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Besuch beim Masseur

Dies ist keine Reelle Geschichte, sonder Lediglich eine Phantasie. Auf Grund von Rücken schmerzen hat mir mein Arzt zum ersten mal eine Massage verschrieben. Ich hatte mir im Internet einen Masseur in meiner Nähe rausgesucht gehabt, welcher durchweg gute Kritiken hatte, also Schnell angerufen und Termin vereinbart. Heute ist mein erster Termin. Am Empfang wurde ich von einer netten jungen und gut aussehenden Dame begrüsst. Während sie meine Daten aufnahm und ich mich mit ihr unterhielt, liefen einige Masseure am Empfang vorbei.

Ich war etwas verwundert waren es doch alles nur Männer. Die junge Dame bat mich noch kurz im Wartezimmer Platzt zunehmen man würde mich gleiche aufrufen. Ich bedankte mich und setzte mich in den Wartebereich. Während ich also warte nehme ich mir mein Handy zur Hand und schau schaute mir die Homepage der Einrichtung an, um zu schauen ob hier wirklich nur Männer im Stuff sind. Schließlich war vor dem Termin meine Phantasie mit mir durchgegangen und in mir die Hoffnung geweckt das ich evtl.

eine Heiße Masseuse bekomme, diese Hoffnung wurde durch die Empfangsdame weiter genährt. Ich wurde von einem Herren im Alter von ca. 30-35 aufgerufen. An sich ein attraktiver Mann, an sich stehe ich nicht auf Männer, okay gut ich hole mir hin und wieder einen auf Gay Pornos Runter und frage mich auch hin und wieder wie es sich wohl anfühlen würde einen hinten rein zubekommen oder wie ein Schwanz so schmeckt, aber es war im Real Life bisher absolut kein Thema für mich.

Hier und heute hatte ich aber irgendwie ein komisches Gefühl. Rückblickend viel mir ein das in den Internet Rezessionen nur Männer welche aufgegeben hatten. Egal. Ich folgte dem Masseur in sein Zimmer er zeigt mir kurz die Umkleide, bat mich drum das ich mich ausziehe und auf den Rücken auf den Tisch lege. Dann reichte er mir ein kleines Handtuch, mit welchem ich meinen Intimbereich bedecken sollte. Bei genauer Betrachtung des Handtuches viel mir auf das es doch sehr sehr sehr klein war, es reicht gerade so um es über meine Hüfte zu legen.

Bei deinem Blick von meinen Beinen zu mir hinauf sieht man sofort alles. Ich lege mich also hin und warte noch kurz bis der Masseur wieder kommt. Wie ich da so liege muss ich immer wieder daran denken das der Masseur sofort meine Kronjuwelen sieht wenn er das Zimmer betritt, liege ich doch so da das meine Füße zur Tür zeigen. Ich merke wie das Blut beginnt in meine Eichel zu laufen. Aus Panik bedecke ich meinen Intim bereich mit meiner rechten Hand „Wenn der des Sieht glaubt der Safe ich wäre Schwul.

“ Noch während ich in diesem Gedanken hänge betritt ein anderer, nicht weniger Attraktiver Mann, den Raum und kommt mit einem Lächeln auf mich zu: „Hallo der Herr, mein Name ist Stefan und ich bin Ihr Masseur für die nächsten 6 Sitzungen. Freut mich sehr“ Er reicht mir seine Hand, was mich dazu zwingt meine Hand von meinem bereits etwas erregten Penis zu nehmen. Ich hoffte inständig das er nichts sieht und Merkt. Noch während wir uns unterhalten fängt er an meine Füße zu Massieren.

Ich frage ihn verwundert „Ich bin wegen Rücken Schmerzen hier und nicht wegen meiner Füße. “ Er erklärte mir das schmerzen im rücken auch durch die Füße verursacht werden können und ich mir keine Sorgen machen soll, da er mich von Kopf bis Fuß bzw. von Fuß bis Kopf Massieren wird. Wie ich mit ihm Sprach vergaß ich ganz das er einen direkten blick auf meinen Penis werfen konnte, wenn ich meine Hände von ihm nehme.

