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Sexerlebnisse 16 Wahrheit oder Fiktion

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 16

21. Pauline & Hanns

“Du wirst hier sitzen bleiben, bis ich wieder zurück komme!”, befahl ich. “Sollten sich Männer zu dir gesellen, wirst du dich höflich mit ihnen unterhalten. Anfassen ist erlaubt, du darfst sie auch mit Händen und Mund befriedigen, mehr aber nicht. Außerdem wirst du ihnen alle deine Löcher zugänglich machen, aber nicht für ihre Schwänze! Hast du mich verstanden?”
Ja, Meister.” antwortete sie.
Plötzlich kam mir der Gedanke ihr den Knebel in den Mund zu stecken. Ich überlegte kurz welche Konsequenzen das haben könnte, dann führte ich meinen Gedanken aus.
“Das ist noch besser!”, sagte ich. “Sei jetzt schön artig, vielleicht bekommst du dann heute Abend keine Schläge mit der Reitgerte.”
Tamara nickte nur ergeben, sprechen war ihr ja nicht mehr möglich.
Ich verließ sie nun und ging, um des besseren Überblickes willen, zum Ausgang. Hier sah ich mich um. Im Kino verteilt, saßen 10 – 12 einzelne Männer, die meisten in der letzten Reihe und starrten gebannt auf die Filmhandlung. Kaum einer hatte bisher mitbekommen das eine nackte Frau hier war. Die, die es mitbekommen hatten, schauten ungläubig zu Tammy hin, als müßten sie sich überzeugen, daß sie nicht träumten.
Ich setzte mich nun, Drei Reihen hinter Tamara, um zu beobachten was geschehen würde. Einige der anwesenden Herren erhoben sich und setzten sich dann in ihrer Nähe wieder auf einen Sitz. Sie sahen nicht mehr zur Leinwand, der Film war für sie uninteres-sant geworden, sondern sie sahen zu meiner Sklavin.
Die Tür des Kinos öffnete sich und herein kam ein Pärchen, die Frau trug eine weiße Bluse mit kurzen Ärmeln, einen superkurzen Minirock, Strumpfhosen mit Netzmuster und hochhackige Pumps mit Pfennigabsätzen. Er war normal in einen Straßenanzug gekleidet. Sie blieben kurz stehen um sich an die Lichtverhältnisse zu gewöhnen und die Lage zu sondieren. Als sie Tammy bemerkten, steuerten sie gezielt auf ihre Sitzreihe zu und nahmen direkt neben ihr Platz, der Mann rechts und die Frau links. Ich wollte genauer sehen was nun geschehen würde und rückte eine Reihe nach vorn‘ indem ich einfach über den Sitz kletterte.
Ich saß jetzt praktisch direkt hinter Tammy, nur mit einer Reihe Zwischenraum. Ich konnte nun Beobachten wie sich die Frau zu Tamara hinüber beugte und mit ihr zu sprechen begann. Leider konnte ich nicht verstehen was gesagt wurde, da sich das Pärchen im Flüsterton unterhielt. Nun sprach der Mann und sogleich öffnete die Frau ihre Bluse und schob den Minirock auf ihre Hüften. Sie rutschte von ihrem Sitz und kniete sich vor meine ‚O‘, was sie dort tat, konnte ich leider nur erahnen. Wahrscheinlich leckte sie Tamara die behaarte Fotze aus, denn Tammy begann bald darauf sich in ihrem Sitz zu winden und leise zu stöhnen.
Fast alle im Kino anwesenden Männer waren nun auf das Trio aufmerksam geworden und begaben sich in die Reihen vor und hinter Tammy und dem Paar. Ein paar der Herren waren so mutig in die gleich Reihe zu gehen in der das Trio saß. Andere beugten sich über die Sitze, viele hatten ihre Hosen geöffnet, ihre Liebesknochen befreit und wichsten die steifen Teile.
Da ich von meinem Platz kaum noch etwas sehen konnte, erhob ich mich und ging zum Ausgang des Kinosaales. Von dort sah ich zurück und ging dann zum Getränkeautomat um mir ein Bier zu ziehen. Ich trank es aus während ich eine Zigarette rauchte und holte mir noch ein zweites. Mit dem Bier in der Hand ging ich wieder zurück in den Saal.
