie hin. Schön langsam wichse ich meine Latte vor ihren Augen, die immer größer werden bei dem Anblick. Ihre Finger fahren durch ihre Fickritze, gefolgt von meinem Schwanz: Ich lasse ihn schön durch sie hindurch gleiten und Claudia verteilt noch zusätzlich ihren Saft mit den Fingern auf ihm und ihrem Poloch.
Braves Mädchen…
Claudia steckt sich geübt zwei Finger in den Arsch, wieder und wieder ölt sie ihren Po mit ihrem Saft ein bevor sie unter ihrem Oberteil ein kleines Fläschchen Gleitöl hervorzaubert.
„Damit flutsch mein Toy immer wie geschmiert…“ erklärt sie während sie das Öl auf uns verteilt. „Soso, gut vorbereitet bist du ja…“ grinse ich sie an. „Naja, ich dachte ich probier mal dich dazu zu überreden. Aber wie es aussieht braucht es ja keine Überredungskunst mehr…“ zwinkert sie zurück.
„Stinkesocken, Stinkesocken…“ denke ich nur. Könnte so auf sie abspritzen wie sie wieder meinen Schwanz mit dem Öl wichst. „Du bist einfach so ein geiles Fickluder!“ stöhnt mein Mund wie von selbst drauf los, ganz überrascht von mir selbst: Irgendwie hatte ich immer Vorbehalte gegenüber diesem „primitiven Pornovokabular“. Anhören ja. Macht mich auch an. Aber selber so was zu sagen, davor hatte ich immer Hemmungen. Im Kopf hatte ich solche Sätze oft, aber Ausgesprochen habe ich sie kaum.
Bis jetzt! Claudia hat es irgendwie geschafft diese Blockade zu durchbrechen. Sie sagt was ihr in den Sinn kommt und genau das tue ich jetzt auch. Egal wie es sich anhört oder was sie davon halten mag. Entweder es gefällt ihr, oder nicht. Wobei ich stark von ersterem ausgehe. Denn sie scheint das auch sichtlich anzumachen.
„Oh ja das bin ich! Und ich will deinen prallen Fickschwanz! Jetzt und hier! Fick meinen Arsch! Komm schon ich halte es nicht mehr aus, ich will dich endlich tief in meinem Arsch spüren!“ stößt Claudia hervor und reckt mir ihr Becken entgegen.
Ich lasse meine Latte noch einmal schön tief durch ihre Pussy gleiten und setze dann vorsichtig meine Spitze an ihrem Po an, drücke ganz vorsichtig leicht dagegen während ich mich über sie beuge um ihre aus dem sexy Fummel befreiten Titten zu kneten und zu küssen. Claudia umklammert mich mit ihren Beinen und verpasst mir einen Zungenkuss der sich gewaschen hat. Kurzer Check: Nein, aufgefressen hat sie mich noch nicht. 🙂
Langsam schiebe ich meine Latte in ihren Po, immer weiter.
Claudia hält den Atem an, dirigiert mich mit ihren Händen an meinem Po. Ihre feuchten Augen, braunen Augen funkeln mich an: „Oh! Mein! Gott!“ keucht sie leise. „Mein Dildo ist nen Dreck dagegen! FÜHLT SICH DAS GEIL AN!“. Ich fühle wie sich das Öl bei jedem kleinen Stoß weiter verteilt, der Weg immer flutschiger wird. Laaaangsam lasse ich ihn das erste Mal ganz tief rein gleiten, bis zum Anschlag! Hier verharre ich erst einmal damit Claudia sich ein wenig daran gewöhnen kann.
Zärtlich knabbere und lecke ich ihre Titten, bewege mein Becken gaaaanz leicht vor und zurück. „Oh Gott was hast du für einen geilen engen Fickarsch!“ stöhne ich leise, während Claudia ihre Hände über meinen Rücken gleiten lässt und sich in meinem Po festkrallt. „Und du einen so geilen Schwanz! Los fick mich endlich! Fick meine Arschfotze so richtig durch! Stoß deinen Schwanz rein!“ herrscht sie mich laut an. Zum Glück müssen wir hier nicht so aufpassen mit dem leise sein…
„Erst mal bissel bequemer machen… “ denke ich mir und ziehe meine Latte schmatzend aus ihr heraus.
