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Auch Männer können zärtlich sein!

Mein bester Freund hat mich gestern an etwas erinnert, was ich nun niemandem vorenthalten will.

Es ist schon ewig her, ich war endlich volljährig, das weiß ich noch so genau, weil ich, etwa eine Woche nach meinem 18ten Geburtstag, meinen persönlichen Geburtstag mit diesem, meinem besten Freund, Achim nachgefeiert habe.

Wir zogen so durch das Städtchen, chillten am Fluß, laberten über alles mögliche und unmögliche, und zum guten Schluss überraschte mich Achim damit, dass wir als letztes in eine Schwulenkneipe einbogen.

Am Eingang stand ein muskulöser Kerl, wie man so schön sagt „ein Schrank“, der seine Arme verschränkte, Achim reinließ, aber mich wieder mal natürlich nicht!

Das Missverständnis war gleich geklärt, als ich ihm meinen Ausweis zeigte, und er nun glaubte, dass ich volljährig war. Grinsend gab er mir den Weg frei, und ich stolzierte fast schon, in diesen Laden rein. Achim ist hetero, aber er wusste schon immer, dass ich auf Männer stand.

„Mein Geburtstagsgeschenk für dich!“ erklärte er mir diese Einladung.
Ich war etwas überrascht, denn die Kneipe war echt gemütlich, nicht anrüchig, und die Leute, zumindest auf den ersten Blick, sehr angenehm und nicht aufdringlich.

Wir setzen uns an einen Tisch, nur wir zwei, und wir unterhielten uns über alles Mögliche, meine Blicke gingen so durch die Kneipe hindurch. In der einen Ecke kuschelten zwei Typen, in der anderen tranken ein paar um die Wette, wieder andere tanzten auf der Tanzfläche in der Mitte, und wir zwei unterhielten uns und die Blicke huschten weiter durch das Etablisment.

„Seit ihr zusammen, oder nur einfach so zusammen hier?“ fragte plötzlich ein junger Typ, und setzte sich einfach gegenüber von uns hin.
Ich saß einige Zeit ruhig da, beobachtete ihn, musterte ihn, was meinem Freund wohl zu lange dauerte:
„Willst du ihm nicht antworten?“ fragte Achim mich, und stupste mich in meine Seite dabei, und lächelte verschmitzt.
„Na, du bist doch schon am Quatschen, kannst du ja auch antworten!“ entgegnete ich Achim.
„Hallo! Ich sitz gegenüber!“ gestekulierte der Störenfried, als wenn wir ihn nicht bemerkt hätten.
„Hallo! Ich bin Chris, und nein, wir sind nicht zusammen, nur beste Freunde!“ klärte ich ihn schnell auf.
„Klingt gut, ich bin Wolfi, und ich hatte mir das schon gedacht! Wer bist du?“ wendete er sich Achim zu.
„Achim!“ stockte mein Freund, er war etwas überrascht worden.
„Freut mich, was treibt ihr hier?“ preschte er mit affenartiger Geschwindigkeit vor.
„Achim hat mich hier her entführt, weil ich erst Geburtstag hatte, und wir uns da nicht gesehen hatten!“ klärte ich Wolfi auf.
„In eine Gay-Bar?“ schaute er ungläubig.
„Es sollte ne Überraschung für mich sein!“ erklärte ich es ihm.
„Aha! War es dein 14.Geburtstag?“ fragte er süffisant, mich genau musternd und lächelte noch dazu.
„Weil ich ja mit 14 hier reingekommen wäre, bei dem Schrank, der vorne an der Türe steht!“ leicht beleidigt.

Achim musste lachen, schlug mir auf die Schulter, weil ich so gespielt-beleidigt schaute, und nahm mich dann in seinen Arm.
„Sag das nicht, mein kleiner Chris muss schon genug leiden, weil er so jung aussieht!“ lachte er Wolfi an, und drückte mich an sich.

„Ok, tut mir leid! Wollte nur unser Gespräch etwas lockern!“ entschuldigte Wolfi sich, lachte dann wieder, als er sah, wie ich mich aus Achims Umarmung zu lösen versuchte.

