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Aus einem Chat wird ein megageiler Fick

Seit einigen Jahren stelle ich (55, männlich) fest, dass ich von Jahr zu Jahr geiler werde!
Mein Sex wird mehr, wird geiler, wird immer ausdauernder und ich ficke alle Ladies, die es wollen.
Wegen meiner Gier nach geilen Stuten ab 40 habe ich mich in einem Internetportal angemeldet.
Dort, bei „lab…..de“ suche ich nach willigen Frauen.
Anfangs dauerte es einige Zeit, bis ich mir das erste Mal die Kohle für eine Hure sparen konnte, und ich dachte, das ist vergebene Liebesmüh´!
Mit der Zeit wurde ich aber immer routinierter im Umgang mit den partnersuchenden Frauen per Mail und im Chat, sodass sich die Trefferquote schnell erhöhte.
Die Masche und die Vorgehensweise ähnelt sich eigentlich immer. Nach der ersten Kontaktaufnahme schreibe ich nicht nur „Hallo Du“ oder „Wie geht es Dir“ oder sonstige faulen Kurzfassungen einer Konversation! Nein! Ich schreibe kleine Aufsätze und gehe auf die angegebenen Profile der Damen individuell ein.
Wenn eine Frau angibt, ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen zu haben, dann schreibe ich, dass ich auf Frauen mit fraulicher Figur stehe….beim nächsten Kontakt mit der Frau werde ich schon etwas kecker und beim 4. oder 5. textlichen Austausch teile ich schon mal mit, dass ich keinen hochkriege, wenn die Frau nicht etwas kräftiger gebaut ist. Das jedoch immer mit dem richtigen Timing und abhängig, wie locker die Dame jeweils antwortet.
Ich behaupte sogar, dass die offensichtlichen hauptberuflichen „Nonnen“ im Netz die schärfsten Geräte sind, wenn man sie soweit hat, dass sie sich verwöhnen lassen wollen.
Wenn sich eine Frau dann auch etwas „locker“ eingestellt zeigt, dann frage ich ganz frech nach, ob sie es gerne von hinten hat oder ob sie rasiert wäre. Dann gibt es die bekannten zwei Möglichkeiten! Antwortet sie nicht, dann ist es eine Vollblutnonne und sucht „die große Liebe“. An dieser Stelle kann man ihr natürlich nur noch viel Erfolg bei der weiteren Suche nach dem Traumpartner wünschen und sich als geilen Bock outen…..oder man erhält eine Nachricht, die vielleicht besagt, dass die Dame auf Doggystellung steht oder vielleicht total rasiert ist, oder lange keinen Sex mehr hatte. Oder, oder oder?
Wenn man sich soweit rangepirscht hat, dann ist die Dame schon fast gefickt!
Der nächste Schritt ist dann meist der Austausch von Fotos, ein Telefonat oder man macht via Whatsapp weitere geile Anspielungen. Und dann, zum richtigen Zeitpunkt darf man die Lady nicht mehr im Unklaren lassen, dass man sie befriedigen will! Nicht vom Ficken reden, denn das ist eine Todsünde in dieser Situation!
Ich erkläre den Frauen einfach ein paar geile Tatsachen über mich (vermutlich haben die Damen dann auch schon meistens eine Hand an der Möse), zum Beispiel, dass ich beim Sex abspritzen und sofort weiterficken kann, was auch der Wahrheit entspricht…oder das man einen harten oder großen oder langen oder sonst irgendwie einen Schwanz hat.
Ich habe inzwischen aufgehört, meine „Erfolge“ zu zählen, aber es waren in den ca. 12 Wochen, wo ich das mache , mindestens acht Frauen, die ich auf diese Weise zum Beine breitmachen gebracht habe.
Weitere drei Frauen haben mit mir nur Telefonsex gemacht….keine einzige davon wollte sich letztendlich ficken lassen.
