Carsten und seine Stiefmutter (1)
Carsten und seine Stiefmutter (1)Carsten war 18, seine Stiefmutter 38. Seine leibliche Mutter starb als er noch ganz klein war. Der Vater heiratete eine andere Frau. Carsten hatte praktisch keine Erinnerung an seine wirkliche Mutter. Aus Gründen von Karriere und Beruf hatte die neue Frau, Carstens Stiefmutter, keine gemeinsamen Kinder mit seinem Vater. So wurde Carsten für sie so etwas wie ihr Sohn. Vor sechs Jahren nun trennte sich sein Vater von dieser Frau wegen einer Anderen.
Seitdem wohnen Carsten und sie in der wunderschönen großen Eigentumswohnung. Es war Bedingung eines Ehevertrages dass sie die Wohnung bekommt. Carsten durfte selbst entscheiden, wo er leben möchte. Seine innere Bindung an diese Frau, die zwar nicht seine leibliche Mutter ist, war sehr stark. Sie liebte ihn wie ihr eigenes Kind, und sein Vater zeigte wenig Interesse an seinem Sohn. So entschied er sich für sie. Und er hatte es nie bereut. Beide lebten nun schon seit sechs Jahren allein zusammen.
Wenn es mal Zoff gab, nannte er sie Karin, nur um sie zu ärgern. Aber das war eher selten der Fall, für ihn war sie Mama oder Mutti. Ein bisschen schwieriger wurde es, seitdem er anfing, sich für das weibliche Geschlecht zu interessieren. Pubertät eben. Nun ja, sie war eine attraktive Frau, ungefähr 172 cm groß, mittelblonde Haare, blaugraue große Augen, lange schlanke, sportliche Beine und ein hübscher fester Po. Die Brüste waren vielleicht etwas klein aber dafür schön geformt und mit großen dunklen Brustwarzen.
Ihr Liebesleben bestand im Moment aus einer eher losen Beziehung zu einem verheirateten Mann. Da sie stellvertretende Direktorin an einem Gymnasium war, musste das Verhältnis natürlich geheim bleiben. So ab dem 12. oder 13. Lebensjahr schaute er ihr öfters ganz bewusst auf Beine, Po und Brüste. Das ist halt so beim Erwachen der Sexualität. Für sie war das eine ganz normale Sache wenn er sich für ihre Weiblichkeit interessierte. Seine Blicke empfand sie nie als unangenehm.
Die Frage ist nur, wie weit darf man gehen? Beim Zusammenleben in der gemeinsamen Wohnung kam es natürlich öfters vor, dass er seine Stiefmutter in Reizunterwäsche oder eben auch mal ganz nackt zu Gesicht bekam. Danach holte er sich des öfteren einen runter. Besonders heftig machte er das immer, wenn er den Bereich ganz oben zwischen ihren Beinen gesehen hatte. Da sie es jedoch nie darauf anlegte ihn zu animieren, hielt sich das in Grenzen.
Bei ihm löste es jedoch trotzdem allmählich gewisse Begierden aus. Für ihn spielte seine Stiefmutter in seinen Sexfantasien eine immer größere Rolle. Zuerst reichte es ihm, wenn sie ab und zu miteinander kuschelten, so wie damals als er noch klein war. Mit der Zeit nahm er sie immer fester in seine Arme und streichelte sie, mitunter recht lange. Sie empfand diese Intimität von der Sache her als sehr schön. Besonders gerne ging er ihr den Rücken bis zum Po hinunter.
Sie ließ ihn stets bis zu einem gewissen Grad gewähren, denn es war für sie völlig natürlich, dass er sich für sie als Frau interessierte und auch erkunden wollte. Für ihn war es jedes mal ein tolles Erlebnis, zum Beispiel ihre Pobacken zu streicheln und zu fühlen was sie drunter an hatte. In der Fantasie schweiften seine Gedanken ab. Einmal das in Ruhe und aus der Nähe sehen, ohne Kleid, ohne Unterrock, ohne Schlüpfer.
