Am Homburger Bruch.
Als ich mal runter zum Parkplatz schlenderte, um zu schauen, was da so los ist, sah ich, dass ein paar Autos dastanden. Ich trank etwas und schaute neugierig in den Wald hinein. Weil es sehr warm war, trug ich nur eine kurze Hose, Hemd und einen Seidentanga. Nach einer gewissen Zeit machte ich mich auf den schmalen Weg runter in den Wald hinein. Als ich ein Stück gelaufen war, sah ich Männer zwischen den Bäumen stehen – einige nackt mit harten Schwänzen.
Ich dachte noch so, wie geil das wäre, die jetzt in meinen Löchern zu haben. Da wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, weil mich einer von hinten ansprach und fragte: „Haste Feuer?“ – Nachdem seine Zigarette an war, ging er weiter, und ich schaute ihm nach. Er sah hammergeil aus – schön gebräunt und gut gebaut. Kurze Zeit später hörte ich ein Stöhnen und erblickte den Hübschen, wie er hinter einem Busch einen anderen Jungen fickte.
Der Anblick machte mich voll geil. Während ich weiterging, zog ich ohne nachzudenken meine Hose aus und schlenderte im Seidentanga weiter. Irgendwann lehnte ich mich an einen Baum, schaute und wartete, ob noch einer oder zweie kommen und mich vielleicht auch so geil anmachen. Und genau das passierte gleich darauf auch: Einer kam an und sagte: „O – kleines nettes Höschen und ein klasse Arsch!“ – Ich sagte: „Ja Danke – ohne sieht er noch geiler aus.
“ – Als er weiterging, folgte ich im, verlor ihn aber bald aus den Augen, weil er plötzlich verschwunden war. Als ich gerade dachte: „Mist – weg ist er!“, stand er auf einmal hinter mir und meinte: „Sag‘ mal, Schwanztusse – verfolgst du mich?“- Darauf ich: „Nee – denkste, du bist was Besonderes?“ und wandte mich zum Gehen. Doch er sagte: „So warte doch!“ und rief noch jemanden dazu: „Schau mal, die Drecksau hier verfolgt mich!“ – Ich verneinte und wehrte ab, aber er hielt mich am Arm fest: „So – und warum schleichst du hinter mir her?“ – „Ich wollte dir einen blasen – aber jetzt nicht mehr!“ sagte ich und wollte weg.
– Aber wollte ich überhaupt weg? – Die Beiden waren genau das, was ich jetzt brauchte. Er herrschte mich an: „Komm, knie dich hin und blas‘, meine kleine Drecksau!“ – Gehorsam kniete ich mich und nahm seinen Halbsteifen in den Mund. Er genoss mein Zungenspiel, seine Eier waren schön dick und prall. Nach einiger Zeit spannte sich sein Sack und er lud so viel in mir ab, dass ich es gar nicht schlucken konnte.
Es war so geil – eine solche Menge spritzte er ab!Sein Kumpel meinte: „Wow, die Sau scheint gut zu blasen!“ – Ich grinste: „Na komm – ich beweise es Dir!“ – Er schob mir seinen Prengel auch in den Mund, brauchte aber nicht so lange, bis er kam. Aber er spritzte seine volle Ladung in mein Gesicht: „Das sieht gut aus!“ – Ich wollte es wegwischen, aber er hielt meine Hand fest: „Lass‘ es – jeder soll sehen, dass du eine Nutte bist!“ und streifte mein Hemd ab, so dass ich nur noch den Tanga an hatte.
Sie nahmen mich in die Mitte und sagten, dass sie noch einige Zeit bleiben. Als ich mich zum Gehen wandte, fragten sie mich, ob ich nicht noch mehr Schwänze blasen wolle. Ich sagte verschmitzt: „Wer weiss, vielleicht halte ich auch meine Fotze hin…“ – „Soso, aha – na dann wart’s mal ab!“ war die Antwort. Ich grinste: „Auf was denn – ihr habt ja schon abgeladen!“ – Auf einmal waren die Beiden nicht mehr so gut gelaunt und meinten: „Du Fotze, warte, wir zeigen dir gleich, wer hier nicht mehr ficken kann!“Auf so eine geile Antwort hatte ich gewartet, ich hatte sie aus der Reserve gelockt, und die hatten angebissen! – Schon lag ich ohne Tanga mit gespreizten Beinen über einem Rucksack.
