Beim Camping
Es geschah auf einem Campingplatz an der Ostsee. Ich war alleine mit meinem Wohnmobil unterwegs und bekam einen Platz neben einem anderen Wohnmobil mit Freiburger Kennzeichen zugeteilt. Wie das so ist, man grüßt sich, wünscht sich einen schönen Tag und so. Mehr nicht – normalerweise. Und auch, als am dritten Abend, ich saß wie meine beiden Nachbarn, zwei gutaussehende und sehr freundliche Männer so etwa Mitte 30, also in meinem Alter, vor dem Wagen, einer rüberrief: „Hast du nicht Lust, auf ein Bier zu uns zu kommen ? Ist doch auf Dauer langweilig, so alleine.“
„Warum nicht ?“ Meine Worte, meine Gedanken, meine Tat. Und schon saß ich an ihrem Campingtisch und trank mit ihnen, sie stellten sich als Lars, ein blonder Typ mit schönen langen Haaren und braungebrannt, und Daniel, dunkelhaarig mit Dreitagebart (auch wie ich) vor. Es folgte das übliche Geplauder, woher und wohin, wie lange, welche Touren usw. Eine plötzliche Wende trat dann ein – inzwischen merkten wir, dass wir uns prächtig verstanden, ich fand die Beiden auch ganz sympathisch und süß -, als Lars plötzlich sagte „wir reisen immer zusammen, du musst wissen, wir sind nämlich schwul.“ Als ob ich das nicht bemerkt
hätte !
Ich weiß nicht, was mich zu diesem Bekenntnis geritten hat, aber es setzte erst alles in Gang. „Na und, das ist doch in Ordnung. Ich bin nämlich bi.“
Rumms ! Es war raus, und es veränderte das Gespräch plötzlich.
Leicht lächelnd schauten sich die beiden, dann beide mich an. Und Daniel fragte „und was bedeutet das ? Welche Erfahrung hast du denn so ?“ Ich spürte nicht nur, dass der weitere Verlauf der Dinge nicht mehr aufzuhalten war, sondern auch eine Veränderung in meiner Hose, die einer immer größeren und nie gekannten Erregung zuzuschreiben war. Jetzt oder nie !
„Naja, direkte Erfahrungen mit einem Mann noch nicht. Aber ich fühle mich von gutgebauten Typen angemacht. Und vor allen Dingen stehe ich auf schöne Schwänze und bin total auf Sperma fixiert. Ich liebe den Geruch und den Geschmack davon, ich koste es regelmäßig, wenn ich mir einen runterhole. Ich träume schon lange davon, mal einen Schwanz zu blasen
und mich anschließend vollspritzen zu lassen.“
Es schien, als ob Lars und Daniel sich ohne Worte verständigen konnten, ein Blickkontakt genügte. Noch während ich ob meines plötzlichen und offenen Bekenntnisses, zu dem die Beiden mich unbewusst ermunterten, noch verlegen lächelte und einen weiteren Schluck zu mir nahm, war es Lars, der das Eis, was schon lange nicht mehr da war, brach.
„Und wenn du deine erste Erfahrung gleich mit zwei Männern und Schwänzen machst ?“
Kawumm ! Das Gefühl, das diese Frage auslöste, ist nicht in Worte zu fassen. Es ging durch den Bauch, löste eine weitere Lawine aus, die meinen Schwanz nun total dazu brachte, meine Hose sprengen zu wollen. Sollte es endlich wahr werden, und dann mit diesen tollen Typen ? Meine Frage war unnötig, aber ich stellte sie gerne: „Du meinst, mit euch beiden ?“
Fast synchrones Kopfnicken mit einem zärtlichen bis geilen Lächeln war die Folge. Daniel schlug vor „du kannst abwechselnd unsere Schwänze lutschen, bis wir so weit sind. Dann spritzen wir dir unsere Spermaladungen auf deine Brust, verreiben es geil und lecken es alles sauber ab. Und dann besorgen wir beide es dir mit dem Mund, und du spritzt mir alles ins Gesicht.“
Wow! Das war mehr, als ich es jemals erhoffen konnte ! „Und wann sollen wir das machen ? Sofort ?“ Nun war wieder Lars an der Reihe „Lass uns keine Zeit verlieren, wir sind beide schon total geil…“
Wir gehen in das – im Vergleich zu meinem – größere Wohnmobil zu einer Couch. Voller Geilheit sehe ich zu, wie meine künftigen Samenspender sich zärtlich gegenseitig ausziehen, während ich mein T-Shirt und meine Shorts abstreife. Schnell stehen wir alle nackt und eng zusammen. Ich fühle und sehe, wie zwei Paar Hände mich überall streicheln und meinen prallen Schwanz berühren. Ich setze mich auf die Couch, Lars und Daniel bleiben stehen…
..so dass ihre Schwänze sich direkt vor meinem Gesicht befinden. Sie sind beide
wunderschön, mit einer perfekt geformten Eichel, und nicht gerade klein. Steil stehen sie in die Höhe und warten darauf, von mir verwöhnt zu werden. Zunächst nehme ich sie in meine Hände, in jede einen, es fühlt sich noch tausendmal besser an, als wenn ich meinen eigenen Schwanz in der Hand habe. Samtweich und hart zugleich, sie pulsieren und zucken, während ich sie zärtlich streichele. Ich könnte dieses stundenlang machen und genießen, und die Beiden anscheindend auch. Aber meine Geilheit befiehlt mir, mehr zu wollen.