Ihr einmal alle Sachen ausziehen bis sie völlig nackt vor ihm wäre. Sie dann in Ruhe betrachten und überall anfassen. Im Stehen versuchte er vor einem Jahr, ihren Rock ganz hochzuziehen als sie sich im Flur begrüßten. Dabei berüherten sich ihre Körper. Sie merkte wie sich in seiner Hose etwas tat und empfand ein gewisses wohliges Gefühl dabei. Stück für Stück raffte er ihren Rock nach oben. Er drückte seinen schon ganz schön harten Schwanz gegen ihren Unterkörper.
Als er den Rock fast oben hatte, seine Fingerspitzen fühlten schon die Haut ihrer Schenkel und er war kurz davor ihr wenigstens einmal mit seiner Hand an das dunkle Dreieck zwischen ihren Schenkeln zu fassen, stoppte sie ab. Hör zu, du bist mein zwar nur mein Stiefsohn aber es gibt gewisse Grenzen, versteh das bitte. Trotzdem rieb er seinen Unterkörper kurz und heftig an ihrem, indem er sie am Po fest hielt. Sie ließ es zu und schaute ihn dabei wie es ihm vorkam anders als sonst an.
In seiner Hose wurde es feucht. Sie bemerkte das, sagte aber nichts. Ja Mama. Ich versteh schon. Aufgeben wollte er aber auf keinen Fall. Zu sehr faszinierte ihn ihre Weiblichkeit. Warum durfte er sie nicht mal so richtig anfassen? Mit dem verheirateten Kerl macht sie es doch auch. Und dann kam ihm ein Gedanke den er schon mehrmals hatte, ihn aber immer wieder verwarf. Als sie und ihr Freund vor vier Wochen in ihrer Wohnung zusammen waren und glaubten er schliefe fest, trieben sie es ziemlich heftig im Wohnzimmer.
Er schaute aber über den Balkon zu und machte Fotos. Nicht von Superqualität aber gut genug. Tagelang schaute er die Bilder immer wieder an, wichste dabei und hatte die wildesten Fantasien. Was wäre, wenn ich ihr die Fotos zeigte und ihr androhte, diese weiterzugeben? Ob sie mir dann entgegenkommt? Nein, er wollte seiner Mama, auch wenn sie das in Wirklichkeit gar nicht war, nicht wehtun, dazu hatte er sie viel zu lieb. Sie hatte ihm all die Jahre so viel Wärme gegeben, war tolerant und einfach Kumpel.
Er liebte und verehrte sie. Aber für richtigen Sex mit ihr würde er alles riskieren. Zweimal versuchte er es noch so. Einmal als sie auf dem Sofa saßen und er ihr beim „kuscheln“ an die Brüste fasste. Da sie keinen BH drunter hatte, konnte er sie genau fühlen. Anfangs ließ sie ihn gewähren. Nicht zu sehr, sie schob seine Hand immer wieder etwas weg und lachte dabei. Es war eher ein Spiel das sie amüsierte.
Er durfte sogar von oben ein Stück in ihren Ausschnitt fassen und über ihre Brustnippel streicheln. Beim öffnen der Bluse war aber Schluss. Dabei hatte er doch einen großen Ständer. Dann versuchte er es noch einmal als sie abends am Wohnzimmertisch saß und Hefte ihrer Schüler korrigierte. Er ließ ein Buch fallen, kroch unter den Tisch um es „zu suchen“ und schaute ihr zwischen die Beine. Da war das rosa Dreieck ganz oben zwischen ihren Schenkeln.
Er öffnete seine Hose und holte seinen Steifen raus. Sie war zu sehr auf die Korrektur der Hefte konzentriert, als dass sie die Aktion bemerkt hätte. Als sie etwas ihre Sitzposition änderte und die Beine etwas weiter spreizte sah er ihre Schamhaare die seitlich aus dem engen, dünnen Slip hervorschauten. Überhaupt konnte er diesen dunklen Schambereich unter dem dünnen Schlüpfer deutlich sehen. In Gedanken: Los, mach die Schenkel richtig weit auseinander, bitte,…, lass mich deine Fotze sehen,… , sag mir dass ich da anfassen soll,…, ich möchte jetzt bei dir unten reinspritzen, dich richtig ficken… Trotz der Schummerbeleuchtung unter dem Tisch glaubte er die Schamlippen und auch das Fickloch zu erkennen.