„Na, ihr seit ja ein Pärchen!“ ergänzte Wolfi noch, stützte sein Kinn auf beide Hände, nachdem er seine Ellenbogen auf den Tisch gestellt hatte. Er beobachtete uns, und genoss es sichtlich, wie wir miteinander umgingen.
„Tja, ich wollte ja, aber ER musste ja unbedingt HETERO sein!“ stieg ich jetzt in das Gespräch ein, und gab Achim einen Stoß in seine Seite, womit ich mich dann befreien konnte.
„Gut gegeben!“ lachte Wolfi über uns, da nun Achim verdattert schaute.
„Entschuldige bitte, dass ich NORMAL bin!“ stemmte Achim nun seine Hände in die Hüften, und gab der Show für Wolfi neues Futter.

„Du normal?“ tat ich entrüstet,
„das wüsste ich aber doch auch, wenn du normal wärst! Schau doch nur mal, mit wem du dich abgibst!“ legte ich noch eins drauf, und Wolfis Augen glänzten richtig, und er musste einfach nur noch lachen.
„Wie ein altes Ehepaar! Echt süss!“ gab er als Kommentar nun dazu. So lachten wir nun alle, und unser Small Talk ging noch eine ganze Weile weiter, bis Wolfi mir tief in meine Augen schaute, dass mein Herz anfing zu springen.

„Kommst du mit zu mir?“ preschte er auf einmal raus, schluckte aber doch vor Angst, ein NEIN zu bekommen.
„Tut mir leid, aber ich bin heute mit meinem allerbesten Freund hier!“ lehnte ich schweren Herzens ab, und zeigte auf Achim.

„Spinnst du?“ brüllte Achim fast,
„es ist dein Geburtstag, und wenn du ablehnst, rede ich nix mehr mit dir!“ schubste Achim mich nun, dass ich fast vom Stuhl gefallen wäre.
„Ich kann dich doch nicht einfach hier sitzen lassen, auch wenn das Angebot mich echt anmacht!“ grinste ich Wolfi und Achim an.
„Nimm es an, ich zahle, und fahr nach Hause!“ bot mir Achim an, umarmte mich, küsste mich kurz, tätschelte meine Backen, und mit einer Geste zeigte er mir, dass ich zu Wolfi rutschen sollte.

„Wow! Was für ein Freund!“ staunte Wolfi, und rutschte zu mir rüber, legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und in mir bebte es.
„Geht das bei euch immer so schnell, dass du anderen Kerlen gleich anbietest, mit zu dir zu kommen?“ fragte Achim interessiert, und saß nun uns gegenüber.

„Klappt fast immer, da sind wir warmen Jungs einfach anders!“ grinste Wolfi Achim aufklärend an.

Wolfi und ich beschlossen nun, zu ihm zu gehen, und so verabschiedete ich mich herzlich von meinem besten Freund, bedankte mich, und er wünschte mir viel Spaß und schon verließen wir die Kneipe.

Nach einem kurzen Fußmarsch von vielleicht fünf Minuten gingen wir in die Wohnung von Wolfi hoch. Er lebte im ersten Stock einer Stadtwohnung, und er zeigte mir schnell sein kleines Reich.

Er hatte eine 1 ½ Zimmer Wohnung, so war dies schnell erledigt. Auf seinem Sofa machten wir es uns gemütlich, und er fragte mich noch einige Male, ob ich wirklich schon 18 wäre, reichte mir dann seine Hand, hob mich vom Sofa hoch, umarmte mich und wir küssten uns das erste Mal.

Ich schaute noch zu, wie er seine Augen schloss, und als seine Zunge meine berührte, schloss ich meine Augen ebenso, und wir streichelten uns gegenseitig von den Schultern bis über die Pobacken. Ich küsste ihn langsam, leckte über seine Lippen, küsste sein Kinn, und vergrub mich dann in seinen Hals, den ich schmatzend schleckte. Dabei streichelte ich mit meinen Händen über seine Brust, massierte leicht seine Brust, er grub sich unter mein Hemd, streichelte auf meiner Haut meinen Rücken, kam unter dem Hemd an meinem Hinterkopf wieder raus, massierte mich dort, und zog sich dann aus meinem Hemd heraus, nahm wieder meine Hand, und langsam gingen wir in das abgetrennte Schlafzimmer, das keine Türe hatte.