Der Eine spuckte mir ins Loch und drückte seinen Prengel hinein. Er rammelte hart in meine Fotze, und mein Jammern „Aaahhh, Ooohhh – nicht so fest!“ hallte so laut in den Wald hinein, dass es sicher weithin zu hören war, dass da einer gefickt wurde…Der Andere meinte: „Na – gefällt es dir, Hurensau?“ – Und zusammen mit meinem „Aaahhh, jaaahhh, jaaahhh“ spürte ich, wie sein Schwanz in mir zuckte und seine Ladung abschoss. Er zog sich zurück, streifte das Kondom ab und legte es auf meinen Rücken.
Der Zweite fragte: „Na – noch geil, kleine Sau?“ – Und ich: „Ja – komm, fick mich auch!“ Und schon steckte auch er in meinem Loch und fickte mich hart. Mein lautes Gestöhne hatte offensichtlich seine Wirkung nicht verfehlt. Plötzlich standen eine Reihe von Männern um uns herum, die eine devote Stute sehen wollten, die sich im Wald ficken lässt. Der Junge, dem ich vorhin Feuer gegeben hatte, war auch dabei: „Schaut euch die Tangaschlampe an – hält hier jedem den Arsch hin!“ – Ich konnte nur ein „Jaaahhhh, aaahhhh“ herausbringen, als der zweite Ficker in mir explodierte.
Dann legte auch er sein Kondom auf meinen Rücken. Mein Hunger war geweckt, es war auch erst kurz nach 1500 Uhr, und ich wollte mehr. Ich sagte zu dem gewandt, dem ich Feuer gegeben hatte: „Na, was ist – schau dir meine Schlampenfotze an. – Willst du mich auch ficken?“ – Mit den Worten: „Ja, Hure – ich fick dich noch!“ ergriff er meine Arme, drehte mich um und nahm mich im Stehen von hinten.
Das war hart und geil – ich konnte kaum stehen, und meine Beine zitterten, als er auch schon ziemlich laut in mir kam. Ich sagte nur: „Hmmm – OK, ich dachte, du könntest länger. “ und machte mich etwas benommen auf den Weg zum Parkplatz. Dabei hatte ich vergessen, dass ich Hemd und Hose abgelegt hatte, und mein Tanga war auch weg. Als ich beim Parkplatz angekommen war, rief mir einer zu: „Hee – du da, komm mal her! – Warum bist du nackt?“ – „Mist – ich habe meine Sachen vergessen!“ entfuhr es mir.
Er meinte: „Na, egal. Ich habe vorhin mitbekommen, dass du dich ficken lässt. “ Er sagte, dass er auch aktiv fickt – aber nicht hier im Wald, sondern bei sich zu Hause. Ich musste ihm wohl gefallen haben, als ich da so völlig nackt vor ihm stand…Nachdem ich meine Sachen aus dem Wald geholt hatte, stieg ich zu ihm in den Wagen, und wir fuhren den kurzen Weg in Richtung Homburg. Dort angekommen ging ich erst mal duschen, und er schaute zu.
Er war sehr nett und führte mich ins Schlafzimmer, wo ich es mir gemütlich machen sollte. Er sagte, dass er Kuschelsex liebt. Ich legte mich auf die Seite um zu warten, bis er kam. Dabei dachte ich, dass Kuschelsex auch was Schönes ist – und der Waldboden dafür natürlich völlig ungeeignet. Dann ging die Tür auf und er betrat das Schlafzimmer, nett im Bademantel. Er sah wirklich hammermässig aus, setzte sich zu mir aufs Bett und sagte: „Du siehst hübsch aus, Kleines!“ Ich bedankte mich höflich, und er redete lange, machte mir zärtliche Komplimente und streichelte meine Schenkel.
Es war sehr schön, auch mal etwas Anderes zu spüren, als nur jene Hengste, die nichts Anderes als ein feuchtes Stutenloch suchen. Ebenso ungewohnt für mich fragte er, ob er mich küssen dürfe. Ich nickte, und schon war seine Zunge in meinem Mund. – Er küsste herrlich!Als er seinen Bademantel auszog, erschrak ich ein Bisschen, denn da kam ein Schwanz zum Vorschein, der schon im schlaffen Zustand riesig aussah. Er küsste mich wieder und ich ging in die 69er über ihn.