Irre!!! Ihr Arsch steht richtig offen, was für ein Anblick! Claudia wirft ein paar Kissen auf den Boden vor sich und rutscht ein bisschen weiter runter so dass ihr Becken über den Couchrand ragt. Jetzt kann ich mich bequem vor sie hinknien und meiner versauten Nachbarin ihren Wunsch erfüllen. Der Gedanke, das ich der erste bin der ihren süßen Arsch vögelt, schießt mir durch den Kopf als ich ihre Unterschenkel packe und sanft anhebe während Claudia meinen Schwanz mit frischem Öl wichst.
„Los steck ihn wieder rein! Mein Arsch braucht das jetzt! Fick ihn Süßer! Schön hart und tief!“ herrscht sie mich an und zieht mich an meiner Latte zu sich heran. Sie hält sie an ihre Arschfotze und ich stoße einfach nur noch zu. Keine Gedanken mehr an die Sorgen dieser Welt, einfach nur dieses geile enge Loch ficken! Wieder und wieder stoße ich meinen Schwanz schmatzend rein, Claudias Titten wippen dazu im Takt. „Scheiße ist das geil!“ stöhnt sie laut und greift sich dabei in ihre triefend nasse Pussy.
Sie stößt abwechselnd ihre Finger rein und reibt sich die Knospe während immer wieder unsere Haut fest zusammenklatscht. Ihr Arsch fühlt sich aber auch geil an! Ihre Pussy war ja schon unglaublich eng, aber das ist nichts gegen ihren Po! Wenn ich das alles richtig bewusst genießen würde, würde ich auf der Stelle abspritzen! Aber so versuche ich mich ein wenig abzulenken… Aber Claudia stöhnt jetzt immer lauter und geiler und ich kann es einfach nicht mehr viel länger aushalten.
Ihr geiles Vorspiel, ihr Outfit und überhaupt diese ganze irre Situation sind einfach zu viel für mich. Aber so wie ihre Muskeln zucken und meinen Schwanz durchkneten geht es ihr wohl genauso…
„Du bist echt so eine geile Sau! Hab noch nie so ein enges Loch gefickt!“ stöhne ich laut während Claudia sich mit der freien Hand die Titten knetet und bei jedem Stoß von mir laut aufstöhnt. „Und ich hätte nie gedacht das es so geil ist in den Arsch gefickt zu werdennnnn! Ummmmmmmmmm jaaaaaa!“ schreit Claudia, sich fest und schnell den Kitzler reibend, in ihrem sich anbahnenden Orgasmus laut los.
„FICK MICH BABY, FICK MICH! HÖR JA NICHT AUF HÖRST DU?! ICH WILL DEINEN FICKSAFT! SPRITZ MIR ALLES SCHÖN TIEF REIN IN MEINE ARSCHFOTZE!“ schreit sie hemmungslos während ich spüre wie ihr Arsch bei jedem harten Stoß noch enger wird.
Das ist endgültig zu viel für mich: Laut und hemmungslos stöhnend ramme ich meinen Schwanz hart wieder und wieder in ihren Arsch während es Claudia bereits heftig kommt: Ihre Pussy zuckt und während sie sich weiter wild mit zwei Fingern die Fotze wichst spritzt plötzlich eine Ladung Fotzensaft aus ihr heraus, mir direkt auf Brust und Bauch!! Das ist zuviel: „Du geiles versautes Spritzluder!“ stöhne ich und spüre gleichzeitig wie sich meine ganze Geilheit in den Arsch meiner Nachbarin ergießt.
„Ohhhh jaaaaa pump mir deine heiße Ficksahne in den Arsch Süßer! Los spritz alles rein!“ schreit Claudia mich an während sie eine weitere Ladung auf mich absprizt. Die ganze Couch und die Kissen sind eingesaut mit Claudias Fotzensaft, genau wie ich. So ein geiles Gefühl!
„Was für ein geiler Fick, der Wahnsinn!!!!“ keucht Claudia als ihr Orgasmung langsam nachlässt und sie wieder zu Atmen kommt. Erschöpft sinke ich neben ihr auf die Couch: „Wahnsinn ist gar kein Ausdruck! Schau dir mal diese irre Schweinerei hier an!“ grinse ich breit.
Wir küssen und streicheln uns zärtlich. Sie riecht einfach so herrlich! Nicht mehr nach Duschgel sondern einfach nach Claudia. Eine Mischung aus Schweiß und unseren Ficksäften liegt in der Luft. Unsere Küsse werden inniger und wilder als Claudia sich unvermittelt auf mich setzt. Ich spüre wie mein Ficksaft langsam aus ihr herausläuft, über meinen Körper…
„Schätze da muss ich nachher erst mal bisschen waschen und putzen… Aber scheiß egal! So richtig eingesaut, da steh ich voll drauf!“ flüstert mir Claudia, ihren Pussy sanft an meinem Schwanz reibend, ins Ohr.