Es war ein französisches Bett, frisch überzogen und schon legten wir uns nebeneinander in das duftende Bett, Wolfi streckte sich, knipste ein gedämpftes Licht an, lächelte mich an und schon küssten wir uns wieder.
Sehr sanft und zärtlich taten wir alles, unser atmen war kaum zu hören. Kein Wort kam über unsere Lippen, wir genossen beide einfach nur, was wir nun erleben durften.

Wolfi öffnete mein Hemd, alle Knöpfe bis unten hinunter, und schälte mich aus dem Hemd heraus. Als ich oben ohne war, drückte ich Wolfi sanft in seine Matratze und streichelte über seinen Oberkörper, alles ganz sanft, und hob leicht sein T-Shirt an, damit ich am Bund der Hose sanft über seinen nackten Bauch streicheln konnte.
Er summte dabei leicht, was mir zeigte, er möchte noch mehr. Sanft streichelte ich nun in seiner Körpermitte zwischen seine Beine, und ich spürte, wie sich langsam was regte. Ich rollte mich langsam auf ihn drauf, setzte mich auf seinen Schoß, stützte mich neben seinem Kopf mit beiden Händen auf, um ihn weiter sanft küssen und meine Zunge in ihm spielen lassen konnte. Schnell bedankte sich Wolfi bei mir, indem er mir über den Rücken streichelte, an meinen Seiten entlang kitzelte, über meine Schenkel strich, und mir die Innenseiten meiner Oberschenkel massierte. Ich richtete mich auf, fuhr mit meinen Fingerkuppen von seiner Brust langsam nach unten, bis ich den Bund seines Shirts in meinen Händen hatte.

Langsam zog ich es nach oben, und Wolfi reckte und streckte sich so, dass ich sein Shirt schnell ausziehen konnte. Wolfi lies seine Hände über seinem Kopf liegen, und dem Angebot konnte ich nicht widerstehen. Er lag da, präsentierte seinen drahtigen Oberkörper, räkelte sich schlängelnd unter mir, und meine Augen blitzen, als ich sah, dass seine Nippel hart abstanden.

Ich bückte mich nach unten, streckte meine Zunge heraus, und stupfte sanft den höchsten Punkt seines erregten Nippels an, was ihm ein lauteres Atmen entlockte. Kaum hatte ich den Nippel angestupft, streckte ich meine Zunge heraus, und umleckte mit breiter, nasser Zunge den hervorstehenden Schalter.
Wolfi stöhnte auf, warf seinen Kopf von links nach rechts, und wieder zurück, bewegte sich aber nicht von mir weg, und lies auch seine Hände über seinem Kopf liegen. Ich genoss diesen Körper unter mir, wie er dalag, und den Dingen seinen Lauf lies. Meine Zunge ging weiter auf Wanderschaft, ich umleckte nun auch noch den zweiten harten Nippel, streichelte gleichzeitig über seinen Bauch, der sich beim Atmen sanft hob und wieder senkte. Ich wechselte einige Male das Lecken an seinen Nippeln, zog immer wieder eine Spur von einer zur anderen Knospe, und blies auch immer wieder über den nassen Nippel, was den Nippel noch ein Stückchen härter werden lies.

Sein Stöhnen wurde etwas lauter, aber es hörte sich an, als würde er es unterdrücken, um die Ruhe in dem Raum nicht zu stören. Endlich traute er sich auch wieder, aktiver zu werden, und streichelte mir über meinen Rücken, langsam wieder nach vorne und mit seinen Fingerspitzen sanft über meine Nippel darüber. Meine Nippel waren ebenfalls hart, so stöhnte ich auch auf, als er sanft darüber fuhr. Ich fasste ihn an die Schultern, drückte die leicht in die Matratze rein, und arbeitete mich langsam an seinen Armen nach unten, bis er seine Arme wieder neben sich legte, und einfach nur dalag. So stützte ich meine Hände wieder neben den Beiden, kniete mich zwischen seine Beine, die er leicht spreizte, damit ich dazwischen passte.