Nun zu meinen realen Treffen:
-Eine dicke Lehrerin aus dem Osten der Republik habe ich in einem Hotel gefickt, brav mit Gummi und beim Abspritzen war ich in ihrem geilen Maul gesteckt!
-Eine Dame setzte sich im Herbst in mein Cabrio und sie blies mir einen auf einem öffentlichen Parkplatz bei geöffneten Verdeck…wir fuhren dann wegen der beiderseitigen Geilheit ein paar Meter weiter in ein Waldstück. Gummi aufgezogen und als ich sie ca. 45 Minuten am Stück gefickt hatte, kam ein blöder Förster, der wissen wollte, was wir da denn treiben? Ich fragte ihn, wonach es denn aussieht und fickte meinen Schwengel einfach weiter zwischen die geilen Schenkel auf dem Beifahrersitz. Der Förster murmelte was von „Anzeige“ und verschwand.
Die Frau kam mehrfach und schrie mir ihre Geilheit dabei ins Ohr.
-Mit einer Dame war ich erst Essen (in Gera/Thüringen)….sie gestand mir, dass sie seit ihrer Trennung einen Schwanz vermisst. Kurz darauf waren wir in ihrer Wohnung und sie zeigte mir ihr Schlafzimmer. Das Fenster ließ sie am hellerlichten Nachmittag offen, um ihre Orgasmen förmlich in den Wohnblock zu brüllen. Auf Nachfrage teilte sie mir mit, dass ihre doofen Nachbarn auch bei offenem Fenster ficken. Nur halt nicht so lange, wie mit mir! Die geile Sau zappelte bei ihren zahllosen Orgasmen so heftig, dass ich Mühe hatte, meinen Dödel in ihrer Fotze stecken zu lassen. Als es mir schließlich richtig kam, spritzte ich ihr das ganze Sperma voll ins Gesicht. Diese Frau hat sich sogar zweimal von mir besteigen lassen, bis der Kontakt abrach.
-Es waren auch drei oder vier Damen dabei, mit denen es nicht den größten Spass machte, sie zu rammeln, das gebe ich zu..aber im Puff kann einem das ja auch passieren.
Den absoluten Knaller erlebte ich jedoch letzte Woche! Beim Austausch über Whatsapp erhielt ich sehr zügig ein Bild einer geilen Fotzenspalte! Die Andrea (46 Jahre alt) zeigte mir Bilder, die mich sofort zum Wichsen animierten! Eine Blondine mit sportlicher Figur, schlank, hübsches Gesicht und großen Titten zeigte mir ein Foto ihrer riesengroßen Schamlippen und das auch noch in einem geilen Body, der im Schritt offen war. Die Fotze war rasiert. Also fragte ich nach, wann wir uns in der nächsten Kreisstadt zum Essen treffen könnten. Sie sagte noch am selben Tag zu und wir gingen gemeinsam Essen. Danach übernahm ich natürlich die Rechnung und fragte sie noch im Lokal, wie wir das mit dem Ficken jetzt machen? Sie teilte mir mit, dass es nicht möglich wäre, zu ihr zu fahren, obwohl es nur ca. 12 km gewesen wären. Zu mir wollte ich sie auch nicht schleppen, schon alleine wegen meiner Nachbarn. Also schlug ich vor, dass wir und in einem Motel an der Autobahn A9 nahe der ehemaligen DDR-Grenze ein Zimmer nehmen könnten. Das fand sie okay und wir fuhren dort hin. Ich orderte das Zimmer bereits während der Fahrt telefonisch und war heilfroh, dass ein Zimmer frei war. Dort angekommen bezahlte ich die Übernachtung und wir bekamen Zimmer Nummer 6. Im Zimmer angekommen war erstmal gemeinsames Duschen angesagt. Als sie sich in der engen Kabine zufällig oder auch absichtlich etwas bückte, drückte ich meinen Harten schon mal an ihr geiles Paradies.