„Hab es bisher nur zweimal geschafft mich zum spritzen zu bringen. Als ich es mir selbst gemacht hab. Aber so heftig war es noch nie!“ schiebt sie noch ein bisschen verschämt nach. „Kein Grund sich zu schämen Süße. Ich finde nichts geiler als eine Frau die mich schön vollspritzt! Einfach unbeschreiblich! Ich meine schau dir das mal an: Er steht immer noch obwohl ich grad in deinen Arsch gekommen bin. Das ist eine echte Premiere, das hab ich noch nie erlebt!“ beruhige ich sie küssend und am Hals knabbernd.
Claudia setzt sich aufrecht und zwinkert mir verführerisch zu, ihre herrlichen Titten eingerahmt von ihren Armen. Ich kann nicht anders, nehme sie fest an beide Hände und knete sie, genau wie sie es mag. Dabei knabbere und sauge ich fest an ihren schönen großen und schon wieder ganz steifen Nippeln.
„Hab schon gemerkt dass du immer noch nicht satt bist… Welch ein glücklicher Zufall denn ich hab da noch ein anderes enges Loch das gefickt werden will!“ stöhnt Claudia leise und lässt mir einer gekonnten Bewegung ihres Beckens meinen Schwanz in ihre Pussy gleiten.
Etwas überrascht atme ich tief ein: Schwer zu sagen was enger ist, Claudias süßer Arsch oder ihre Pussy. Ihre Muskeln schmiegen sich fest um meinen Schwanz… „Gott du bist so irre ennnnng! Fick mich Süße, reite meinen Schwanz!“ stöhne ich laut auf und vergrabe meinen Kopf zwischen Claudias Titten. „Oh ja Baby knet meine Titten! Schön feste kneten und saugen!“ lässt Claudia stöhnend ihr Becken kreisen. Meine heiße Nachbarin reitet mich als gäbe es kein Morgen! Ich rutsch mit meinem Po etwas tiefer so das wir mehr Platz haben und sie setzt sich kerzengrade auf, den Rücken leicht nach hinten gebeugt und ihre großen strammen Titten vorgestreckt.
Fest packe ich sie mit meinen Händen, sauge und knabbere abwechselnd an ihnen während ihr Becken hemmungslos vor und zurück geht, meinen Schwanz immer wieder fest in ihr Fickloch stoßend. Hemmungslos stöhnen wir um die Wette, nie im Leben war ich so geil auf eine Frau wie in diesem Moment.
„Ummmmmmm dein Fickschwanz ist einfach der Hammer, mir kommts gleich schon wieder!“ krallt sich Claudia in meiner Brust fest während ich meine Hände in ihrem geilen Arsch festkralle und ein wenig das Tempo dirigiere.
„Mir auch du geile Sau, deine Fotze knetet meinen Schwanz so geil durch! Los reit mich weiter, hör bloß nicht auf mich zu ficken!!“ stöhne ich wie von Sinnen. „Oh jaa ich reit dich schön ab Baby und du spritzt mir alles in meine Fotze!“ schreit Claudia los, ihre Schenkel zittern und zucken als ein neuer Orgasmus sie durchschüttelt. Ihre Pussy nimmt meinen Schwanz in die Mangel, einfach unglaublich! Wie hat sie das nur gelernt? Oder ist es bei ihr einfach so angeboren? Keine Sekunde länger kann ich noch an mich halten… „Los, schön tief rein in die Fickfotze!! Füll sie ab mit deiner Sahne.
Spritz sie randvoll!!“ herrscht Claudia mich an während ich meine Arme um sie schlinge und wir zusammen einen einfach unvergesslichen Höhepunkt erleben. Sie sitzt einfach auf meinem Schwanz, ihre Muskeln zittern und zucken wild als es ihr kommt und kneten meinen Schwanz so unvergleichlich geil durch, melken jeden Tropfen aus ihm heraus. Keuchen und küssend genießen wir diesen irren Augenblick, fern ab von dem Alltag mit all seinen Sorgen.
Einige Minuten später sinkt Claudia erschöpft und außer Atem auf mir zusammen, schmiegt sich immer noch auf mir sitzend an mich an.