Er leckte zärtlich meine Fotze und spielte mit einem Dildo an meinem Loch herum. Sein Schwanz stand inzwischen hammergross und hart in meinem Gesicht. Den wollte ich jetzt in meinem Loch haben!Ich drehte mich auf den Rücken, und er legte sich zwischen meine Schenkel. Seine Eichel berührte zart meine Fotze und durchstiess meinen Schliessmuskel, während ich leise stöhnte. Nachdem er vollständig eingedrungen war, fickte er langsam und wunderschön. Er fragte: „Gefällt es dir? – Ich gab nur ein „Ooohhjaahhh!“ von mir und genoss den Schwanz in mir und seinen Körper auf mir.
Abwechselnd fickte und küsste er mich. Ich stöhnte immer mehr und lauter – und weiss nicht mehr zu sagen, wie lange es gedauert hatte…Dann zog er sich zurück. Ich setzte mich auf seinen Speer und begann ihn zu reiten. Dann konnte ich nicht mehr anders, schrie ihm meine Lust entgegen, beugte mich über sein Gesicht und küsste ihn. – „Mann, hast du ein enges Loch! Aber ich kann sehr lange“, sagte er. Darauf wechselten wir in die Löffelchen-Stellung, und er stiess seinen Lustspender weiter in mich hinein.
Es kam mir vor wie eine Stunde, als er schliesslich seinen Abgang hatte – es war so geil für uns!Als er mich dann fragte, ob ich bleiben oder gehen möchte, entschloss ich mich zu gehen, weil es ja noch früh war. Er reichte mir einen Zettel: „Hier, meine Nummer – oder komm einfach vorbei, wenn du Lust hast. “ – Zu Hause ging ich noch mal duschen und schaute danach in die blauen Seiten, ob irgendwo was los war.
Aber überall schien gähnende Leere zu herrschen – immerzu musste ich an den zärtlichen Typen mit seinem geilen Sex denken! Schliesslich rief ich ihn einfach an: „Hi, ich bin’s. Was machste?“ – „Nicht viel – lieg‘ im Garten. – Und du?“ – „Auch nichts weiter,“ sagte ich. – „OK,“ sagte er. – „Kann ja noch mal vorbei kommen,“ sagte ich beiläufig. – „Ja klar – mach das, würde mich freuen. – OK, bis später!“ – Offensichtlich fehlte ich ihm ebenso, wie er mir.
Es war wie eine Sucht, die uns wieder zusammentrieb. Ich zog mich schon an, als mein Handy klingelte. Er war dran: „Hast du noch so geile Unterwäsche, wie im Wald?“ – „Klar!“ – „OK -zieh‘ sie an!“ – Ich machte es und fuhr zu ihm. Bein ihm im Haus zog ich mich aus bis auf meine nuttigen Sachen. Er schaute mich an und sagte: „Da fehlt noch was – komm mit. Hier im Zimmer hab ich schöne Sachen.
“ – Und ehe ich mich versah, hatte er mir einen Schwanzkäfig angelegt: „Ja, das ist gut. Du fickst eh nicht, Kleine. – Oder soll ich Pussy sagen? “ – „Ist mir egal,“ sagte ich. – „Hey, nicht frech werden, sonst setzt es was!“ – Ich lachte etwas, aber er fand das gar nicht lustig, warf mich auf den Bauch und fesselte meine Hände auf den Rücken. Da war es wieder, das heisse Gefühl – ich wurde geil wie eine Sau! – Er brachte mich hinaus in den Garte, wo ich mich hinknien musste.
Er zog seine Shorts aus und zeigte auf seinen Schwanz. Ich wusste, was zu tun war, nahm ihn zwischen meine Lippen, leckte und saugte an ihm, bis er geil aufjaulte. Er zog mir seinen Prengel aus dem Mund, stiess mich auf den Rasen, warf sich auf mich und fickte mich hart, bis er in einem langen Lustschrei abspritzte. Im Lustrausch sagte er: „Du kannst noch bleiben – oder willst du gehen?“ – Ich entschied mich zu bleiben, was ich nicht bereuen sollte….
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