So hatte ich „freie Bahn“, leckte mich langsam zwischen seiner Brust nach unten, umleckte seinen Bauchnabel, ging bis zu seinem Hosenbund, kaute mich an seiner Hose weiter, bis ich seine Beule zwischen meinen Lippen spürte, und gleichzeitig streichelte ich mit meinen Händen seine Arme nach unten, bis ich seine Hände spürte, die ich dann in meine Hände legte, und streichelte. Ich rutschte immer weiter nach unten, bis ich vor seinem Bett kniete, ich streckte mich, um seine Hose zu öffnen, und langsam schälte ich ihm die Hose von seinem Körper. So nahm er wieder seine Beine zusammen, damit ich die Hose bis zu seinen Knöcheln hinunter ziehen konnte. Da lies ich die Hose nun, und schob ihm seine Schuhe von den Füssen herunter.

Als ich beide Schuhe ausgezogen hatte, konnte ich seine Füße von seiner Hose befreien. Nun lag er da, oben Ohne, nur noch in Boxershorts und mit Socken an. Ich blickte ihn mir an, genoss die Passivität von Wolfi. Jetzt streichelte ich seinen linken Unterschenkel weiter nach unten, bis ich am Saum seiner Socke ankam, die ich dann langsam nach unten rollte, über die Ferse zuckte er etwas, lies es aber dann zu , dass ich die Socke komplett bis zu seinen Zehen hochrollte und fing dann an, seinen Fuß sanft zu massieren. Von der Ferse arbeitete ich mich langsam massierend hoch, mit beiden Händen umschloss ich seinen Fuß, bearbeitete die Oberseite, und massierte sanft, ohne zu kitzeln seinen Fussballen.

Wieder entspannte er sich noch ein Stückchen mehr, was mir zeigte, dass er es genoss und ich war schon ein klein wenig stolz, das er sich bei mir so entspannen konnte. Mit meinen Daumen strich ich von der Fußmitte, mit Druck, aber sanft, bis hoch zu jedem einzelnen Zeh, den ich ebenfalls massierte. Um den anderen Fuß nicht zu sehr zu vernachlässigen, widmete ich mich ganz genauso dem rechten Fuß, wie gerade eben dem Linken.
Entspannt lag er da, reckte alle Viere von sich, ich kniete immer noch zwischen seinen Beinen, und nun fasste ich beide Beine an den Knöcheln, streichelte synchron über den Fuß, massierte mit meinem Daumen die Fußsohlen und umfasste dann von Vorne die Zehen, die ich steichelte und massierte. Gleichzeitig steichelte ich jetzt von seinen Knöcheln nach oben, über seine Unterschenkel, seine Knie, seine Oberschenkel, bis ich am Ansatz seiner Boxer in die Boxer hineinfuhr, und mich hocharbeitete, bis ich die Hitze seiner Körpermitte spürte. Ich berührte nur seine Schenkel, lies absichtlich sein Lustzentrum aus, rubbelte mit meiner Brust über sein Gemächt, leckte dabei über seinen Bauch nach oben, und betrachtete ihn, wie er immer noch regungslos einfach nur dalag.

Langsam leckte ich wieder nach unten, packte von innen seine Boxershort am Hosenbund, und zog sie ihm aus. Endlich war er nackt. Ich schaute ihn an, stand vor ihm dabei und kniete mich wieder zwischen seine Beine, bückte mich zu seinem prachtvoll aufgepumpten Schwanz, und leckte sanft über seinen Schaft nach oben, bis ich mit meiner Nase an seinem Bändchen rieb. Da stöhnte Wolfi laut auf, blieb aber immer noch regungslos liegen, lies seine Augen geschlossen, und stöhnte dann: “Blas mich, bitte!“

Endlich, dachte ich so vor mir, endlich reagierte er, und schon machte ich meine Zunge breit, und leckte seinen Schwanzschaft komplett nach oben, umleckte seine zuckende Eichel, die ich dann in meiner Mundhöhle verschwinden lies, schaute mir dabei jede Regung im Gesicht von ihm an, er öffnete seinen Mund, und ein langgezogenes Stöhnen entglitt seinem Rachen. Während ich ihn blies, streichelte ich seine Oberschenkel auf beiden Seiten, streichelte seinen Bauch, seine Brust, an den Seiten nach unten.
Langsam winkelte Wolfi seine Beine an, und ich leckte mich wieder noch zu ihm, diesmal nicht an seiner Vorderseite, sondern immer an seiner Seite entlang, bis ich den Geruch aus seiner Achsel in meiner Nase bemerkte. Ich öffnete meine Augen, sah seine flaumartige Behaarung unter seinen Achseln, und schleckte seine rechte Achsel aus. Fast hilflos lag Wolfi da, genoss meine Behandlung, und drehte seinen Kopf zu mir, fasste mit seiner linken Hand an meinen Arm, spreizte seine Beine auseinander, so konnte ich weiter hoch zu ihm rutschen, ich schaute aus seiner Achsel hervor, er blickte mich tief an, lächelte, und leckte über seine Lippen, so dass ich nicht widerstehen konnte, und ihn nun wieder tief küsste.

