Condom to bareback 4
Anonym aufgebockt und abgefülltManchmal findet man im Netz ja Leute, die exakt die gleichen Fantasien haben. Meist bleibt es nur beim Schreiben. Aber bei einem meiner Streifzüge bin ich über einen ziemlich verdorbenen Kerl gestoßen. Eigentlich sah sein Profil gar nicht so wild aus. Ich war überrascht, dass er trotz seiner Suche nach geilem Männersex keine Nacktfotos von sich preisgab. Dafür zeigte er sich gern im Anzug. Leider immer ohne Kopf. Aber das machte mir nichts aus, denn der Mann konnte schreiben.
Also schrieb ich eine Weile mit Bürohengst69 und stellte schon bald fest, dass wir uns ziemlich gut verstanden. Nicht nur, was die geilen Fantasien angeht, sondern allgemein. Aber der sexuelle Austausch war natürlich besonders aufregend. „Ich träume schon lange davon, mal von einem gut bestückten Hengst rangenommen zu werden“, gestand er mir ziemlich schnell. „Und ich hab momentan so einen Druck, dass ich meinen gern mal wieder in ein enges, feuchtes Loch rammeln würde“, antwortete ich.
Dazu kamen dann noch einige Vorstellungen, was ungewöhnliche Orte und gewisse Praktiken anging. Schon bald verstand ich, dass sich Bürohengst69 entgegen seines Namens eher als Stute fühlen wollte. Und um Oralsex ging es auch nicht. Er träumte davon, mit verbundenen Augen von einem notgeilen Kerl durchgenommen zu werden. Nun, ich kann die Fantasie durchaus nachvollziehen. Es muss aufregend sein, nicht zu wissen, wer da hinter einem auf die Knie geht. Bislang hatte Bürohengst69 aber noch keinerlei Erfahrung mit Männern.
Das machte mir ein bisschen Sorge, da seine Fantasie aus meiner Sicht eher etwas für Fortgeschrittene war. Doch er ließ nicht locker. Also verabredeten wir uns schließlich für eine Nacht, in der wir beide Zeit hatten. Vorher beichtete er mir, dass er bislang immer Angst gehabt hatte, weil er sich eigentlich gern wünschte, die heiße Ladung in den Arsch geschossen zu bekommen. Aber wie sollte man jemand völlig Unbekanntes vertrauen, dass er auch gesund war? Nun, wir hatten uns gegenseitig versprochen, dass wir es beide waren.
Aber wir hatten ebenso vereinbart, dass wir dennoch ein Gummi nutzen würden, zur beidseitigen Beruhigung. Als es schließlich so weit war, klingelte ich bei ihm. Sofort öffnete sich die Haustür unten, da er wohl schon auf mich gewartet hatte. Ich ließ mir etwas Zeit, bis ich im dritten Stock war. Die Wohnungstür war wie vereinbart nur angelehnt. Ich fand ihn im Schlafzimmer. Wie angekündigt, hielt er den nackten Arsch richtung Zimmertür. Ich hatte sofort eine mordsmäßige Latte, die ich gleich aus der Hose befreite.
Als ich wichsend näher ging, sah ich das Kondom, dass er sich auf den Arsch gelegt hatte. Natürlich konnte ich nicht verhindern, dass meine Finger zuerst zwischen seine Backen wanderten. Ich hatte echt nicht mit einem solch hübschen Männerpo gerechnet. Wie gesagt, im Profil waren ja nur Fotos im Anzug zu sehen. Aber der Kerl war ganz glatt und wohlgeformt. Und zu meiner Überraschung hatte er trotz seiner nicht vorhandenen Erfahrung sein Loch eingeschmiert.
Es fühlte sich herrlich feucht an. „Fick mich!“, seufzte er unter der Bettdecke hervor, die er sich über den Kopf gelegt hatte. Er wollte wirklich nicht erkannt werden. Aber mir sollte es egal sein. Das Einzige, was ich wollte, war jetzt eine geile, enge, willige Männerfotze. Und da würde ich jetzt auch reinstoßen, erst sanft und anschließend richtig hart. Ich zog mir den Präser über, was ich im Angesicht der herrlich rosafarbenen Rosette echt schade fand.
