Benutzt II
Wie schon ab und zu werden meine Augen von einer schwarzen Maske bedeckt. Die blonden Haare sind zurückgekämmt und schauen nur noch hinten unter der Maske hervor. In den Ohren stecken Pfropfen, von der Maske gehalten – ich höre rein gar nichts. Meine Hände sind an den Handgelenken mit einem weichen Tuch zusammengebunden. Es tut nicht weh, aber ich kann kaum eine Bewegung machen. Zwischen meinen Fussgelenken ist eine etwa 60 Zentimeter lange Holzstange befestigt, zwei breite schwarze Ledermanschetten verzieren meine Knöchel.
Ansonsten bin ich nackt – ganz nackt. Meine Muschi ist ebenfalls frisch rasiert. Ich nehme an, dass ich mich auf einem kleinen Podest befinde. Ab und zu streift ein Lufthauch meinen Körper, meine Nippel stellen sich jedes Mal auf, werden hart. Meine Brustwarzen reagieren auf jeden Hauch – ebenso meine Muschi. Durch die erzwungene Spreizung meiner Beine ist diese frei und leicht geöffnet. Meine Clit schaut sicher zwischen den Schamlippen hervor, so geil bin ich mittlerweile. Ich fühle jedes Mal, wenn jemand an mir vorbeigeht, zwar keine Berührung, aber durch die verwirbelte Luft. Entweder sind mehrere Personen in diesem Raum oder mein Lieber spaziert dauernd um mich rum. Ich vermute aber eher ersteres.
Plötzlich wird es warm auf meinem Körper, anscheinend sind irgendwelche Schweinwerfer oder Spotlampen auf mich gerichtet worden. Ich zucke zusammen, als zwei Hände sich um meine Brüste legen, diese hochheben und leicht kneten. Mein Körper reagiert sofort – allein durch das Zwicken an den Brustnippeln bin ich einem Orgasmus nahe. Zu lange schon stehe ich hier, ohne dass etwas passiert, ich bin nur noch geil! Immer ein bisschen härter werden meine beiden Brüste massiert, an den Nippeln hochgehoben, so dass das ganze Gewicht an diesen lastet. Gleichzeitig werden meine Hände losgebunden. Das Blut fliesst wieder frei und das Gefühl ist einfach herrlich!
Mit sanftem aber bestimmtem Druck auf die Schultern werde ich in die Knie gezwungen. Mein Kopf wird wohl auf eine Art gepolsterte Stuhllehne gelegt und das ist endlich eine einigermassen angenehme Stellung. Doch nicht lange, denn meine Arme werden nach hinten zu den Fussgelenken gezogen und an der Spreizstange befestigt. Ich kann mir vorstellen, wie das aussehen muss: Ich kann meine Balance nur auf den Knien und dem Hals halten, der in der weichen Form liegt, die Arme zurückgezogen, der Hintern rausgestreckt und durch die Stange die Beine gespreizt. Meine schweren Brüste hängen tief runter, die Nippel berühren wohl fast den Boden, von hinten ist meine Möse frei zugänglich, spürbar offen und für alle sichtbar. Mein Saft rinnt an den weichen Innenseiten meiner Oberschenkel runter bis zu den Knien, versaut sicher den ganzen Boden, denn er fliesst und fliesst.
Plötzlich werden meine Lippen sanft berührt, unwillkürlich öffne ich den Mund, strecke die Zunge raus. Langsam drängt sich eine pralle dicke Eichel zwischen meine angefeuchtenen Lippen, schiebt meine Zunge zur Seite und ein harter Schwanz schiebt sich immer weiter in meinen Mund, so tief rein, bis ich einen kleinen Würgreiz verspüre, dann ist er wieder draussen. Als er das nächste Mal langsam und sanft eindringt, werden meine Schamlippen auseinander gezogen, ein Finger schiebt sich in meine Möse und eine Zunge spielt mit meinem deutlich sichtbaren Kitzler. Es braucht nur zwei oder drei Fickbewegungen des Fingers und dazu kneift jemand meine Brüste und schon bin ich soweit. Mit einem lauten Gurgeln überkommt mich der erste Orgasmus des Abends. Fast zur Bewegungslosigkeit verdammt, den Mund fixiert und verstopft durch einen Schwanz, die blanke und vom Saft glänzende Möse gespreizt, versuche ich meiner Lust freien Lauf zu geben…
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