Seine Arme umschlangen mich nun, sein Unterkörper hob und senkte sich, rieb an meiner Hose entlang, er öffnete komplett seine Schenkel, ich legte mich mit meinem pochenden Prügel auf seinen Prügel, nur noch meine Hose war dazwischen, und Wolfi streichelte mich und fuhr mit einer Hand meinen Hals entlang, über mein Gesicht, und drückt mich zu sich her, damit wir uns wieder leidenschaftlich küssen konnten. Nun drückte er mich von sich weg, umfasste mit seiner rechten Hand meinen Hals, und legte mich sanft auf meinen Rücken. Er robbte nackt auf mir herum, rieb sich überall an mir, streichelte meinen nackten Oberkörper, und leckte sich langsam immer weiter nach unten, lies keinen Zentimeter meiner Haut aus, nun lag ich regungslos da, hatte meine Augen ebenfalls geschlossen und lies mich verwöhnen.

Sanft drückte er seine Hand gegen meine Beule, während er noch über meinen Bauch leckte, er spürte genau nach, wo mein Speer sich versteckte, und ich spürte, wie seine Eier an meiner Hose entlang nach unten rieben. Wolfi machte eine lange Pause, als er an meinem Bauchnabel ankam, und umleckte meinen Nabel, drückte seine Zunge in ihn hinein, und schleckte ihn genussvoll aus. Seine Hand knetete immer fordernder an meiner Beule, und endlich öffnete er meine Hose und zog mir die Hose mitsamt meiner Unterhose von meinen Hüften nach unten. Wie er es dann schaffte, weiss ich nicht mehr, aber mit nur einer Bewegung zog er mir die Hose, meine Unterhose, meine Schuhe und meine Socken aus.
Es polterte nur einmal, als meine Schuhe am Boden ankamen, und schon spürte ich, wie ich völlig nackt war. Seine Hände forschten an meinen Oberschenkeln sich nach oben, dabei drückte er meine Beine weit auseinander, seine Daumen platzierte er unter meinen Eiern und hob sie leicht an, um sie dann wieder loszulassen. Ein einziges Mal leckte er meine Eier hoch, zog sie im Sack nach oben, wo sie dann auf seinen Daumen wieder zurückrutschten.
Seine Lippen knabberten sich an meinem Schaft nach oben, und kurz vor meinem Eichelkranz leckte er mit nasser Zunge wieder nach unten, bis zum Schwanzschaft, und wiederholte dies einige Male. Ich stöhnte auf, schnaufte schwer, weil ich endlich in seine Mundhöhle wollte. Als wenn er es gehört hätte, was ich dachte, stülpte er jetzt seine Lippen über meine Eichel, rieb sanft seine Zähne über meine empfindliche Eichel, rieb dann noch über meinen Eichelkranz, umleckte seine Zunge meine Eichel und dann nahm er meinen Schwanz tief in seinen Mund, und fing an, mich zu lutschen.

Endlich!
Er blies mich, schleckte und lutschte an meinem Schwanz, verwöhnte ihn lange und massierte mir nun auch meine Eier mit einer Hand. Ich streichelte ihm über den Kopf bis in seinen Nacken, weiter kam ich leider nicht, und genoss seine Behandlung. Fast unendlich lange verwöhnte er meinen Schwanz, sanft aber bestimmt.