Er holte sich einen runter bis die Soße kräftig und in mehreren Schüben aus ihm herausspritzte und auf dem Fußboden landete, egal ob es hinterher Ärger gab oder nicht. Es gab Ärger, aber nur wenig. Für sie war er eben ihr Carsten in der Pubertät. Eine feste Freundin hatte er im Moment nicht, das wusste sie. Das Ficken mit einer Freundin fand er zwar schön, war aber über erste Versuche noch nicht großartig hinausgekommen.
Ab und zu konnte sie ihm ein paar Informationen entlocken. Es war wohl bis jetzt eher ein etwas unbeholfenes herumstochern, zwar schön und aufregend aber nie das was er sich so erträumt hatte. Nun ja, sagte sie sich, er wird schon noch die richtigen Erfahrungen sammeln. Schließlich ist er ein gut gebauter und netter Junge und auch recht gut bestückt wie sie es des öfteren sehen konnte. Auch sie hatte bei diesem Anblick schon Gefühle entwickelt, wäre aber nie auf die Idee gekommen, mit ihm ins Bett zu gehen.
Carsten hingegen wollte mal eine reife, erfahrene Frau. Eine die ihm das Ficken richtig beibringt. Manchmal hatte sie das Gefühl, selbst ein bisschen das Ziel seiner Wünsche sei. Und, na ja, ist doch eigentlich auch ganz schön wenn man als reifere Frau sogar für einen so jungen Mann noch attraktiv genug ist und mit wesentlich jüngeren Damen mithalten kann. Ja, er wollte Sie. Das stand für ihn fest. Dann kam der Abend an dem es krachte.
Seine „Mama“ hatte sich zurechtgemacht, um ihren Freund zu treffen. Als sie gehen wollte, stellte er sich ihr in den Weg. Wohin willst du? Mein lieber Carsten, das geht dich gar nichts an und jetzt lass mich durch. Und er: Du bleibst hier! Wie bitte? Was erlaubst du dir? Sie wurde ärgerlich. Schweigend holte er die Bilder hinter seinem Rücken hervor. Schau genau hin. Sie wurde blass und musste sich erst einmal hinsetzen. Wie, was, stammelte sie.
Woher sind die? Was hast du damit vor? Er sagte, wenn auch etwas unsicher: Was meinst du was passiert, wenn die jemand Fremdes zu sehen bekommt? Willst du mich erpressen? Nein in Wirklichkeit nicht. Aber, du rufst jetzt deinen Dingsda an und sagst ihm ab. Dann machst du was ich sage. Ihre Gedanken überschlugen sich. Die Bilder durfte niemand zu sehen bekommen, sie wäre erledigt. Zitternd nahm sie ihr Handy und sagte ihr Date ab, sagte sie fühle sich nicht wohl.
Stimmte in dem Moment sogar. Dann schob er sie ins Wohnzimmer. Jetzt hab ich dich, dachte er aufgeregt und bekam einen harten Schwanz. Sie ahnte was sich jetzt höchstwahrscheinlich entwickelt, die Beule in seiner Hose war eindeutig. Sie stand mitten im Zimmer und flehte, Carsten, bitte. Das machte ihn nur noch geiler. Er war wie elektrisiert. Nein, er wollte ihr nicht wehtun, aber er wollte endlich einmal richtig Sex mit ihr. Er sah sie an.
Dunkler, knielanger enger Rock, weiße Bluse. Ihre Füße steckten noch in den Stöckelschuhen und die dunkelbraunen, Nahtstrümpfe betonten ihre wunderschönen Beine. Jetzt werde ich es mit dir machen dachte er und wurde immer unruhiger. Heb deinen Rock hoch. Nein, Carsten, also wirklich. Das geht entschieden zu weit. Hast du nicht gehört? Denk an die Bilder. Sie schluckte, holte tief Luft und zog langsam ihren Rock nach oben. Er sah aufgeregt was da vor ihm enthüllt wurde und was er sich schon so lange gewünscht hatte.
