Abenteuer an einem Sommertag
Es war eine schwülheisser Sommertag. Lisa war mit Ihrem Kopfkino bereits in wolllüstigen Sphären, als sie sich auf den Weg zum Shoppen in ein großes Einkaufszentrum aufmachte – ihr wie immer dezent frivoles Outfit ließ ihre Gedanken immer wieder an mögliche auf- und anregende Momente abschweifen; sie hatte jedoch noch keine Ahnung, was sie alles erleben würde.
Heute war der erste Schultag des neuen Schuljahres und ihr Teenagersohn war für mindestens 6 Stunden von zu Hause weg.
Auch ihr Mann hatte sich auf eine dreitägige Geschäftsreise am frühen Morgen verabschiedet.
Bereits beim „Anziehen“ ihrer Kleidung musste sie immer wieder grinsen und streichelte sich dabei. Zuerst zog sie Ihren bis kurz über die Knie reichenden sommerlichen Rock an, streifte dabei ihren Intimbereich und fühlte bereits die von ihm ausgehende Wärme, die musste lächeln. Ihre frisch geduschte glatt-zarte Haut und der frisch rasierte Streifen über ihrem Fötzchen entlockten ihre wieder ein Lächeln, als sie sich auf den Stuhl setzte um die sommerlichen Leinensportschuhe über ihre Füße zu streifen.
Als sie damit fertig war stand sie auf und betrachtete den Status Quo ihrer Bekleidung im ihr gegenüber stehenden Spiegel – sie war zufrieden. Die Zufriedenheit steigerte sich als sie sah, dass die Nippel ihrer schönen Brüste bereits stark angeschwollen waren – zu sehr regte Lisa ihr Kopfkino an. Sie wuschelte sich ihre Haare zurecht und mit einem Haargummi fixierte sie ihre schulterblattlangen, braunen Haare zu einem Pferdeschwanz. Ihre Hände glitten über ihre Wangen und den Hals hinunter zu ihren Brüste.
Dort verweilte sie eine ganze Zeit, denn ihre Nippel boten sich ihr an gestreichelt und gezwirbelt zu werden. Lisa genoss das Spiel mit sich selbst und fühlte das Kribbeln der Erregung in ihrem Bauch – begleitet vom Gefühl, dass ihr Fötzchen leicht feucht wurde. Nach 5 Minuten beendete sie das Spiel mit sich selbst, zog sich ihre Bluse an und knöpfte diese aber nur in der Mitte der Bluse mit drei Knöpfen zu. Unten band sie es zu einem Knoten, was ihren hübschen Bauch zur Geltung kommen lies und oben konnte man sicherlich mehr erkennen, wenn sie sich etwas nach vorne beugte.
Zufrieden mit sich selbst legte sie noch ein sehr dezentes frisches Parfüm auf, betrachtete sich nochmal im Spiel, schnalzte mit der Zunge und dachte „also wenn ich ein Mann wäre und mich so sehen würde, dann würde ich alles tun um …“. Sie grinste, packte ihre Handtasche und ging zum Auto.
Sie fuhr zum Einkaufszentrum, parkte und schlenderte in das große überdachte Gebäude. Lisa hatte noch nicht gefrühstückt und setzte sich in das erste Café um zumindest einen Cappuccino zu trinken.
Als sie dort saß und das warme Getränk genoss schweiften ihre Blicke umher. Sie beobachtete das Treiben um sich herum und stellte erleichtert fest, dass Schulanfang war: es waren nur wenige Menschen unterwegs – doch halt:
drei Tische weiter saß ein Mann Ende vierzig, groß gewachsen mit kurzen blonden Haaren, trank einen Latte Macchiato. Er trug kurze Outdoor-Hosen, ein weit geschnittenes Hemd und schien ebenfalls seinen Tag zu genießen, als sich ihre Blicke streiften.
Sven hatte seit dieser Woche frei von Arbeit und zu Hause und wollte einfach nur shoppen und den Tag genießen. Sie sahen sich gerade an, als Sven den Milchschaum vom seinen Lippen leckte, was Lisa ein Grinsen entlockte „Na, wenn der genauso genüsslich andere Dinge leckt, …“. Sie zahlte und schlenderte an den Boutiquen vorbei. Was sie zunächst nicht bemerkte: Sven folgte ihr in sicherem Abstand und genoss von hinten ihren leicht wippenden Gang.
Lisa spürte den Stoff des Rockes ihren Pobacken schmeicheln und natürlich auch die Reibung ihrer Bluse an ihren Nippeln, die sich offensichtlich gar nicht mehr beruhigen wollten.
Sie betrat ein Sportgeschäft und näherte sich der Bademoden-Abteilung – Sven folgte ihr. Lisa spürte, dass sie viele Blicke von Männlein und Weiblein auf sich zog und durchsuchte die Bikinis nach für sie passenden Modellen fühlte aber nicht, dass ein Mann sie ganz intensiv mit Blicken verfolgte.
