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Flug nach Madrid

Es war Montag früher Nachmittag und ich musste noch geschäftlich nach Madrid fliegen. Es war ein schwül-heißer Montag und während ich morgens schon meine Reisevorberei-tungen getroffen hatte, stand ich im Büro noch sehr unter Strom.

Trotz all der Hektik konnte ich es mir nicht verkneifen unseren im Büro anwesenden Frauen immer wieder verstohlen nachzuschauen. Mancher Anblick machte mich wahnsin-nig scharf und ich spürte meinen Freund immer wieder anklopfen.

Nachdem ich endlich meine Tagesaufträge alle erledigt hatte, konnte ich mich auf den Weg zum Flughafen machen. Ich öffnete meine Krawatte und fuhr los. Während der Fahrt hingen meine Gedanken zwischen den mich im Büro anheizenden Frauen und dem, was mich in Madrid erwarten würde.

Als ich eingecheckt hatte und im Wartebereich saß, fiel mir direkt eine tolle Frau auf. Sie saß mir schräg gegenüber und trug Business-Outfit. Der blaue kurze Rock und die weiße Bluse mit tiefem Ausschnitt betonten ihren atemberaubenden Körper. Sie trug den Tempe-raturen entsprechend keine Strumpfhose und hatte die Knie dezent übereinander ge-schlagen.

Der dunkle Teint ihrer Haut und das dunkle, fast schon schwarze Haar deuteten an, dass sie Spanierin ist und sich auf dem Rückflug in Ihre Heimat befindet.

Meine Gedanken schwelgten schon wieder in eine eindeutige Richtung und ich denke, man konnte meinen glänzenden Augen sicherlich ansehen, welche dies sind. Auch der Frau gegenüber blieb mein Blick nie verborgen. Irgendwann trafen sich unsere Augen und sie lächelte leicht verspielt zu mir zurück. Dabei hatte ich das Gefühl, dass sie mir zuzwin-kerte und dezent mir Ihrer Zunge über Ihre Lippen leckte.

Endlich begann das Boarding für unseren Flug LH 2582 von Frankfurt / Main nach Mad-rid. Gott sei dank dachte ich, ist der Flieger nicht voll und ich gehe in die Businessclass, setze mich auf meinen Platz.
Nach einer kurzen Weile tippt jemand auf meine Schulter. Ich schrecke kurz auf und drehe meinen Kopf. Das erste was meine Sinne wahrnehmen ist ein betörendes Parfum, dann schärfen sich meine Pupillen und ich erkenne die Frau aus dem Wartebereich … in voller Größe und Schönheit.

Sie sagt „Perdonna me, ich habe den Sitzplatz neben Ihnen, lassen Sie mich bitte durch?“. Erfreut und doch zögerlich erhebe ich mich um Platz zu machen. Während sie sich mit Ihrem Körper und der Handtasche an mir vorbei drängt, schließe ich die Augen und atme tief ein. Dabei drückt sie offenbar bewusst ihren süßen Po an meinen Schritt vorbei und kichert.

Nach der Stewardessen-Überlebens-Showeinlage, starten wir pünktlich um 16.50 Uhr Richtung Madrid. Fast zweieinhalb Stunden Flug und das mit einer so aufregenden Frau neben mir. Ich könnte glücklicher nicht sein.

Ca. 20 Minuten später serviert unsere Flugbegleiterin Getränke und Snacks. Dabei komme ich mit meiner Nachbarin ins Gespräch. Wir tauschen uns sehr intensiv aus und wechseln immer wieder feurige Blick. Nachdem das Geschirr wieder weggeholt wurde, schaue ich mich in der Businessclass um. Außer der Flugbegleiterin, die sich langsam Richtung Cockpit bewegt und dort hinter einem Vorhang Platz nimmt, ist niemand zu se-hen.

Meine Reisebegleitung seufzt noch kurz und bekundet mir, wie anstrengend die letzen Tage für sie waren und dass sie jetzt schlafen wolle. Ich war irgendwie entsetzt, konnte es ihr aber nachfühlen, nach dem, was sie mir alles erzählt hatte. Kurze Zeit später war Sie eingeschlafen und meine Augen widmeten sich diesem aufregenden Körper neben mir. Ich verschlang sie förmlich. Ganz besonders erregt mich Ihre süßes Schlaflächeln und ihre deutlich zu sehenden festen Brustwarzen.

Ich schaute weiter und weiter … mein Blick fiel auf ihre wohlgeformten Beine und den kurzen blauen Rock, der sich ein Stück weiter nach oben geschoben hatte. Als meine Bli-cke weiter wanderten erkannte ich die von ihr etwas achtlos abgestellte Handtasche. Da stockte mir der Atem … mehr als deutlich erkannte ich einen Vibrator, den sie in ihrer Handtasche mit sich trug.

Wow, dachte ich, die süße ist offenbar sehr gut unterwegs und oft recht einsam.

Meine Gedanken gingen hin und her. Ich schaute mich noch mal um und legte vorsich-tig eine Hand auf Ihre Schenkel, was sie mit einem leisen Seufzer quittierte. Das erregte mich weiter und ich spürte wie mein Schwanz durch diese Aktion sich wieder meldete.
Während sie weiter schlief und sehr zufrieden lächelte, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ließ mein Hand wandern. Ich streichelte die zarte Haut ihrer Oberschenkel und bemerkte wie ihre ohnehin schon festen Nippel noch härter wurden und sich sehr deutlich unter Ihrer Bluse zeigten.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass das was sie fühlte sich auch in ihrem Traum wäh-rend sie schlief abspielt. Ihr Mund öffnete sich leicht und sie leckte mit ihrer Zunge die Be-gierde von Ihren Lippen. Dabei wurde ihr Atem zunächst immer ruhiger.

