Freitagabend
Freitagabend:
Die Anspannung , Lust und Freude auf den Abend stieg nun doch langsam an. Immerhin haben wir uns nun fast eine Woche nicht mehr gesehen, geküsst, berührt…die Geschichten und Gespräche sind zwar sehr schön, verkürzen die Zeit ein klein wenig, lassen die Phantasien anregen….wenn du doch schon da wärest.
Es klingelt,mein Herz pocht und das Kribbeln zwischen meinen Beinen merke ich nun deutlich. Ich habe mir ein besonderes heisses Outfit angezogen, etwas was du bisher noch nicht an mir gehen hast…und Stiefel… Auf deine Reaktion bin ich doch gespannt und aufgeregt wie ein Teenager. Ich gehe an die Sprechanlage „Hallo, wer ist da?“ fragte ich. Deine Antwort verstehe ich schon fast nicht mehr und ich Drücke auf den Türöffner. Da stehst du nun also mit einem Lächeln im Gesicht. Man sieht dir die Vorfreude und Geilheit fast schon an.
Deine Blicke schweifen langsam von oben nach unten an mir entlang. Viel habe ich nicht an…du kannst schon meine harten Brüste und meine glattrasierte Möse sehen. Es scheint dir zu gefallen was du siehst und meine Möse ist nun doch schon nass geworden und mir ist heiß. Viel zu lange stehst du so vor mir bis sich endlich unsere Lippen finden und du mich sanft an die Wand drückst. Ich merke in deiner Hose deutlich eine große Beule. Wiedersehensfreude? Vorfreude auf den Abend, auf mich ? pure Geilheit ?
Ich berühre deine Schenkel und die Beule wie unabsichtlich. Unsere Zungen spielen miteinander, deine Hände gleiten an meinem Körper entlang. Sie bleiben erstmal am Po stehen und du kneifst leicht hinein. Ein seufzen kommt über meine Lippen. Dann gleitet deine Zunge langsam an meinem Hals herunter, oh wie mir das gefällt und ich stöhne leicht. Deine Zunge erkundet nun meine Brustwarze, du spielst mit ihr, nimmst sie in den Mund, knabberst und saugst daran und meine Möse ist nun schon ganz nass. Mein Körper verspürt nur noch pure Lust, aber du lässt mich zappeln. Ganz langsam beschäftigst du dich nun mit der anderen Halsseite und Brust. Mein Unterkörper drängt sich gegen deinen, aber du weichst etwas zurück. “ Du möchtest mich wohl ganz langsam vernaschen ?“ hauche ich dir ins Ohr “ mich foltern, zappeln lassen und nur noch pure Lust in deinen Fingern haben.“. Du schaust mir tief in die Augen, grinst nur und machst weiter. Deine Zunge gleitet nun an meiner corsage vorbei und befindet sich an den innenschenkeln. Mein Atem stockt und schon wiederkommt ein Stöhnen über meine Lippen.
Ich denke nur noch „Fick mich endlich, Steck deine Finger rein “ als ob du Gedanken lesen kannst steckst du den ersten Finger in meine nasse Möse , dann gleich den zweiten. „oh, ist das geil“ höre ich mich sagen. Ich versuche die dein Hemd aufzuknöpfen und dein Shirt auszuziehen, was mir dann auch gelingt. Ich will dich endlich spüren.
Nun ficken mich deine Finger… Rein…. Raus… Meine Fotze ist so geil und nass, dass sie fast schon ausläuft. Meine Augen haben diesen besonderen und geilen Blick den du so liebst. Du schaust mich an und drängst mich langsam zum Tisch hin. Schnell öffne ich dir deine Hose, sie kann dem Druck eh nicht mehr lange standhalten. Ich liege auf dem Tisch und du dringst sofort in mich ein, nimmst mich, stößt, flickst mich, Sodass die Fotze richtig schmatzt und deine Eier an meinen Po klatschen. Ich greife nach deinem Po, Kralle mich vor lauter Geilheit hinein und streiche über deine poritze. Das macht dich nun noch geiler und die Stöße werden fester. „auf, Fick mich weiter… Hör nicht auf“ Schreie ich schon fast. Meine Finger sind nun in deiner Poritze und ich ficke deinen Arsch ein klein bisschen. Du spielst mit meinen harten Nippeln, es tut ein klein bisschen weh, aber macht mich sowas von geil. Nun sagst du :“Dreh dich um, halt dich am Tisch fest.“ ich gehorche dir und Strecke dir meinen festen geilen Arsch hin. Du nimmst das Öl, das du mitgebracht hast und streichst meine poritze richtig damit ein. Dann nehme ich das Öl und tropfe es über deinen steifen geilen Schwanz. Ich nehme ihn in die Hand und gleite ein paarmal auf und ab, dann noch kurz diese drehbewegung, die dich fast um den verstand bringt. So, nun halte ich dir meinen Po einladend hin und du dringst vorsichtig in mich ein. Deine Linke Hand sucht dabei meinen Kitzler, der schon ganz geschwollen ist. Die Knospe ist nicht mehr zu übersehen. Hinten die Stöße mit deinem geilen harten Schwanz, vorne deine flinke Hand. Ich zittere am ganzen Körper, der fotzensaft trieft nur so heraus, ich kann mich fast nicht mehr auf den Beinen halten und bevor ich irgendwie denken kann komme ich auch schon… So heftig, dass es meinen ganzen Körper mit Blitzen durchzuckt. Ich merke gerade noch, dass dein Schwanz noch mehr anschwillt und pocht, dann kommst auch du. Der ganze Saft in meinem Arsch…genauso habe ich er mir vorgestellt. Erschöpft sinken wir zusammen und legen uns erstmal auf den Boden. War das ein geiler Fick… Aber der Abend ist ja noch lange und nach einer kleinen Pause und Stärkung fällt uns sicher noch jede Menge ein….
Fortsetzung folgt…
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