Lisa ging zu den Unisex-Umkleiden und zog den Vorhang zu ihrer Kabine zu „Ach was, mal sehen, wie es da draußen zugeht während ich meine Beute probiere und vlt. schaut mir ja jemand zu“ dachte sie. Der Vorhand blieb ein ganzes Stück offen, so dass sie alles im Umkleidebereich sehen konnte. Als erstes entledigte sie sich ihrer Bluse, spürte die harten Nippel und liebkoste sie kurz. Dann streifte sie den Rock ab, blieb mit einer Hand an ihrem Intimbereich hängen, fühlte ihre leicht geschwollene Clit aber auch, dass ihr Fötzchen glatt hätte als Feuchtigkeitsspender durchgehen können.
Sie grinste wieder und begann den Slip und das Oberteil anzuziehen. Das erste Modell entsprach beim Betrachten im Spiegel nicht ihren Wünschen und sie zog den nächsten an. Dabei fiel ihr Blick auf die gegenüberliegende Kabine: der Typ aus dem Café war in einer Kabine gegenüber, hatte gerade eine Badehose probiert und beim ausziehen sah Lisa, dass er verstohlen in den Spiegel seiner Umkleide blickte um einen Blick zu ihr zu erhaschen. Dabei fiel ihr auf, dass sein Schwanz angeschwollen war.
Sie gluckste zufrieden, setzte sich auf die Bank der Umkleide und öffnete ihre Beine – sie sah, dass Sven sie im Spiegel sah und Lisa begann sich ihre Möse zu streicheln. Bei ihm führte das zu knetenden Bewegungen an seinen Eiern – ihr und ihm schien es offenbar sehr zu gefallen, dass gegenüber jemand …
Lisa dachte „ok, meine Lieber, dann wollen wir mal sehen, wie Dich das inspiriert lehnte sich mit dem Rücken an die Kabinenwand.
Mit ihrer linken Hand begann sie ihre Clit zu reiben und mit der Rechten fingerte sie sich ihr Feuchtraumgebiet.
Sven wollte dem in nichts nachstehen und wichste sich jetzt deutlich sichtbar seinen Schwanz. Sie spielten so rund 5 Minuten visuell miteinander.
Fast zeitgleich kamen sie aus den Kabinen und begegneten sich auf dem Weg zur Kasse.
Lisa war kokett, lächelte Sven an als sie bezahlte was er mit einem „Lust auf einen zweiten Cappuccino?“ quittierte.
Lisa zahlte und folgte ihm. Auf dem Weg zum Café stellten sie sich einander vor und kamen locker leicht in eine anregende Konversation.
Sven bestellte die Getränke, was Lisa mit „ich würde gleich zahlen“ kommentierte, was Sven dann auch sofort tat.
Lisa gestand „Ich weiß gar nicht, warum ich mir einen Bikini gekauft habe. Normalerweise gehe ich immer nackt in einem See baden. “ und lächelte Sven an.
Wortlos, aber mit einem vielsagenden Lächeln in ihren Gesichtern verabredeten sie sich für in 10 Minuten an einem speziellen Treffpunkt und fuhren von dort aus gemeinsam an den See.
Dieser war an der Stelle menschenleer, nur am gegenüberliegenden Ufer sah man einige Menschen.
Lisa war beim Ausziehen klar im Vorteil und ging schon in den Kühlen See, als Sven ihr hinterherkam.
Zunächst schwammen sie ein wenig planlos umher – dabei berührten sich immer wieder ihre Hände oder Beine bis Lisa sagte: Sven pass auf, es ist für mich das erste Mal und normalerweise nicht meine Art, aber: ich habe Dich vorhin beobachtet, wie Du mir beim Masturbieren schwanzwichsend zugesehen hast.
Das machte mich noch geiler, als ich eh schon war und Du bist offenbar auch geil. Ich kenne eine etwas abgelegene Stelle mit einem großen Fels im Wasser. Lass uns hinschwimmen.
Sven war geplättet ob soviel Offen- und Direktheit und schwamm Lisa hinterher. Sie erreichten den Fels und Lisa erklomm ihn und sagte „Du bleibst erstmal im Wasser – ich möchte erleben ob Du nicht nur hand- sondern auch zungenfertig bist“: sie rutschte tiefer an den Felsrand zu Sven, legte ihm die Beine über seine Schultern.
Das Wasser war nicht tief an dieser Stelle und Sven konnte stehen. „Meinst Du, es kann uns jemand sehen“ hauchte er erregt, worauf Lisa antwortete „Normalerweise nicht, und wenn schon, dann soll er sich an unserem Treiben und Ficken ergötzen. „.
Lisa stöhnte bei dieser Aussage leicht und schob ihre Spalte näher an Sven’s Mund. Nach intensivem lecken und fingern, was ihm eine mehr als ordentliche Latte einbrachte, keuchte Lisa „komm hoch, ich will Dich reiten damit Du schön meine geilen Titten dabei massieren kannst“.
Nach einem heißen Ritt, kurzer Schwimmabkühlung danach und ausgiebigem gegenseitigen lecken in der 69er Stellung waren beide wieder so geil, dass Lisa sich von Sven von hinten nochmal intensiv rammeln lies. Gut, dass niemand dabei sie hören oder ihren Dirty Talk verstehen konnte.
Nach einem kurzen Sonnenbad schwammen sie ans Ufer zurück, zogen sich an, tauschten geheime Kontaktdaten aus und verabschiedeten sich.
Den Voyeur hatten sie nicht bemerkt, auch nicht, dass er sie beim Vögeln filmte … aber, es war einfach zu geil ….
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