Ganz unbewusst und entspannt lag ich meine Hände neben meinen Körper. Mein Schwollekt war noch immer leicht erregt und das Stefan das sehen kann viel mir erst wieder ein, als er während der Massage mit seinen Fingern immer weiter in Richtung meiner Genitalen kam. Hin und wieder berührt er mich leicht, wie ausersehen, an den eiern. Es war zugleich Unangenehm und Erregend. Unter dem kleinen Dünnen Handtuch, sah er wie sich etwas bei mir regte.

Kurz darauf lag ich mit einem halb harten da, er sagte zu mir ich soll mich auf den Bauch legen, anscheinend merkte er das mir das etwas unangenehm war. Er massierte weiter meine beine langsam nach oben in Richtung meines Afters. Über diesen fuhr er hin und wieder mit dem Finger, erst „versehentlich“ zum Abschluss noch einmal mit purer Absicht durch die ganze Ritze, wo sein Zeigefinger und meine Rosette einen etwas längeren Kontakt hatten.

Meine Arschbacken zuckten zusammen, aber sein Zeigefinger kreiste noch einpaar mal um meinen After und ließ so das ganze Blut von meinem Kopf in meinen Penis fließen. Während er dabei war mir endlich meinen rücken zu massieren versuchte meine Hand nach seinem Schwanz zu greifen der sich in seiner Weißen Hose bereits etwas raus kristallisiert hatte. „Wenn ich ihn mit meinen Fingern zu berühren bekommen streichle ich zärtlich über seine Hose“ Denke ich mir und strecke meine Finger nach seinem Kolben und spüre wie er langsam unter meiner Hand immer härter wurde.

Von meinen Berührungen völlig unbeeindruckt, ging er weiter zu meinen Nacken und stellt sich genau über meinen Kopf am ende des Massage Tisches und fing an mir meine schultern zu massieren. Ich hob leicht meinen Kopf um einen blick auf die beule in seiner Hose zu werfen, dabei kreuzten sich meine blicke mit den Blicken einer Einäugigen schlange welche aus seinem Lendenbereich Ragte. Während er von meinem Rücken zu meinem Nacken ging, hatte er sich die Hose ausgezogen.

Sein Schwanz Bettelt förmlich darum von mir in den Mund genommen zu werden, doch bevor es dazu kam, wollte ich ihn noch etwas mit meinen Händen berühren. Ich Spiele etwas mit seinem kleinen, während er mich weiter massierte. Nach dem der kleine in meinen Händen zu voller Größe angewachsen war führte ich ihn langsam zu meinem Mund. Nachdem er sich von mir einige Minuten Lang hat verwöhnen lassen hört er mit der Massage auf, dreht mich auf den rücken und legt sich über mich, sodass seine Eier über meinem Kopf baumeln.

Ein Unglaublicher Anblick wurde mir zu teile. Während ich sie an lutsche beugt er sich vor und nahm meinen Krupp stahl harten Penis in den Mund und spielt wie ich zuvor an seinem Schwanz mit seiner Zuge an meiner Eichel. Nachdem einige Zeit vergangen war stand er von mir auf, befreit seine schlange aus meinem Rachen. Dabei Wickste er mir das Rohr weiter. Für einen kurzen Moment lies er los und geht vom Tisch weg.

Ich hob meinen Kopf um zu sehen wohin er ging, er bewegt sich auf eine kleine Kommode zu und holt dort ein Kondom raus. Während er den Gummi mit seinem Mund öffnete hatte er sich wieder mit seiner Hand an meinem Ständer getastet und begann ihn zu würgen, mit der Anderen Hand reichte er mir das Geöffnete Kondom und hielt mir demonstrativ den Schwanz in Gesicht. Wieder Trafen sich die Blicke der Schlage und mir, ich blies sie kurz an und zog ihr den Gummi drüber.

Als es perfekt an seinem Wohlgeformten Penis sitzt ging er runter zu meinen Füßen und zog mich leicht an den beinen um mir an zu deuten das ich mich nach unten bewegen und umdrehen sollte. Als meine Füße den Boden berühren, spüre ich bereits die spitze seiner Eichel an meinem Anus. Er drang ganz langsam, vorsichtig und behütet in mich ein als wüsste er das ich noch eine Jungfrau bin. Fortsetzung Folgt…. P. s.

: Wenn du magst darfst du die Geschichte gerne weiter erzählen.


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