Ihre Strumpfoberteile wurden sichtbar, dann die Strumpfhalter. Sie hielt kurz inne. Mach weiter, na los. Sie erschrak leicht von der Aggressivität in seiner Stimme und zog ihren Rock samt Unterrock bis zu den Hüften hoch. Sie hatte einen engen, durchbrochenen rosa Slip an. Dann kniete er sich vor sie hin und schob seine rechte Hand zwischen ihre langen Sexybeine kurz oberhalb der Knie. Die warme, weiche Haut, die Seide der Strümpfe, die wunderschönen Beine und der erste Hauch von Intimgeruch.
Durch den Schlüpfer war deutlich das Gebiet ihrer Schambehaarung zu erkennen. Er war überwältigt und mußte seinen Schwanz rausholen so dass die Eichel nicht mehr am Stoff seiner Hose rieb, sonst hätte er es nicht mehr ausgehalten und ihm wäre einer abgegangen. Langsam ging seine Hand höher. Als er den nackten Teil ihrer Innenschenkel erreichte sagte sie flehend: Bitte tu das nicht. Aber für ihn gab es kein halten mehr. Seine Handkante erreichte ihren Schlüpfer.
Sie zuckte zusammen und ließ ein leises Wimmern vernehmen. Er spürte die Feuchte und Wärme, die von ihrer wunderschönen großen und warmen Spalte ausging. Ihr Slip hatte sich soweit zwischen die Schamlippen gezwängt, dass sie links und rechts schon hervorkamen. Sachte streichelte er mit den Fingern seiner anderen Hand darüber. Nein, er könnte seiner Karin niemals wehtun, aber er musste sie haben. Er bemerkte wie sie leicht zitterte und ihr Atem etwas schneller ging.
Er nahm all seine anatomischen Kenntnisse zusammen wie so eine Möse aufgebaut ist, leider hielten sich seine praktischen Erfahrungen bekannterweise in Grenzen, und strich sanft über den Bereich wo die Klitoris sein musste. Er machte es zärtlich. Erst kreisende Fingerbewegungen, dann sachte auf und ab. Das war genau richtig. Die Fotze schien im Bereich der Schamlippen leicht anzuschwellen und ihr Unterkörper zuckte leicht. Sie versuchte dem zu entkommen indem sie ihre Beine so sehr sie konnte zusammendrückte.
Zu spät. Mit einer raschen Bewegung zog er ihren Slip bis zu den Knien runter. Endlich hatte er die schon leicht erregte nackte Fotze vor sich. Schnell zog er den Schlüpfer ganz runter, umfasste ihre Schenkel und schob beide Hände von hinten zwischen ihre Beine. Mit etwas Kraft zog er sie ein Stück auseinander. Jetzt stand sie mit leicht gespreizten Beinen vor ihm. Von ihr kam ein Schrei der Verzweiflung und Hilflosigkeit: Oh Gott nein, hab doch Erbarmen, das ist mir alles so peinlich! Jeder Widerstand stachelte ihn nur noch mehr an.
Jetzt, mit gespreizten Beinen war die geile Spalte voll zu sehen. Die Behaarung folgte bis zum Schamhügel schön der Linie ihrer Schamlippen. In seinen Gedanken blühten wilde Sexfantasien auf. In diese herrliche Fotze muss ich rein. Er ging zum Sofa, nahm drei Kissen und legte sie zwischen die gespreizten Beine seiner Stiefmutter. Jetzt legte er sich auf den Boden mit dem Kopf auf die Kissen so dass er schön von unten alles sehen konnte.
Sein Glied war extrem hart und groß. Wenn er da jetzt angefasst hätte, wäre die Soße ziemlich schnell aus ihm heraus gespritzt. Komm jetzt langsam runter. Sie hielt ihren hoch gerafften Rock fest, sank schluchzend auf die Knie und dann weiter bis sein Gesicht ihre Liebesspalte erreichte. Dann begann er, ihren Genitalgeruch zu erkunden. Seine Nase rutschte im Bereich ihrer Klitoris leicht auf und ab. Dann befahl er ihr, die Schamlippen auseinander zu ziehen und roch und leckte gierig die freigelegte zarte rosafarbene Haut.