Mein Gesicht nähert sich den wunderschönen Lustspendern. Automatisch öffne ich den Mund, und meine Zunge leckt vorsichtig und zärtlich zunächst den Schwanz von Lars. Ganz vorsichtig koste ich auf diese Art zum ersten Mal die Eichel eines anderen Mannes. Ich lecke sie leicht, und Lars und ich seufzen gleichzeitig. Der Geschmack haut mich förmlich um. Wie oft hatte ich in meinen Träumen nd Phantasien mir das vorgestellt, aber das hier übertraf alles. Meine Zunge wird wilder und dreister, sie scheint sich selbständig zu machen,genau wie mein Mund, der nun den Schwanz von Lars aufnimmt. Das übertrifft alles, ich lecke, sauge und streichle den Schaft und die Eichel in einer Tour.
Doch nun ist auch der Schwanz von Daniel an der Reihe. Noch dicker und länger, mit einer noch pralleren Eichel, und er schmeckt genau so gut. Währenddessen streichelt Lars uns beide, und dann spüre ich, wie er sich herabbeugt, um meinen Schwanz mit der Hand zu verwöhnen. Daniel stöhnt wie wild, ich glaub meine Behandlung gefällt ihm.
Nun will ich aber beide Schwänze so gut es geht gleichzeitig kosten, lecke mal hier, mal da, nehme sie schnell abwechselnd in meine Mundhöhle und lasse meine Zunge über die beiden glänzenden Eicheln tanzen. Und so kommt es, wie es kommen muss.
Der Höhepunkt kündigt sich an, und meine beiden Süßen schaffen es tatsächlich,
gleichzeitig abzuspritzen ! Ich halte je einen Schwanz in meiner Hand, fühle das Pochen, das letzte Aufbäumen vor dem ersten Schuss und wie die herrliche Flüssigkeit durch den Schaft jagt, um aus der Eichel, direkt auf meinen Oberkörper, herausgespritzt zu werden.
Der Wahnsinn ! Es spritzt in einem fort, ich lasse die Schwänze los, um zu verhindern, dass alles zu schnell herunterläuft. Ich verreibe es, es fühlt sich so gut an, und sie hören nicht auf, mich mit dem herrlichen Sperma zu beschenken. Als der letzte Tropfen heraus ist und ich mich hinlege, fühle ich vier zarte Hände, die mir den ganzen Saft verreiben. Und als dann zwei Zungen alles gründlich ablecken, habe ich das Gefühl, ich könnte vor Geilheit ohnmächtig werden oder zu schnell abspritzen.
Sie genießen es, mich mit ihren Zungen zu verwöhnen, und lassen keine Stelle aus, lecken gierig alle Reste ihrer Spermaladungen auf.
Nun soll ich mich hinstellen, um den dritten Akt und meinen persönlichen Höhepunkt zu genießen. „Ich bin bald soweit“ hauche ich, was Lars und Daniel ein Lächeln entlockt, und Daniel fügt hinzu „das wissen wir, und ich freue mich darauf, gleich deine Ladung ins Gesicht zu bekommen…“ Beide Münder verwöhnen nun meinen Schwanz, der steil nach oben steht und so prall ist, dass er beinahe zu explodieren scheint.
Ich nehme alles nur schemenhaft wahr, alles in mir ist pure Lust und Geilheit. Ich schaue herunter, sehe, wie beide Zungen an meiner Eichel lecken, dann einer meinen Sack, der andere meinen Schwanz in den Mund nimmt und daran saugt, und kann es doch kaum glauben. Aber gleichzeitig fühle ich es, fühle jetzt, wie mein Höhepunkt nicht mehr aufzuhalten war. Daniel merkt dieses und nimmt meinen Schwanz aus dem Mund und geht knieenderweise etwa einen halben Meter mit seinem Gesicht zurück.
Was dann kommt, ist mit dem Begriff Höhepunkt nur unzureichend beschrieben. Es ist Extase, der intensivste Orgasmus meines Lebens. Ich vergesse alles um mich herum, auch dass so ein Wohnmobil auch nicht sehr schallgedämpft ist, und schreie alles heraus. Und dann spritze ich. Gut, dass Lars meinen Schwanz in Richtung des Gesichts seines Freundes hält, vermutlich hätte ich sonst quer durch den Raum geschossen. Fasziniert schaue ich zu, wie mein Sperma in nicht mehr zählbaren Schüben überall in Daniels Gesicht spritzt, sich auch im Haar wiederfindet und es benetzt, als wäre er grad aus der Dusche gekommen.
Daniel lächelt selig und verreibt alles ganz langsam. Sein Gesicht ist total eingeseift, sein Haar auch.
Ich musste mich erschöpft hinsetzen und betrachte, wie Lars das Gesicht von Daniel, mit meiner Spermalotion, ableckt und die beiden schließlich sich zärtlich und intensiv küssen. Sie schmecken meinen Saft und genießen ihn.
Schließlich meint Daniel „beim nächsten Mal können wir unser Duschgel hierlassen. Du spritzt glatt genug für uns beide“. Wir lachen, sind glücklich über das, was wir erlebt hatten.
Noch drei Tage blieben die beiden auf dem Platz, und es war nicht das letzte geile Erlebnis in dieser Zeit. Aber dennoch ein ganz besonderes.
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