Tief blies er mich, umringte meinen Schwanzschaft mit seiner Hand, wichste leicht nach, wenn er sich nach oben lutschte, und dann kletterte er über mich, ich schaute zu, wie seine Eier baumelten, bis sie ausgeschaukelt hatten, und so verwöhnten wir unsere Schwänze und Bälle in der 69er Stellung weiter. Wir schlecken uns gegenseitig, hielten unsere Prügel fest in unseren Händen, damit wir unsere Eicheln umschlecken konnten, wir wichsten uns, während wir unsere Bälle einzeln in unsere Münder saugten und mit leisem Plopp aus unseren Mündern entliessen. Dann kletterte Wolfi wieder von mir herunter, drehte sich, so dass er wieder zwischen meinen Beinen kniete, er hob meine Beine an, ich fasste mir in meine Kniekehlen, und zog meine Beine an mich heran, so dass mein Hintern sich anhob, und Wolfi freie Bahn hatte.
Gierig dockte er mit seinen Lippen an meinem Loch an, und was bisher so sanft und zärtlich war, wich nun Gier und Hemmungslosigkeit!

Er bediente sich an mir, zog meine Backen weit auseinander und schlürfte mein Loch gierig aus. Seine Zunge tanzte zwischen meinen Backen, mein Schließmuskel zuckte und ich öffnete mich leicht, was ihn nur noch ein bisschen wilder machte, und ich nun laut aufstöhnte, als seine Zunge und seine Lippen an mir schleckten und saugten. Es flatterte nur noch so an meinem Loch, ich warf nun meinen Kopf hin und her, ich jaulte nun lauter auf, stöhnte und verlangte nach mehr! Und mehr sollte ich bekommen.
Aber erst vergnügte sich Wolfi an meinem Loch, bis ich so geschmeidig war, wie er es wollte. Kurz schaute er zwischen meinen Beinen nach oben, wir blickten uns an, sein Mund und sein Kinn waren verschmiert, ich schnaufte schwer, und gierig schaute ich ihn an, und bettelte:
„Bitte, nimm mich, bitte, jetzt sofort!“

Mit glänzenden Augen lächelte er mich an, fuhr mit seiner Hand über seine Mund, wischte sich das Verschmierte von den Lippen und robbte an mich heran. Meine Schenkel klickten sich an seinen Armen an, ich lies sie einfach so an ihm hängen, er stützte sich fest in die Matratze rein, drückte damit meine Beine noch etwas weiter nach oben, er beugte sich zu mir hinunter, wir öffneten unsere Lippen und küssten uns.

Ich spürte nun, wie seine heissen Eier an meinem Loch ankamen, sein Schwanz stand wie eine Eins zwischen seinen Beinen hoch, so dass ich ihn ich meine Hand nahm, ihn langsam nach unten bog, und als ich seine Eier nach hinten drückte, biss er mich leicht in meine Lippen, ich setzte seinen Schwanz an meiner Grotte an, und mit langsamen Hüftbewegungen von Wolfi drang er in mich ein.

Ich stöhnte laut auf, sah in meinem inneren Auge, wie er in mich eindrang, und er war noch nicht komplett in mir, da fing er schon an, sich wieder aus mir herauszuziehen. Bei jedem Eindringen drückte er sich etwas mehr in mich, und fickte mich nun genussvoll und tief in mich. Fest umschlangen wir uns, streichelten uns überall, während Wolfi sanft weiter fickte. Dann richtete er sich auf, rutschte noch etwas näher an mich heran, seine Oberschenkel drückten nun gegen meine und fickte einfach weiter.

Eine Hand legte er auf meinen Oberschenkel, ganz nah an meinem Schwanz und meinen Eiern, den Daumen drückte er unter meine Eier und massierte im Stoßtakt meinen Damm damit. Er füllte mich toll aus, ich massierte seinen Schaft mit meinem Schliessmuskel, indem ich ihn etwas schloss und wieder öffnete. Seine Stöße wurden immer langsamer, als wenn er alles genau spüren wollte, bis er dann komplett in mir stecken blieb, und sich auf mich legte, ich ihn umarmte, mit Händen und Füßen presste ich ihn an mich. Wir küssten uns wieder, unsere Zungen spielten aneinander, und dann flüsterte er mir ins Ohr:
„Darf ich in dir kommen?“
„Ja, bitte!“ flehte ich ihn an, und so auf mir liegend, fing er wieder an, mich zu ficken. Ein paar Mal flutschte er fast komplett aus mir heraus, schaffte es aber immer wieder, sich tief in mich zu versenken. Ich erwartete, dass er mich jetzt schneller und heftiger fickte, um in mich reinspritzen zu können, aber er bleib bei seinem extrem langsamen Stoßen.
Er legte seinen Kopf neben meinen auf meine Schultern, und so konnte ich hören, wie sein Atmen immer heftiger wurde. Dann richtete er sich wieder etwas auf, schaute mir tief in meine Augen, zwinkerte mit einem Auge, verdrehte seine Augen dann, und pflanzte sich jetzt am Tiefsten in mich ein.
„Massier meinen Stamm mit deiner Grotte!“ bettelte er stöhnend und ich spürte, wie sein Hammer in mir zuckte und bebte. Ich tat mein Bestes, schloss meine Augen, um in mir „sehen“ zu können, was ich mit dem Schaft von Wolfi tat. Ich massierte und knetete sein Schaftende in mir, er blieb einfach auf mir liegen, umarmte mich, presste mich an sich und stöhnte immer mehr. Unglaublich, aber ich massierte ihn seinem Orgasmus entgegen.

