Amtsarzt
Ich muss zu einer amtsärztlichen Untersuchung. Ich trete ins Untersuchungszimmer und der alte Mann im weißen Kittel meint er müsse mich erst einmal gründlich in Augenschein nehmen und ich solle mich bitte entkleiden. Ich stehe nackt vor ihm. Er hört mich mit dem Stethoskop ab, klopft hier und da fast wie bei der Musterung in jungen Jahren. Dann fast er mir mit seiner linken an die Eier und tastet beide ab, länger als mir lieb ist.
Er steht einen halben Meter vor mir krault meine Hoden, schaut mich an und meint: Zeigen Sie mir ihre Eichel. “ Auf der einen Seite schäme ich mich, auf der anderen Seite macht mich die Situation an. Ich greife an meinen Pimmel und ziehe die Vorhaut so weit wie es geht nach hinten. Mit Daumen und Zeigefinger prüft er meine Eichel, die unter seinen Berührungen sichtbar wächst. Seine Finger reiben weiter an meinem kleinen Köpfchen und ich bekomme einen Steifen, was er mit einem leichten Grinsen quittiert.
„Leider gehört auch eine rektale Begutachtung zu meiner vollständigen Beurteilung, stellen sie sich vor die Liege und stützen sich darauf mit den Händen ab“ was ich auch tue. „Spreizten Sie bitte ihre Beine weiter“ Er stellt sich seitlich neben mich, seine behandschuhte rechte legt sich auf meinen Hintern, ein Finger spielt an meinem Arschloch und schiebt sich rein und drückt gekonnt auf meine Prostata. Ich kann ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken, mein Schwanz schwillt wieder an.
„Sie sind viel zu verspannt, so kann ich nicht arbeiten, legen sie sich auf die Liege, aber auf den Bauch“ Ich lege mich flach hin. „Ich gebe ihnen ein leichtes Entspannungsmittel, das macht es für uns beide leichter. “ Dabei drückt er mir eine Spritze in den Oberschenkel. Was zum Henker soll das und dann spüre ich die Wirkung. Mein Körper fühlt sich auf einmal doppelt so schwer an, meine Arme falle rechts und links von der Liege, ich kann mich nicht mehr bewegen, von der Seite sehe ich den alten Mediziner seine Hose und Schuhe ausziehen und mit einem beachtlichen Teil zwischen seinen Beinen stellt er sich hinter mich.
Seine Hände ziehen meine Beine von der Untersuchungsliege und sie hängen rechts und links herunter und mein Arsch geht etwas in die Höhe dabei. Er kniet sich hinter mir auf die Liege. Seine Hände stützen sich auf meinen Schultern ab und seine Lenden drücken seinen harten Schwanz in mein entspanntes und williges Arschloch. Immer tiefer bohrt er seinen Prügel in meinen Darm. Er fickt mich nach Belieben. Er liegt ganz auf mir, er rammelt mich so schnell wie ein Karnickel und hechelt mir ins Ohr: „Das willst du doch auch du kleine Sau“ und dabei entlädt er sich in meinem Darm.
Irgendwann lässt er von mir ab und zieht sich wieder an. Kurze Zeit später verschwindet meine Lähmung Ich klettere von der Liege und bin irgendwie geil ohne Ende, als ich nach unten sehe steht mein Kleiner fast senkrecht. „Meine Untersuchung hat ihnen gefallen wie ich sehe. Ich benötige noch eine Spermaprobe von ihnen“ er gibt mir eine Petrischale, die ich vor meine Eichel halten muss und er lehnt sich 2 Meter entfernt an seinen Schreibtisch.
Ich schaue ihn an, er hat immer noch ein spöttiges Grinsen im Gesicht. Ich fange an zu wichsen. Er feuert mich an: „Wichs du geile Sau, zeig´s mir, mach schon Schwanznutte, spritz endlich ich habe nicht den ganzen Tag Zeit“ Dabei fotografiert er mich mit seinem Smartphone. Es dauert nicht lange und mein Samen tröpfelt auf das Glas. „Ich gebe ihnen einen Termin zur Nachuntersuchung“.
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