Während ich ihr Bein streichelte, lies ich meine Hand immer weiter nach oben wandern und schob ihren Rock mit jeder Bewegung nach oben. Ein Blick auf meine Uhr verriet mir, dass ich noch ca. 1 Stunde Zeit hatte, bevor die Maschine in Madrid landen würde.

Es war faszinierend; der Rock rutschte immer höher und sie öffnete mit jedem Zentime-ter auch ihre Beine ein Stück mehr. Als ich ihren Intimbereich mit meiner streichelnden Hand erreicht hatte, spürte ich eine wohlige Wärme, die mir entgegenkam. Meine Neu-gierde wuchs und damit auch mein Schwanz in der Hose.

Der Vorteil der Businessclass ist eindeutig die Beinfreiheit und so kniete ich mich vor sie auf den Kabinenboden. Meine Hand streifte ihre Schamlippen und ich konnte fühlen, wie erregt sie war.

Langsam aber sicher hatte ich einen guten Einblick in ihr Paradies. Sie schlief noch im-mer und ihr schlafendes Lächeln wich einem vor Geilheit leuchtendem Strahlen.

Ich zog sie vorsichtig tiefer in den Sitz und spreizte ihre Beine. Sie war komplett rasiert und dies offenbar ganz frisch. Ihre glatte Haut, die Wärme und die Feuchtigkeit Ihrer flei-schigen Schamlippen veranlassten mich, meinen Schwanz zu befreien. Ich beugte meinen Kopf und begann sie zu lecken. Zunächst glitt meine Zunge vorsichtig über die immer feuchter werdenden Lippen. Ich spitzte sie und fuhr von ihrem Eingang hoch zu ihrer Per-le, die mittlerweile auch schon sehr heftig geschwollen war. Es machte mich unendlich geil, eine schlafende Frau zu verführen.

Als ich begann zu meinem Zungenspiel noch meinen Schwanz zu reiben, hörte ich ih-ren schneller werdenden Atem und fühlte wie ihre scharfe Möse die Schleuse öffnete. Ich erinnerte mich an ihren Vibrator in der Handtasche, nahm ihn heraus, schaltete ihn ein und begann sie vorsichtig zu ficken. Allmählich spürte ich, wie meine Wichsbewegungen mei-nen Saft in den Eiern zum Kochen brachte. Oh Gott, dachte ich, ich würde sie so gerne mit meinem Schwanz vögeln. Aber irgendwie faszinierte mich der Anblick, des sie fickenden Vibrators und das Gefühl, meines vor dem Abspritzen stehenden Schwanz.
Ok Süße, hauchte ich, du sollst meine Sahne haben und wichste meinen Schwanz wie besessen. Ich richtete mich leicht auf, fickte sie weiter und begann sehr intensiv zu stöh-nen. Ihr Atem wurde auch schneller und ich konnte gerade noch erkennen, dass ihr Sitz-kissen nass war von Ihrem Mösenschleim. Immer heftiger wichste ich meinen Schwanz und vernachlässigte den Vib in ihrer triefenden Möse. Mein Becken begann unkontrolliert zu Zucken und ich schloss kurz die Augen nur um zu fühlen, wie meine Sahne losspritze. Ich öffnete die Augen und sah noch, wie weitere Spritzer voll auf ihre nasse Muschi trafen. Der Anblick war geil, wie die heiße Ficksahne über Ihre Fotze lief. Ich kniete mich wieder zwischen ihre Beine und begann sie sauber zu lecken. Immer gieriger arbeitete meine Zunge an ihr. Ich spitzte sie und begann sie mit ihr zu ficken.

Dabei wuchs mein Schwanz wieder an und ich rieb ihn von neuem. Während meine Zunge hart an ihr arbeite hatte ich den Eindruck, dass auch sie einen Abgang hatte, denn auf einmal schwemmte sie noch mal sehr viel Mösenschleim aus.

Als ich sie fertig geleckt hatte, zog ich ihren Rock nach unten, legte den Vib zurück in Ihre Handtasche und packte meinen schlaffen Schwanz wieder in die Hose. Gerade als ich wieder saß, kam die Lautsprecherdurchsage, dass wir nun mit unserem Landeanflug auf Madrid beginnen.

Sie regte sich und ihre Augen blitzten mich an. Komisch, sagte sie, ich hatte eben einen Traum, hoffentlich habe ich sie nicht belästigt. Nein Nein, erwiderte ich, es war ein sehr ruhiger und entspannender Flug. Sie erschrak etwas, als sie merkte, dass die Kleidung nicht mehr richtig sitzt und sie feucht zwischen den Beinen war.

Ich lächelte sie wissend an und bekam prompt eine Antwort: Was machen Sie heute Abend in Madrid? Ich habe Zeit und würde Ihnen gerne meinen Traum erzählen. Sehr gerne, antwortete ich, vielleicht kann ich ihnen dann auch etwas erzählen. Sie lachte, das glaube ich gerne.

Pünktlich um 19.20 Uhr landete die Maschine. Wir verabschiedeten uns und wussten beide: es wird noch ein bezaubernder Abend mit einem krönenden und sahnigen Ab-schluss.


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