„Ich komme, spritz du auch, das kannst du!“ flüsterte er mir in mein Ohr und schon erfüllte er sein Versprechen!

Er richtete sich auf, zog sich fast ganz aus mir heraus, stieß noch einmal tief in meine Grotte, und rotzte seinen Lendensaft unter lautem Jaulen in meinen Darm hinein. Ich war hin und hergerissen von Stauen und aufgegeilt sein, dass ich es nicht schaffte, ebenfalls abzuspritzen. Wieder legte er sich auf mich, schnaufte heftig, und kämpfte mit seinen Sinnen, blieb aber in mir stecken, drückte sich noch näher an mich heran, und umfasste mich, unter den Achseln hindurch, fasste an meine Schultern, um mich noch fester an sich zu drücken. Seine Lippen berührten sanft meine Lippen, er drang in meinen Mund ein, leckte über meine Zähne, und dann flüsterte er mir zu:
„Danke!“
Ich brachte kein Wort hervor, in mir pulsierte noch alles, so richtete er sich wieder auf, zog sich aber nicht aus mir zurück, nahm meinen Schwanz in die eine Hand, wichste mich hart, und als er dann mit seinem Daumen der anderen Hand wieder unter meine Eier ging, mich am Damm massierte, konnte ich es nicht mehr aushalten, und ich rotzte meine Soße in schweren Schüben aus meinem Pissschlitz heraus.

Ich saute meinen Bauch ein, und einiges landete auf seiner Hand. Als meine Sinne sich wieder der Realität näherten, lies er von meinem Schwanz ab, legte sich wieder auf mich, blieb immer noch in mir, und leckte vor meinen Augen seine Finger ab, und küsste kurze Zeit später mich damit. Lange küssten wir uns, bis sich Wolfi neben mich legte, die Decke seines Bettes schnappte, und uns zudeckte. Er löschte das Licht, kuschelte sich an mich heran, und umarmte mich von hinten, eine Hand legte er auf meine Brust, die andere auf meinen Bauch. Ohne ein einziges Wort schliefen wir ein.

Am nächsten Tag wachte ich irgendwann auf, und lag alleine im Bett. Ich war etwas durcheinander, stand dann auf, und Wolfi saß auf seinem Sofa, nackt, und lächelte mir ein
„Guten Morgen, Schlafmütze!“ zu.
„Dir auch einen guten Morgen!“ antwortete ich perplex.
„Stimmt was nicht?“ fragte er mich lächelnd. Ich erzählte ihm, dass ich das noch nicht erlebt hatte, dass ein Kerl so zärtlich und gleichzeitig hemmungslos sein konnte, wie er mir das gestern demonstriert hatte.
„In einem Männerhintern fühl ich mich einfach am Wohlsten!“ erklärte er mir das und so frühstückten wir noch gemeinsam, duschten miteinander, bis ich dann nach Hause ging.

Leider hat der Kontakt mit Wolfi nicht lange gehalten. Nachdem er erfahren hatte, WAS ich „beruflich“ machte, war nach nicht ganz 8 Wochen alles zwischen uns Vorbei.

Immer wieder versuchte ich, Kontakt mit ihm aufzunehmen, er reagierte nicht. Etwa ein halbes Jahr später stand ich das letzte Mal vor seiner Haustüre, aber es war nun ein anderer Name an seinem Klingelschild.
Schade! Sehr schade! ER hätte mich vielleicht früher ändern können, als es dann tatsächlich passiert ist.

ENDE.


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