Jetzt schien der Widerstand seiner Stiefmutter allmählich zu bröckeln. Er spürte wie sie immer weniger verkrampfte. Ihre Vagina wurde zunehmend feuchter und er schmeckte mit Wonne diesen leicht säuerlichen Saft. Nach mehr als 10 Minuten intensivem Leckens und Saugens schaute er sich die Fotze an. Die Schamlippen erschienen herrlich groß und angeschwollen. Ihr Unterkörper zuckte leicht. Sie hatte aufgehört zu weinen und atmete nur etwas schwer. Seine Zunge war langsam so tief es ging in ihr Fickloch gerutscht und hatten es leicht aufgedehnt.
Als er die Zunge rauszog, klaffte die Spalte einladend auseinander. Dann musste er, es drängte ihn einfach dazu, noch einmal richtig ihre Klitoris in den Mund nehmen, denn er hatte über die Bedeutung dieses Organs schon einiges gelesen. Sie sollte wirklich aus Lust mit ihm ficken. Er umfasste ihre Pobacken. Seine Zunge und seine Lippen waren sehr geschickt. Er saugte ihre Klitoris zwischen seine Lippen, spielte mit seiner Zunge daran und konnte gar nicht mehr aufhören.
Sie wurde immer unruhiger. Die Muskulatur ihrer Pobacken spannte und entspannt sich immer und immer wieder. Im gleichen Rhythmus bewegte sich ihr Becken. Jetzt schien der Zeitpunkt gekommen wo sie geil genug war und Lust zum ficken hatte. Er stand auf und sagte: Los, zieh dich jetzt nackt aus, bis auf die Strümpfe, die behältst du an. Sie schaute ihn an mit einer Mischung aus Resignation und Lust. Wäre er nicht ihr kleiner Carsten, sie wäre jetzt voll in Fahrt und hemmungslos.
Nun ja, dachte sie, warum nicht mit ihm ficken. Wenn er das so will? Er hat mich mit seiner Zunge ja soeben ganz schön durchgepflügt und das sogar recht gut. Sie öffnete ihren Rock. Er fiel lautlos zu Boden. Er saß auf dem Sessel ihr gegenüber und schaute angespannt zu. Dann knöpfte sie die Bluse auf und streifte sie von den Schultern. Dann noch Unterrock und BH. Der Schlüpfer war ja schon ausgezogen und lag auf dem Boden.
Ihr sportlicher Körper, die engen Strumpfhalter und die dunkelbraunen Nahtstrümpfe waren für ihn Erotik pur. Er war von der Schönheit und der erotischen Ausstrahlung dieser Frau einfach überwältigt. Die Brustnippel standen steil hoch. Als sie nackt vor ihm stand zog er sich auch aus. Sie schaute auf seinen großen Ständer und seine prallen Hoden und lächelte das erste mal seit der letzten Stunde. Komm zu mir, sagte er und zog sie sachte an sich ran.
Er fühlte ihre Brüste an seinem Körper und dachte daran wie er ihr oft den Rücken gestreichelt hatte. Jetzt ist es so wie in meinen Träumen. Endlich hatte er sie nackt in seinen Armen. Schön langsam, ihre zarte Haut streichelnd gingen seine Hände nach unten. Sachte zog er ihr die Pobacken auseinander und ging mit dem Zeigefinger der rechten Hand immer näher an ihr Poloch. Am liebsten hätte er reingesteckt. Das machen wir später, erst mal will ich dich endlich richtig ficken dachte er.
Er stellte sich hinter sie, seinen Schwengel fest in die Poritze gepresst, ihre Brüste mit beiden Händen fest umfassend und sagte ihr leise ins Ohr: Ab heute fickst du nur noch mit mir, hörst du, sonst fessel und bestrafe ich dich. Diese Ankündigung ließ sie erschauern. Sie war bereit, sich zu unterwerfen. Ihre Brüste fühlten sich warm und weich an. Die harten Brustnippel konnte er deutlich an seinen Handflächen fühlen. Er streichelte ihr immer wieder über Brüste und Bauch.