„Du ahnst nicht wie sehr ich das gebraucht habe. Und wie oft ich mir ausgemalt habe wie es sein würde es wieder mit dir zu machen. Sex habe ich soooo selten und so geilen schon gleich mal gar nicht. Mein erster Posex… Und was für einer! Danke!!!“ flüstert Claudia immer noch außer Atem und mich zärtlich küssend. Faszinierend wie normal und „brav“ sie immer redet aber wie vulgär und dominant sie beim Sex wird.
Dieser Gegensatz macht mich irgendwie total an merke ich: Zu wissen wie „normal“ sie im Alltag ist und wie versaut im Bett…
„Geht mir genauso!“ gestehe ich immer noch zitternd. „Hätte ich mir heute morgen nicht träumen lassen das der Tag sich so entwickelt. Du hast es geschafft dass ich meine ganzen Hemmungen verliere und einfach raus schreie was mir durch den Kopf geht. Noch nie hat sich etwas so geil angefühlt, du bist einfach eine wahnsinnig sinnliche Frau!“ führe ich meine Gedanken zu Ende.
„Das hab ich schon gemerkt. Und genau das hat mich so geil gemacht das ich abgespritzt bin. “ grinst sie mich an. „Das hat einfach alle meine Sinne angesprochen, unbeschreiblich. “ Claudia gibt mit einen langen zärtlichen Zungenkuss und rutscht langsam von mir herunter.
„Hab ich noch nie erlebt das ich zwei Mal hintereinander gekommen bin. So geil war ich einfach noch nie, danke süße Nachbarin!“ hauche ich ihr hinterher. Claudia grinst breit und schaut sich das Chaos um uns herum an.
Die Couch muss dringend abgewaschen werden und die Kissen gehören in die Waschmaschine… „Oh nichts zu danken. Aber ich glaube dein Werkzeug muss ich in Zukunft noch ein paar Mal ausleihen wenn ich darf…“ streichelt Claudia bei diesen Worten zärtlichen zwischen meinen Beinen hindurch.
„Jederzeit süße Frau. Wehe wenn nicht. “ grinse ich sie an. „Aber jetzt muss ich glaube ich leider mal langsam runter bevor da noch jemand Verdacht schöpft. Wenn uns nicht eh das ganze Haus schon gehört hat…“ zwinkere ich ihr noch zu.
„Lach! Ich kann einfach nicht anders. Wenn ich geil bin muss ich das einfach raus schreien, was auch immer mir dann grad durch den Kopf geht. “ erklärt Claudia. „Und ich wollte das auch immer und dank dir kann ich das auch nun. Das ist so herrlich befreiend…“ gebe ich ihr einen zärtlichen Kuss. „Oh ja und wie! So jetzt muss ich aber auch mal hier klar Schiff machen. “ stimmt Claudia mir zu.
Ich gehe noch schnell ins Bad mich ein wenig frisch und sauber machen bevor ich wieder in meine Klamotten schlüpfe. Claudia hat derweil auch wieder ihre normalen Sachen angezogen. Typ „Zuhause-Gammel-Klamotten“. Und selbst daran sieht sie süß und sexy aus. Im Flur umarmen wir uns zum Abschied. „Danke für die Hilfe mit dem Baum, den Rest schaffe ich. “ flüstert Claudia. „Danke für die Hilfe mit dem Ständer. “ grinse ich zurück.
„Jederzeit wieder! Ich habe so im Gefühl das mein Computer auch nicht mehr lange hält…“ zwinkert sie mir zu. „Kein Problem. Also wirklich ernst gemeint: Ich helfe dir oder deiner Familie immer gerne. Aber natürlich am liebsten dir persönlich. “ zwinkere ich bei den letzten Wort zurück. Wir küssen und streicheln uns ein letztes Mal zärtlich und innig. „Frohe Weihnachten Claudia!“ erklingen meine Wort beim Öffnen der Wohnungstür. „Danke dir auch! Und bestell deiner Frau liebe Grüße und sag ihr Danke das sie dich mir ausgeliehen hat.
“ verabschiedet Claudia sich lächelnd von mir und schließt die Tür hinter mir wieder.
Ich könnte schwören es sind viele Stunden vergangen. Habe total das Zeitgefühl verloren. In der Tat waren es gute zwei Stunden seit ich mit dem Baum zu ihr hoch gegangen bin. Jaja immer die Tücken des Ständers und der Technik…
ENDE.
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