Wir trockneten uns eilig ab und begaben uns auf das Bett. Andrea reduzierte etwas die Beleuchtung im Zimmer und es ging zur Sache. Ich fingerte sie mit Zeige- und Mittelfinger. Dabei leckte ich ihre großen Schamlippen und drückte die flache Hand auf ihr kahlrasiertes Schambein….nach ein paar Minuten war ich plötzlich platschnaß im Gesicht. Die geile Sau hat mir volles Rohr ins Gesicht gespritzt und teilte mir mit, dass sie das mit so großen Fontänen noch nie erlebt habe. Also zog ich mir langsam einen der mitgebrachten Gummi s über den Schwanz und steckte ihr mein hartes Rohr einfach ansatzlos tief in die triefende Fotze. Ich fickte sie dann in allen möglichen Stellungen durch. Immer bis kurz vor meinen Orgasmus. Als ich sie gerade an der Hüfte packte, um ihr den Schwengel von hinten in die Pussy zu schieben, forderte sie mich nachdrücklich auf, sie in den Arsch zu ficken. Dieser Aufforderung kam ich umgehend nach und setzte mit reichlich Speichel meine gummierte dicke Eichel an ihrer Rosette an. Doch irgendwie bekam ich das Rohr nicht in ihren Darm.
Sie nahm aus ihrer Handtasche eine Pflegecreme und schmierte damit meinen Harten im Präser reichlich ein. Als mein Rohr dann ziemlich leicht in ihren Arsch glitt, begann ich wieder heftig zu ficken…..eben immer bis kurz vor meinen Abgang. Mei n Gott, war die Arschfotze eng! Sie schrie ihre Geilheit beim Arschfick nur so raus. Nach einiger Zeit forderte sie mich auf, nun wieder die Fotze zu stoßen. Ich riss mir den Gummi vom Schwengel und als ich einen neuen aufziehen wollte, sagte sie: Fick mich bitte blank!
Ich konnte zu diesem Zeitpunkt vor Geilheit nicht anders und rammte ihr die Wurst ohne Pelle zwischen die üppigen Schamlippen und nagelte sie wie ein wildes Tier. Nach ein paar Minuten spürte ich ihre heftigen Muskelkontraktionen in der nassen Scheide und sie spritzte mehrfach große Mengen einfach ins Bett. Dabei löste sich auch bei mir ein Schuss meines Spermas und ihre Fotze war herrlich schmierig und besamt. Sie meinte darauf hin, dass ihre „gefährlichen Tage“ wohl vorbei wären, sie sich aber nicht ganz sicher ist.
In meinem eigenen schmierig, klebrigen Saft rammelte ich Andrea dann weiter und sie spritzte und spritzte und spritzte! Meine Ex spritzte auch und ich wusste, dass es am besten klappt, wenn ich ihr mit meinem Pint praktisch die Fotze „verhaue“. Das klappte auch hier! Die arme Putzfrau, die das Zimmer später reinigen muss, dachte ich mir dabei…..aber diesen Gedanken verdrängte ich schnell wieder, denn ich war doch noch sooooo geil.
Nach langen tiefen Stößen forderte sie mich dann auf, ihr die übrige Ladung tief ins Fötzchen zu pumpen. Wir kamen noch einmal gemeinsam und danach ließ ich den Schwanz einfach tief in ihrem geilen Körper stecken, bis er auf Normalmaß geschrumpft war. Inzwischen waren genau drei Stunden vergangen, die wie im Flug vergingen und wir waren beide nur noch müde.
Wir sind danach beide getrennt nach Hause gefahren und haben uns am nächsten Tag noch via Whatsapp über unsere geschundenen Geschlechtsteile ausgetauscht.
Seit dem haben wir uns nicht mehr getroffen. Ihren Account bei „lab….“ hat sie offensichtlich abgemeldet und sie reagiert nicht mehr auf Nachrichten von mir. Vermutlich ist sie zuhause die brave Ehefrau, die einfach nur einmal richtig gefickt werden wollte?
Fortsetzung folgt demnächst, wenn ich neue „Nonnen“ bekehrt habe!


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