Sie spürten Beide die unmittelbare Körpernähe. Kurze Zeit später legte sie ihre rechte Hand auf seine und führte ihn nach unten zwischen die Beine. Die Fotze war klatschnass. Den Kopf zurückgelegt sagte sie leise: Mach es mir von hinten, jetzt im Stehen. Er drückte ihren Oberkörper auf den Wohnzimmertisch, sie hatte ihre Beine schön gespreizt, und er fing an, sie von hinten in ihre warme, erregte, geile Fotze zu ficken. Sie half ihm mit ihrer linken Hand, den Eingang zu finden, indem sie seinen Steifen am Schaft hart und fest anfasste und die Eichel an der richtigen Stelle einführte.
Sein harter, in höchster Geilheit erregter Schwanz rutschte tief rein. Er hatte das Gefühl in ihrem Uterus gefangen zu sein. Ihm war, als würde sein Schwanz in ihrem Inneren massiert. Bald musste er explodieren. Man konnte hören wie sein Unterkörper immer heftiger gegen ihren Po klatschte. Das Ficken so wahnsinnig aufregend und schön ist, hatte er sich in seinen kühnsten und geilsten Träumen nicht vorstellen können. Es kommt eben doch auf die Frau an mit der man das macht.
Nur noch du, dachte er. Da sie die Pille nimmt, brauchte er auch in Zukunft kein Kondom und konnte immer bis zum Schluss voll reinhalten und jede Regung ihrer Vagina und seines harten Penis voll auskosten. Nach weiteren heftigen Stößen schoss die volle Ladung in ihr Inneres, etwas zu früh für sie, aber beim ersten richtigen Fick kann das schon passieren. Damit war seine Lust jedoch noch lange nicht gestillt. Zu lange hatte es bis zu diesem Moment gedauert.
Er zerrte sie zum Sofa, legte sie auf den Rücken, hob ihre Beine hoch und spreizte sie weit auseinander. Dann leckte und saugte er wie wild die frisch besamte Fotze aus. Dabei umfasste er ihr Becken und sie presste ihre Schenkel seitlich gegen seinen Kopf. Jetzt kam sie auch. Ihr ganzer Körper bebte und sie schrie vor Lust und drückte ihren Unterkörper nach oben, so dass er mit seiner Zunge noch tiefer reinkam. Der erste Orgasmus mit ihrem Carsten.
Er war fasziniert von ihrem erregten und heißen Körper. Gierig nahm er so viel er konnte vom Fotzensaft und Sperma in seinem Mund auf, die aus ihrem herrlich geweiteten Fickloch rauskamen. Zum Glück hatten sie ein Ledersofa, denn zwischen ihren Beinen bildete sich schnell eine große nasse Stelle. Nachdem sie sich beide beruhigt hatten, saßen Stiefmutter und Stiefsohn nebeneinander. Diesmal war es jedoch anders. Ab heute würde er sie immer anfassen, ausziehen und ficken dürfen was sie mit einer gewissen sklavischen Hingabe akzeptierte.
Sie fand als erste die Sprache wieder. Hat es dir wenigstens gefallen oder bin ich für dich ab jetzt so etwas wie eine Hure? Er umarmte und küsste sie lange und leidenschaftlich auf den Mund. Du bist für mich die beste Mama der Welt. Ich will, dass wir uns richtig lieben, so als wären wir verheiratet. Genetisch sind wir ja schließlich nicht verwand so dass das kein Problem darstellt. Sie schaute ihn irritiert an, so viel Gefühl und Liebe hatte sie nicht erwartet, vor allem nicht nach der Sache mit den Fotos.
Aber das war jetzt Nebensache. Plötzlich sah sie ihn mit anderen Augen. Kann es sein, dass er einfach nur ein junger Mann geworden ist der sie über alles begehrte und zumindest glaubte sie als Frau zu lieben? Sie strich ihm durch das Haar, so wie sie es schon so oft getan hatte. Gleichzeitig sah sie diesen jungen , männlichen Körper, den Sohn einer andern Frau der aber auch irgendwie ihrer war. Sie streichelte ihn mit viel Zärtlichkeit.