So ein jungfräuliche Pomöse verlangte doch geradezu danach, ordentlich besamt zu werden. Und ich hatte schon länger nicht abgespritzt, es würde also eine satte Ladung sein. Vorsichtig bohrte ich den Kerl an. Er stöhnte und schrie sogar einmal. Aber sein Eingang weitete sich mühelos für mich. Sofort kam mir der Gedanke, dass sich so doch keine unberührte Arschfotze anfühlte. Allerdings war die Geilheit zu groß, mir noch weiter einen Kopf zu machen. Ich packte die Hüften und erlaubte mir, mich komplett in den Lustkanal zu bringen.
Mein geiles Bückstück stöhnte wieder laut auf. Das war das Zeichen, dass es ihm gefiel und ich mich nicht wirklich zurückhalten brauchte, wie ich es bei einem unberührten Mann erwartet hätte. Also fickte ich los. Es war eine Nummer, so heftig, hart und absolut nötig, wie ich es brauchte. Ich dankte Bürohengst69 innerlich dafür, dass er so willig war, dass ich mir einfach meine Befriedigung holen konnte. Kein langes Anstechen und Vordehnen, kein krampfhaftes Innehalten oder gar schmerzhaftes Abbrechen.
Meine Eier schlugen wie wild gegen den Damm und ich spürte, wie mir der Saft allmählich hochkam. Und dann passierte es: Ich zog mich etwas zu weit zurück und meine Eichel hing nur noch knapp im Loch. Mit dem nächsten Stoß traf ich seinen Schließmuskel. Er schrie überrascht auf und mein Bolzen sprang aus dem Arsch. Da sah ich das Desaster: Das Kondom war gerissen und hing nur noch als Manschette um meinen Schwanz.
Quasi ein Penisring. Glänzend und nass hing mein Kolben über dem offen pulsierenden Loch. Was hättet ihr gemacht? So kurz vorm Höhepunkt und das herrlichste Fickloch seit langsam vor der Flinte? Tja, ich weiß, was ich gemacht habe. Ich hab beschlossen, dass ich den kleinen Unfall nicht gesehen habe und meinen Kameraden noch härter als zuvor zurück in die gierige Fotze gerammt. Und Bürohengst69 hat gejault vor Vergnügen. Auch, als ich kurz danach heftig abgespritzt habe.
Das waren sicher an die zehn superfette Spermaspritzer gewesen, die ich ihm da in den Arsch gepumpt habe. Noch während ich in ihm war, fing mein Bückstück an, sich selbst zu wichsen. Ich zog meinen Schwanz raus und sah als das Sperma aus dem offenen Loch laufen. Und natürlich flutete meine Männermilch den Damm und die Eier und kam schließlich beim Schwanz meiner Internetbekanntschaft an. „Oh, ich glaub, das Gummi ist geplatzt“, sagte ich ganz unschuldig.
Sofort fasste er sich an den Arsch und befühlte die besamte Fotze. Gierig schob er zwei Finger hinein und bohrte meine Ladung heraus. Dabei stöhnte er immer wieder: „Du Sau! Wie geil!“ Anschließend verschwanden die nassen Finger nach oben unter die Bettdecke und ich hörte ihn schmatzend meinen Saft ablutschen. „Komisch, eigentlich warst du doch gut eingeschmiert und ich hab das Gummi auch anständig drübergezogen. Was hast du denn für ein Gleitgel genommen?“„Olivenöl“, kam es zurück.
Und damit war klar, dass wir das Kondom auch gleich hätten weglassen können. Der Mann war wirklich noch Jungfrau gewesen und hatte keine Erfahrung damit, dass man Latex nicht mit Fett in Verbindung bringen durfte. Immerhin war so für die nächsten zwei oder drei Jahre eine ziemlich geile Sexfreundschaft entstanden, bis er schließlich berufsbedingt wegziehen musste. Seit dem bin ich wieder auf der Suche nach einer nimmersatten Stute. © Kinky Roughride.
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