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Als ich meinen Job verlor

Eigentlich hätte es eine ganz ruhige Besprechung sein können, die mich hier erwartete hatte, nur dass ich vor Aufregung und Nervosität es kaum aushielt. Meine Arbeit war beurteilt und für schlecht bewertet worden. Nun musste ich Rede und Antwort stehen, wie ich das in Zukunft verbessern wollte. Also hing von dem Termin meine gesamte nähere Zukunft ab. Entsprechend durch war ich. Lenk dich ab, dachte ich. Mir gegenüber sass meine Abteilungsleiterin. Wir beiden warteten auf den Standortchef und disziplinarischen Vorgesetzten Heinrich Anfeld, der sich wie üblich verspätete.

Was soll ich sagen, Eugene Helmroth war der Inbegriff meiner unerfüllten sexuellen Fantasien: schwarze Haare , große Titten, breiter, um nicht zu sagen prachtvoller Arsch und hinreißende volle rote Lippen. Und diese Augen, diese wundervollen, grünen Augen. Unwillkürlich lächelte ich sie an. Und, was ich nicht erwartet hatte, sie lächelte zurück. Und nicht nur das. Ganz langsam knöpfte sie sich ihre Bluse auf, Knopf für Knopf offenbarte sie mehr von ihrem wundervollen Dekolletee. Ich spürte, wie sich in meiner Hose die die Erregung aufbaute.

Das macht sie doch jetzt nicht wirklich, dachte ich. Doch sie tat es und sie ging sogar noch weiter. Bald war ihre Bluse weit genug offen, damit sie ihre Hand hineinschieben konnte. Das tat sie und befreite erst die rechte und dann die linke Titte aus ihrem Gefängnis. Ich sah, wie sie ihre Knospen zwischen ihren Finger zwirbelte und dann an ihnen zog. Ich war hin und weg von diesem Anblick. Ich bewunderte ihren Mut, konnte doch jeden Moment jemand den Besprechungsraum betreten.

Außerdem hatte ich immer den Eindruck, sie konnte mich nicht leiden. Aber vielleicht gab es die Besprechung auch garnicht. Vielleicht wollte sie einfach nur mit mir alleine sein, hatte sich bisher nur nicht getraut, es anzusprechen. Aber es war auch unpassend. Wir waren beide verheiratet und sie sogar noch frischer als ich. Was hier passierte war einfach nicht richtig. Ich vergaß den Gedanken, als ich ihren Fuß an meinem Hosenbein spürte. Er glitt an meinem Bein auf und nieder.

Ich zog mich zurück, damit sie nicht mehr heran kam, was sie mit einem perfekten Schmollmund quittierte. Sie stand auf und ich dachte es wäre vorbei, doch weit gefehlt. Eugene legte schnell Rock, Bluse und BH ab und stand da, wie Gott sie schuf. Der Wahnsinn, sie hatte die ganzen Zeit ohne einen Slip vor mir gesessen. Und schon tauchte sie ab und krabbelte unter dem Tisch auf mich zu. Bei mir angekommen war das Öffnen meiner Hose für sie nur noch Formsache.

Da mit sie nicht lang fummeln musste, legte ich ihn auch für sie frei. Sie grinste breit, als sie meinen Ständer sah. Bereitwillig schlossen sich ihre schönen Hände darum und begannen ihn zu wichsen. „Peter?“„Oh, Eugene, gut machst du das. Mach weiter. “ Ich sah , wie sie ihre wundervollen Lippen um meinen Schaft schloss. „Peter…“Wie sie es schaffte, trotz des vollen Mund so klar zu artikulieren. Bewundernswert einfach bewundernswert. „Peeeteeeer!“ „Jaaa Euugeeene, guut, mir kommt es gleich.

“ Ich spürte den Druck. Gleich war es soweit, gleich, ja gleich, jaaa…„HERR PETER SCHNEIDER!“Das ist unser Chef, dachte ich. Scheiße. Wie sollten wir das nur erklären. Ich öffnete die Augen und sah den hochroten, wutverzerrten Kopf meines Chefs. „Es ist nicht, nach was es aussieht, wir…“„WER IST HIER WIR?“Ich schaute, nach unten und sah den entblößte schussbereiten Schwanz in meiner Hand. Keine Spur von Eugene. Verwirrt schaute ich hoch und da sass sie, bis oben hin zugeknöpft, mit peinlich berührten Gesichtsausdruck.

Oh Scheiße, dachte ich.


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