Seine Schultern, die kräftige Brust. Er spürte das und begab sich in ihre Arme. Fühlte sie jetzt als Mutter? Als Frau? Genau wusste sie das auch nicht. Es war ihr in dem Moment auch egal. In ihr erwachte einfach die Leidenschaft. Sie waren sowieso schon viel zu weit gegangen, was soll`s. Ihre Hand ging wie automatisch zwischen seine Beine, umfasste seinen Schwanz und massierte ihn gekonnt. Mit ihrer Erfahrung ging es sehr schnell, er wurde wieder hart.
Dann setzte sie sich rittlings auf seinen Schoß und steckte ihn sich unten rein. Er nahm den Duft und die Wärme ihres ganzen Körpers wahr. Es begann ein langer und heißer Liebesfick. Sie umarmten und küssten sich bis zur Extase. Danach sagte sie, völlig außer Atem und durchgeschwitzt: Ich liebe dich auch du Dummkopf, egal was passiert, und auch wenn du mein Stiefsohn bist: Warum hast du mich nicht schon längst gevögelt? Wir werden viel miteinander erleben.
Oh ja. Es wird keine Tabus geben zwischen uns. Du kannst mich jeden Tag haben. Weißt du, flüsterte sie, ich bin da sehr anspruchsvoll, ich will es in Fotze, Mund und auch anal, in mein Arschloch. Ich mag es auch, gefesselt zu werden. Immer mal anders. Solche Begierden bei seiner „Mama“? Unvorstellbar. Aber wahr. Einfach Wahnsinn. Mit ihr all das ausleben, nur noch sie! Am liebsten hätte er gleich weiter gefickt, aber seine Eier brauchten erst einmal eine gewisse Pause.
Zwei mal kurz hintereinander, das reichte fürs erste. Sie redete weiter: Die kompromittierenden Bilder von vorhin sind mir inzwischen scheißegal. Ich werde heute noch mit Gerd (so hieß der Freund) Schluss machen. Mit einem verheirateten Mann ist das auf Dauer sowieso nichts. Ich habe nur eine Bedingung wenn wir miteinander Sex haben: Sag dabei nie mehr Mama oder Mutti zu mir. Das bin ich ab jetzt nur noch im normalen Alltag. Nenne mich beim Vornahmen.
Ich möchte nicht beim Sex verbal daran erinnert werden, von meinem lieben Stiefsohn gefickt zu werden. Auch wenn du alt genug bist, so ganz alltäglich ist unser Verhältnis nicht. Er schaute sie lächelnd an: Und welche Garantie habe ich dass du, Karin, nicht doch fremd gehst? Sie sah ihn lange und ernst an und sagte dann: „Ehrliche Antwort? …. Keine!…. Die Zeit wird kommen, da verliebst du dich in ein Mädchen passenderen Alters. Ich werde nämlich nicht jünger.
Glaub mir, ich weiß wovon ich rede, in der Liebe ist nichts ewig. Auch ich werde dann mit einem anderen Partner zusammen sein. Darauf sollten wir beide vorbereitet sein. “ Plötzlich wirkte er unendlich traurig. Das trieb ihr die Tränen in die Augen. Dann wischte sie die fort. Lachend stand sie auf, nahm seine Hand und zog ihn hoch. Komm, lass uns ins Bett gehen. Den Fleck auf dem Sofa mache ich morgen weg.
Du ahnst nicht, wie viel ich dir noch zu geben habe. Ihm wurde warm bei dem Gedanken was sie damit wohl so alles meinte. Heiß wurde ihm, als er sich plötzlich erinnerte was er vor ungefähr vier Jahren ganz unten in ihrem Wäscheschrank beim Suchen nach Handtüchern entdeckte. Lederriemen und noch andere Gegenstände, die da nichts zu suchen hatten. Hatte sie noch eine ganz andere, ihm bisher vollkommen verborgene Seite? War das was sie ihm vorhin anvertraute nur die „Spitze des Eisberges“?…….
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