Alltag Part 2
Ich wartete am Bahnhof auf meine S-Bahn. Die leider etwas eingelaufene, und deshalb ziemlich enge, Levis-Jeans klebte an meinen Beinen. Nach dem Duschen hatte ich mich nicht gründlich genug abgetrocknet und die Boxershorts ließ ich seit geraumer Zeit weg – das Gefühl des rauen Jeansstoffes auf meiner „Bikinizone“ machte mir immer wieder Freude. So passierte es öfter, dass ich schon alleine durch die Reibung der Hose an meiner Eichel mit einer leichten Erektion draußen unterwegs war.
Ein schlichtes weißes T-Shirt komplettierte mein Outfit, um unter „normalen“ Menschen, außerhalb des Billigbordells, nicht aufzufallen. Es machte mich immer etwas traurig das eingetrocknete Sperma am Ende meiner Arbeit von meinem Gesicht und Körper zu waschen, doch die angeekelten Blicke auf dem Weg nach Hause waren schwerer zu ertragen, als das Gefühl, ohne Liebessaft auf mir verteilt einzuschlafen. Die S-Bahn fuhr ein und ich stellte mich näher an das Gleis. Ein älterer Mann, ich schätzte ihn um die 60, wartete als einer der Wenigen neben mir.
Die Wagontür hielt beim Stoppen der Bahn direkt vor mir und ich stieg ein. Mich durchfuhr der Gedanke, dass der Typ hinter mir beim Hochsteigen der kurzen Treppe eine nahezu perfekte Kontur meiner Pobacken vor Augen haben musste. Ich grinste in mich hinein, wohlwissend, dass mein Arsch auch schon einige Hetero-Männer haben aufpfeifen lassen, bis sie beim genaueren Hinsehen merkten, dass ich doch keine Frau war. Der Wagon war komplett leer, nicht ungewöhnlich um die späte Uhrzeit, doch ich hatte keine Lust mich zu setzen.
Mein Poloch war immer noch etwas wund und ich war die meiste Zeit des Tages auf allen Vieren gewesen, da genoss ich das aufrechte Stehen schon fast. Ich stellte mich an eine der Haltestangen und merkte, wie der Mann, der beim Einsteigen direkt hinter mir gewesen ist, das Abteil betrat. Er erfasste die Szenerie – ein ganzer Wagon mit leeren Sitzen und ein junger Mann, der in der Mitte stand. Er ging in meine Richtung und setzte sich wider meiner Erwartung nicht hin, sondern stellte sich direkt an die Stange hinter mich.
Mein Kopfkino sprang natürlich sofort an, doch zuerst musste ich feststellen, ob ich nicht auf der falschen Fährte war. Der Zug fuhr mit einem Ruck an und ich tat, als würde ich den Halt verlieren. Ich ließ mich etwas nach hinten fallen, sodass ich plötzlich mit meinem Po gepresst an seinen Schritt vor ihm stand. Er hielt mich sofort an meiner Hüfte fest und fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich drehte lächelnd meinen Kopf und bejahte.
Seine Hände entfernten sich, jedoch nicht so schnell, wie es unter gewöhnlichen Umständen der Fall hätte sein müssen. Er streichelte eher meine Hüfte entlang und ließ dann von mir ab. Anstatt wieder meine Ausgangsposition einzunehmen blieb ich jedoch an ihn gelehnt stehen und merkte jetzt, wie langsam etwas an meinen Po drückte. Das war doch mal ein eindeutiges Zeichen. Mehr brauchte ich nicht. Ich war mir bewusst, dass erstens meine Station nicht mehr allzu weit entfernt war, und zweitens jederzeit ein Kontrolleur auftauchen könnte.
Es musste also schnell gehen. Ohne viel Federlesen drehte ich mich zu ihm um, strich mir mein Haar aus dem Gesicht, lächelte ihn an und ging mit einer geübten Bewegung auf die Knie. Seinem geschockten Blick zu urteilen erlebte er derartiges gerade zum ersten Mal. Seine Hose war schnell aufgeknöpft, ich zog sie ihm samt Unterhose unter seinen Arsch und mir sprang ein mittelgroßer, halbsteifer Schwanz entgegen. Der Geruch war nicht der Beste, er musste von einem langen Arbeitstag kommen, seit der letzten Dusche war also schon etwas Zeit vergangen.
Doch ich war das gewohnt. Gepflegte, gut riechende und sauber gewaschene Männer waren im Bordell eher eine Seltenheit. Ich schnappte also sogleich mit meinem Mund nach dem Penis und fing an, ihn bedächtig mit meiner Zunge zu reinigen. Ich fuhr unter die Vorhaut und der Schwanz in meinem Mund erreichte in Sekundenschnelle seine Maximalgröße. Während ich laut schmatzend an seiner Eichel nuckelte blickte ich nach oben und sah in zwei große Augen, die auf mich heruntersahen und nicht fassen konnten, was gerade geschah.
Ich achtete nicht weiter darauf und gab mich ganz dem hin, für das ich da war – nämlich Schwänzen ihre Befriedigung zu geben. Ich fing an, den Penis vor mir zu immer tiefer in den Mund zu nehmen, bis ich ihn schließlich an meinem Zäpfchen vorbei in meinen Hals schob. Jetzt begann der ältere Mann, dessen Namen ich nie erfuhr, endlich Eigeninitiative zu ergreifen. Er packte meinen Kopf und fing an, seinen Schwanz in einem schnellen Tempo in meinen Hals zu rammen.
Obwohl ich das gewohnt war, trieb es mir trotzdem die Tränen in die Augen. Während er mir in den Mund fickte überlegte ich, ob es die Zeit und die Situation hergab, ihm noch in den Genuss von meinem Arsch kommen zu lassen. Mein Schwanz drückte hart gegen die Hose und ich wollte mehr, ich wollte sein Sperma überall auf meinen Körper. Während ich mir meine Gedanken machte wurde der Mann immer schneller. Um meine Pläne in die Tat umzusetzen, versuchte ich meinen Kopf zurück zu ziehen, doch es ging nicht.
Er bemerkte meine Versuche, griff mir nur noch fester in die Haare und drückte meinen Kopf mit aller Gewalt auf seinen Schwanz zurück. Ich spürte wie sein Schwanz anfing in meinem Mund zu zucken. Er spritzte, während seine Eichel tief in meinen Hals gedrückt war. Mir entging also auch noch das genussvolle Schlucken, dachte ich verbittert. Langsam zog er seinen Schwanz zurück. Bevor er ganz meinen Mund verließ, schnappte ich nochmal kurz nach ihm und leckte noch einmal an seiner Eichel entlang, um wenigstens etwas Spermageschmack auf meiner Zunge zu behalten.
Plötzlich hörte ich hinter uns ein Aufschieben der Tür. Ich stand sofort auf und versuchte den Mann, der mich eben noch benutzt hatte, mit meinem Körper abzudecken, damit er seine Hose wieder richten konnte. Durch die Schiebetür kam eine junge Kontrolleurin, die unsere Tickets sehen wollte. Während sie meine Karte abstempelte, lächelte sie mich schelmisch an und zwinkerte beim vorbei gehen. Als ich daheim ankam und in den Spiegel sah, merkte ich, warum. Ein zäher, nicht gerade unauffälliger Spermafaden hing mir aus dem Mundwinkel heraus.
Ich musste grinsen.
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