Hier hatte sich die Situation nicht wesentlich geändert, der Mann des Paares fickte nun seine Partnerin von hinten, während sie weiterhin vor Tammy auf dem Boden kniete und ihre Fotze mit der Zunge bearbeitete. Die beiden Frauen hatten jeweils einen steifen Kolben in jeder Hand, den sie wichsten. Ich ging auf die Sitzreihe zu in der die geile Aktion stattfand und näherte mich Tamara. Erstaunt betrachteten mich die Umstehenden, als ich den Knebel aus dem Mund meiner Sklavin nahm, die mich dann mit einem gestöhnten: “Danke, mein Herr und Gebieter.” begrüßte. Somit war allen klar, welche Funktion ich einnahm.
Die ersten Schwänze, welche von den beiden Weibern gewichst wurden, spritzten schon bald ab. Die Ladungen klatschen auf die Leiber der Frauen. Tammy lenkte das Sperma auf ihre Titten, die andere Frau wandte ihr Gesicht zu den spritzenden Nillen hin, nahm sie in den Mund und schluckte die Sahne. Nach und nach spritzen alle Herren ab, viele von ihnen spritzen auf Tammy’s Körper, einige ließen sich von der anderen Frau bis zum Cumshot blasen und spritzten dann die Sahne in ihren gierigen Schlund.
Die Session endete abrupt, da der Vorführer des Kinos kam und uns hinaus warf. Er sagte, es seien in diesem Kino keine Sexshow’s mit Liveakteuren erlaubt, wenn wir unbedingt solche Aktionen veranstalten müßten, sollte wir in eine Live-Show-Kinos gehen wo sowas erlaubt sei, z. B. ins ‚Dollhouse‘. Zu diesem Zeitpunkt hatten aber die meisten Anwesenden schon mindestens einen Orgasmus gehabt. Wer den Vorführer auf die Orgie im Saal aufmertksam gemacht hatte, bekamen wir nie heraus, aber es war uns auch egal.
Nachdem wir das Kino verlassen hatten, ich hatte Tammy verboten sich zu säubern, stellten sich die beiden Zufallsbekannten erst einmal vor. Die Frau hieß Pauline und der Mann Hanns, sie seien schon 10 Jahre verheiratet und sie würden gelegentlich frivol Ausgehen, wobei sich Pauline stets als Nutte herrichten würde. Ich nannte ihnen auch unsere Namen und erklärte ihnen, daß Tammy gerade erst ihre Ausbildung zur Sklavin begonnen hatte. Sie bewunderten Tamara’s Outfit und ihren Mut so in der Öffentlichkeit aufzutre-ten. Hanns machte den Vorschlag noch in ein Lokal um die Ecke zu gehen und die Wirkung der Frauen auf die Gäste zu beobachten.
“Vielleicht werden sie ja auch wie richtige Nutten behandelt und aufgefordert mit den Anwesenden zu bumsen.”, meinte er. “Pauline hat so schon einige Mark verdient, sie zockt die Freier genauso ab wie die Professionellen Huren.”
Ich sah Pauline zweifelnd an, sie war ca. 165 cm groß und ca. 65 kg schwer – keine Bohnenstange, aber auch nicht Fett, man konnte ihre Figur als ‚üppig‘ bezeichnen. Mit Rundungen an den richtigen Stellen, Busen, Arsch und Hüften. Sie bestätigte mir, was ihr Mann gesagt hatte, also mußte ich es glauben.
Trotzdem war mir etwas mulmig im Bauch, da jetzt auch mehrere Männer aus dem Pornokino gekommen waren und uns mehr oder weniger belauerten um zu sehen, was als nächstes geschehen würde.
“Laß uns das ein andermal machen,” sagte ich, während ich Hanns auf die veränderte Situation aufmerksam machte. “Wir fahren besser zu mir nach Hause oder in ein Hotel und feiern dort zu viert weiter, daß ist zwar weniger öffentlich, doch ich möchte weder deine Frau noch Tammy einer Gefahr aussetzen.”
Hanns und Pauline stimmten dem zu und Tammy und ich gingen zu unseren Wagen nachdem ich Hanns erklärt hatte wie er zu meinem Haus kam und ihm die Adresse genannt hatte.


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